>> Eine Betrachtung von Bernhard Zott << 1,1-Dihydrogenoxid (DHO), ein Stoff, der bisher nur von wenigen beachtet wurde, ist mir waehrend einer Literaturrecherche aufgefallen. Ich bemerkte dabei, dass er sowohl in Lebensmitteln als auch in Getraenken in nicht unbetraechtlichen Mengen vorkommt. So ist z.B. sein Gehalt in Spiritusoen ca. 6 Megappm. In Wein und Lebensmitteln ist der Gehalt noch hoeher. Ich entdeckte, dass diese Chemikalie mit modernsten Messmethoden in fast allen Stoffen nachgewiesen werden konnte. In Babynahrung, in der Nordsee und in sogenannten naturreinen Lebensmitteln wurden bedenkoeiche Konzentrationen gemessen. Obwohl DHO in toxikologischen Fachbuechern aufgefuehrt ist (LD50 des reines Stoffes = 6,7 * 10 hoch -6 kg/g Koerpergewicht) und er auch im sauren Regen vorkommt, so dass die Folgen fuer die Baeume schwer abzuschaetzen sind, wurden weder vom Bundesgesundheitsamt noch vom Umweltminister bisher irgendwelche Massnahmen ergriffen, um den Gebrauch des Stoffes einzuschraenken. Dabei ist der grosstechnische Erzeuger und Verursacher der schlimmsten Verschmutzung mit DHO bekannt. Es ist der Chef eines Weltkonzerns, dessen jaehrlicher Umsatz sich jeder Kontrolle entzieht und der ueber milliardenschwere Ruecklagen in Form von Kunstschaetzen und Antiquitaeten verfuegt. Es ist die Firma JAHWE mit Hauptsitz in Rom, aber auch mit vielen anderen Zweigstellen in der ganzen Welt. Der Begruender dieses Trustes brachte die gefaehrliche Chemikalie kurz nach seiner Geschaeftseroeffnung auf den Markt. Seitdem wird die ganze Welt von einem Meer von DHO ueberschwemmt. Zwar wurde seitdem der Stoff nur noch in kleinsten Quantitaeten fuer spezielle Anwendungen produziert, aber das aendert nichts an der Gefahr durch diesen Stoff, der ueberall in unserer Umwelt vorkommt. So sterben z.B. selbst sehr robuste Pflanzen, wenn ihnen ueber laengere Zeit nur kleinste Mengen DHO verabreicht werden. Auch beim Menschen sind Krankheitsbilder bekannt, wie sie sowohl durch kleinste als auch durch grosse Mengen DHO erzeugt werden. Bei kleinsten Mengen tritt langsames Siechtum ein, das nach starker Abmagerung zum Tode fuehrt. Bei grossen Mengen wirkt der ganze Koerper wie aufgeschwemmt, und man sagt, der Kranke habe einen DHO-Head, womit man typische Anzeichen eines psychischen Veraenderung meint. Menschen, die in geschmolzenes DHO fallen, sterben eines grausamen Todes. Trotzdem wurde die Chemikalie schon des oefteren zum Selbstmord verwendet. Dehalb fordere ich: - Begrenzung des DHO-Gehaltes von Spirituosen - Weniger Steuer auf Ersatzprodukte - Gesetzliche Hoechstbegrenzung - Verbot des Handels mit reinem DHO