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- Astronomie im Berchtesgadener Land -

Rückblick auf bisherige Veranstaltungen:

3.6.2000 | 1.7.2000 | 5.8.2000 | 2.9.2000 | 7.10.2000 | 4.11.2000 | 17.-19.11.2000 | 6.1.2001 | 3.2.2001 | 3.3.2001 | 7.4.2001 | 5.5.2001 | 2.6.2001 | 7.7.2001 | 4.8.2001 | 1.9.2001 | 6.10.2001 | 3.11.2001 | 5.1.2002 | 2.2.2002 | 2.3.2002 | 6.4.2002 | 4.5.2002 | 1.6.2002 | 6.7.2002 | 3.8.2002 | 7.9.2002 | 12.10.2002 | 2.11.2002 | 7.12.2002 | 4.1.2003 | 1.2.2003 | 1.3.2003 | 5.4.2003 | 3.5.2003 | 7.6.2003 | 5.7.2003 | 2.8.2003 | 6.9.2003 | 4.10.2003 | 1.11.2003 | 3.1.2004 | 7.2.2004 | 6.3.2004 | 3.4.2004 | 1.5.2004 | 5.6.2004 | 3.7.2004 | 7.8.2004 | 18.9.2004 | 2.10.2004 | 6.11.2004 | 8.1.2005 | 5.2.2005 | 5.3.2005 | 2.4.2005 | 7.5.2005 | 4.6.2005 | 10.9.2005 | 8.10.2005 | 5.11.2005 | 3.12.2005 | 7.1.2006 | 4.2.2006 | 4.3.2006 | 6.5.2006 | 3.6.2006 | 1.7.2006 | 5.8.2006 | 16.9.2006 | 14.10.2006 | 4.11.2006 | 2.12.2006 | 6.1.2007 | 3.2.2007 | 3.3.2007 | 7.4.2007 | 5.5.2007 | 2.6.2007 | 7.7.2007 | 4.8.2007 | 1.9.2007 | 29.9.2007 | 6.10.2007 | 3.11.2007 | 5.1.2008 | 2.2.2008 | 1.3.2008 | 5.4.2008 | 3.5.2008 | 7.6.2008 | 5.7.2008 | 2.8.2008 | 6.9.2008 | 4.10.2008 | 3.1.2009 | 7.2.2009 | 7.3.2009 | 4.4.2009 | 2.5.2009 | 6.6.2009 | 4.7.2009 | 1.8.2009 | 5.9.2009 | 7.11.2009 | 2.1.2010 | 6.2.2010 | 6.3.2010 | 24.4.2010 | 5.6.2010 | 3.7.2010 | 7.8.2010 | 4.9.2010 | 2.10.2010 | 6.11.2010 | 4.12.2010 | 8.1.2011 | 5.2.2011 | 5.3.2011 | 9.4.2011 | 7.5.2011 | 2.7.2011 | 6.8.2011 | 3.9.2011 | 1.10.2011 | 5.11.2011 | 3.12.2011 | 7.1.2012 | 4.2.2012 | 3.3.2012 | 24.3.2012 | 5.5.2012 | 2.6.2012 | 7.7.2012 | 4.8.2012 | 1.9.2012 | 6.10.2012 | 3.11.2012 | 1.12.2012 | 5.1.2013 | 2.2.2013 | 16.3.2013 | 6.4.2013 | 4.5.2013 | 1.6.2013 | 6.7.2013 | 3.8.2013 | 7.9.2013 | 5.10.2013 | 2.11.2013 | 4.1.2014 | 1.2.2014 | 1.3.2014 | 5.4.2014 | 3.5.2014 | 7.6.2014 | 5.7.2014 | 2.8.2014 | 6.9.2014 | 4.10.2014 | 1.11.2014 | 6.12.2014 | 3.1.2015 | 7.2.2015 | 21.3.2015 | 2.5.2015 | 6.6.2015 | 4.7.2015 | 1.8.2015 | 5.9.2015 | 3.10.2015 | 7.11.2015 | 5.12.2015 | 2.1.2016 | 6.2.2016 | 19.3.2016 | 7.5.2016 | 2.7.2016 | 6.8.2016 | 3.9.2016 | 1.10.2016 | 5.11.2016 | 3.12.2016 | 7.1.2017 | 4.2.2017 | 4.3.2017 | 6.5.2017 | 3.6.2017 | 1.7.2017 | 5.8.2017 | 2.9.2017 | 7.10.2017 | 2.12.2017 | 6.1.2018 | 3.2.2018 | 3.3.2018 | 24.3.2018 | 5.5.2018 | 2.6.2018 | Aktuelle Termine

Samstag, 3.6.2000

Programm:

14:00 Uhr:
Sonnenbeobachtung und Diavortrag Beobachtbare Phänomene unserer Sonne von Otto Pilzer

Bei klarem Himmel besteht die Möglichkeit zur Beobachtung unseres Zentralgestirns durch Teleskope. Dies wird gefahrlos durch spezielle Sonnenschutzfilter für die Betrachtung der Sonnenflecken und durch einen H-alpha-Filter zur Beobachtung der Protuberanzen möglich gemacht.

Der Eintritt ist frei.

19:30 Uhr:
Vortrag Was die Sonne zur Weissglut bringt von Dr. Andreas Kronawitter

Zusammenfassung:

Die Sonne, "unser" Stern, leuchtet scheinbar voellig gleichmaessig und dies seit offensichtlich sehr langer Zeit. Die Schwankungen der Helligkeit der Sonne sind so klein, dass es von der Erdoberflaeche aus praktisch unmoeglich ist, sie zu messen. Allerdings stimmt das nur fuer das Licht des sogenannten visuellen Bereichs, jenes Teils des elektromagnetischen Spektrums, fuer den unser Auge empfindlich ist. In anderen Teilen des elektromagnetischen Spektrums wie dem Roentgenbereich veraendert die Sonne ihre Helligkeit drastisch. Mit Satellitenteleskopen wie SOHO kann man heute auch die geringen Schwankungen im visuellen Bereich vermessen. Periodische Veraenderungen koennen benutzt werden, um "in die Sonne hineinzuschauen", aehnlich wie Erdbebenwellen das Innenleben der Erde sichtbar machen. Mit solchen Beobachtungen kann man den "Ofen" der Sonne, eine kleine Region in ihrem Zentrum, studieren. Zusammen mit anderen Beobachtungen wie den Messungen von Neutrinos, einer Gruppe spezieller Elementarteilchen, kann man den Mechanismus der Energieerzeugung in der Sonne rekonstruieren und Rueckschluesse darueber gewinnen, wie die Sonne sich weiterentwickeln wird. Der Vortrag endet mit der Diskussion, ob es sich noch lohnt, eine Lebensversicherung abzuschliessen.

Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, Nachkenntnisse jedoch erwuenscht.

Der Eintritt ist frei.

Daneben gibt es eine Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält.

Samstag, 1.7.2000

Programm:

14:00 Uhr:
Sonnenbeobachtung und Diavortrag Beobachtbare Phänomene unserer Sonne von Otto Pilzer

Bei klarem Himmel besteht die Möglichkeit zur Beobachtung unseres Zentralgestirns durch Teleskope. Dies wird gefahrlos durch spezielle Sonnenschutzfilter für die Betrachtung der Sonnenflecken und durch einen H-alpha-Filter zur Beobachtung der Protuberanzen möglich gemacht.

Daneben gibt es eine Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 5.8.2000

Programm:

14:00 Uhr:
Sonnenbeobachtung und Diavortrag Beobachtbare Phänomene unserer Sonne von Otto Pilzer. Dazu gibt es ein Faltblatt gleichen Titels mit einer Zusammenfassung der interessanten und wissenswerten Fakten über unser Zentralgestirn.

Bei klarem Himmel besteht die Möglichkeit zur Beobachtung unseres Zentralgestirns durch Teleskope. Dies wird gefahrlos durch spezielle Sonnenschutzfilter für die Betrachtung der Sonnenflecken und durch einen H-alpha-Filter zur Beobachtung der Protuberanzen möglich gemacht.

Daneben gibt es eine Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 2.9.2000

Programm:

14:00 Uhr:
Sonnenbeobachtung und Diavortrag Beobachtbare Phänomene unserer Sonne von Otto Pilzer. Dazu gibt es ein Faltblatt gleichen Titels mit einer Zusammenfassung der interessanten und wissenswerten Fakten über unser Zentralgestirn.

Bei klarem Himmel besteht die Möglichkeit zur Beobachtung unseres Zentralgestirns durch Teleskope. Dies wird gefahrlos durch spezielle Sonnenschutzfilter für die Betrachtung der Sonnenflecken und durch einen H-alpha-Filter zur Beobachtung der Protuberanzen möglich gemacht.

Daneben gibt es eine Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 7.10.2000: Tag der offenen Tür

Programm:

Beginn der Veranstaltung ist um 14:00 Uhr.

Den ganzen Nachmittag besteht die Möglichkeit zur Besichtigung der Schulsternwarte und der Ausstellung, sowie zum Besuch von Vorträgen. Die Mitglieder des Astronomievereins (AAL) beantworten gerne Ihre Fragen zur Himmelskunde. Wenn Sie die Beobachtung der Sterne zu Ihrem Hobby machen möchten, finden Sie in unserem Verein Gleichgesinnte.

Voraussichtlicher Ablauf:

  • 14:30 Uhr:
    Kometen und Asteroiden - eine Gefahr für die Erde?
    Vortrag: Werner Gromes / Simon Putzhammer
  • 14:45 Uhr:
    Die Sonne - Energieerzeugung und Oberflächenerscheinungen
    Vortrag: Andreas Schmidt
  • 17:00 Uhr:
    Jupiter und seine Monde
    Vortrag: Dr. Klaus Eder, AAL
  • regelmäßig:
    Vorführungen im Mini-Planetarium
    Vorführung: Otto Pilzer, AAL; jeder Besucher erhält eine aktuelle Sternkarte
  • Beobachtung:
    Sonnenflecken und Protuberanzen

Für Getränke und einen kleinen Imbiß ist gesorgt. Kinder können am Nachmittag unter Aufsicht Sternkarten basteln. Bei klarem Himmel sind ab Einbruch der Dunkelheit Beobachtungen des Sternenhimmels vorgesehen.

Voraussichtliches Ende der Veranstaltung ist gegen 20:00 Uhr, bei klarem Himmel erst gegen 23:00 Uhr.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Der Eintritt ist frei.


Samstag, 4.11.2000

Programm:

19:30 Uhr:
Abend auf der Sternwarte mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Zudem wird kurz über die zwei vor kurzem neuentdeckten Monde des Planeten Jupiter berichtet; der Gasplanet ist damit derjenige mit den meisten bekannten Monden in unserem Sonnensystem. Im Anschluß daran findet eine Führung durch die Sternwarte statt.

Bei klarem Himmel besteht die Möglichkeit zur Beobachtung des Sternenhimmels durch die vorhandenen Teleskope. Besonders interessant sind die beiden gut sichtbaren großen Planeten Jupiter und Saturn.

Der Eintritt ist frei.

Freitag-Sonntag, 17.-19.11.2000: Einführungskurs Astronomie

Programm:

Details finden Sie hier.

Samstag, 6.1.2001

Programm:

19:30 Uhr:
Abend auf der Sternwarte mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Zudem gibt es Informationen zur totalen Mondfinsternis am 9.1.2001; die nächste totale Mondfinsternis in Mitteleuropa dann erst wieder am 9.11.2003 beobachtet werden. Im Anschluß daran findet eine Führung durch die Sternwarte statt.

Bei klarem Himmel besteht die Möglichkeit zur Beobachtung des Sternenhimmels durch die vorhandenen Teleskope. Besonders interessant sind die Planeten Jupiter und Saturn. Die Venus geht schon relativ früh unter, ist aber ab der Dämmerung am Westhimmel schon mit bloßem Auge nicht zu übersehen.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 3.2.2001

Programm:

19:30 Uhr:
Abend auf der Sternwarte mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Dann berichtet ein Vereinsmitglied kurz anhand von eigenen Aufnahmen über die totale Mondfinsternis am 9.1.2001. Im Anschluß daran findet eine Führung durch die Sternwarte statt.

Bei klarem Himmel besteht die Möglichkeit zur Beobachtung des Sternenhimmels durch die vorhandenen Teleskope. Besonders interessant sind die Planeten Jupiter und Saturn. Die Venus geht leider schon relativ früh unter, ist aber ab der Dämmerung am Westhimmel schon mit bloßem Auge nicht zu übersehen.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 3.3.2001

Programm:

19:30 Uhr:
Abend auf der Sternwarte, der mit der Beobachtung der leider schon relativ früh untergehenden Venus, die sich bald ganz vom Abendhimmel verabschiedet, beginnt. Anschließend erfolgt eine Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Im Anschluß daran findet eine Führung durch die Sternwarte statt.

Bei klarem Himmel besteht dann die Möglichkeit zur Beobachtung des Sternenhimmels durch die vorhandenen Teleskope. Besonders interessant sind die Planeten Jupiter und Saturn.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 7.4.2001

Programm:

19:30 Uhr:
Abend auf der Sternwarte mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Dann referiert Dr. Klaus Eder über das Thema Entstehung und Zukunft des Universums - Eine Reise durch die Zeit. Im Anschluß daran findet eine Führung durch die Sternwarte statt.

Abstract des Vortrags:

Nichts bewegt Astronomen mehr als die Frage, wie das heutige Universum entstanden ist. Folgen Sie uns 14 Milliarden Jahre zurück in die Vergangenheit zu einem mehr als astronomischen Ereignis - dem Urknall. Dort beginnt eine interessante und trotz langjähriger Forschung noch mit vielen Fragen behaftete Geschichte, die das heutige Universum entstehen ließ. Lernen Sie, wie mit Hilfe kosmischer Strahlungsmessung, Satelliten und dem Hubble Space Teleskop unsere astronomische Geschichte erforscht wird und erfahren Sie, was ein Boomerang mit dem zukünftigen Schicksal unseres Universums zu tun hat.

Diavortrag mit eindrucksvollen Bildern aus über 10 Milliarden Lichtjahren Entfernung.

Bei klarem Himmel besteht die Möglichkeit zur Beobachtung des Sternenhimmels durch die vorhandenen Teleskope.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 5.5.2001

Programm:

14:00 Uhr:
Astro-Nachmittag auf der Sternwarte mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Dann führt Otto Pilzer mit dem Diavortrag Beobachtbare Phänomene unserer Sonne in die Geheimnisse unseres Zentralgestirns ein; dazu gibt es ein Faltblatt gleichen Titels mit einer Zusammenfassung der interessanten und wissenswerten Fakten über unsere Sonne. Im Anschluß daran findet eine Führung durch die Sternwarte statt.

Bei klarem Himmel besteht die Möglichkeit zur Beobachtung unseres Zentralgestirns durch Teleskope. Dies wird gefahrlos durch spezielle Sonnenschutzfilter für die Betrachtung der Sonnenflecken und durch einen H-alpha-Filter zur Beobachtung der Protuberanzen möglich gemacht.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 2.6.2001

Programm:

14:00 Uhr:
Der Astro-Nachmittag auf der Sternwarte beginnt mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Dann führt Otto Pilzer mit dem Diavortrag Beobachtbare Phänomene unserer Sonne in die Geheimnisse unseres Zentralgestirns ein; ergänzend dazu gibt es ein Faltblatt gleichen Titels mit einer Zusammenfassung der interessanten und wissenswerten Fakten über die Sonne. Im Anschluß daran findet eine Führung durch die Sternwarte statt.

Bei klarem Himmel besteht die Möglichkeit zur Beobachtung unseres Zentralgestirns durch Teleskope. Dies wird gefahrlos durch spezielle Sonnenschutzfilter für die Betrachtung der Sonnenflecken und durch einen H-alpha-Filter zur Beobachtung der Protuberanzen möglich gemacht.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 7.7.2001

Programm:

14:00 Uhr:
Der Astro-Nachmittag auf der Sternwarte beginnt mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Dann führt Otto Pilzer mit dem Diavortrag Beobachtbare Phänomene unserer Sonne in die Geheimnisse unseres Zentralgestirns ein; ergänzend dazu gibt es ein Faltblatt gleichen Titels mit einer Zusammenfassung der interessanten und wissenswerten Fakten über die Sonne. Im Anschluß daran findet eine Führung durch die Sternwarte statt.

Bei klarem Himmel besteht die Möglichkeit zur Beobachtung unseres Zentralgestirns durch Teleskope. Dies wird gefahrlos durch spezielle Sonnenschutzfilter für die Betrachtung der Sonnenflecken und durch einen H-alpha-Filter zur Beobachtung der Protuberanzen möglich gemacht.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 4.8.2001

Programm:

14:00 Uhr:
Der Astro-Nachmittag auf der Sternwarte beginnt mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Dann geben Ihnen Rudi Reiser und ein weiteres Vereinsmitglied Gelegenheit, die Sonnenfinsternis vom 21. Juni in Form von beeindruckenden Dias untermalt mit Originalton mitzuerleben, die sie bei Ihrer Studienreise nach Sambia aufgenommen haben. Danach führt Otto Pilzer mit dem Diavortrag Beobachtbare Phänomene unserer Sonne in die Geheimnisse unseres Zentralgestirns ein. Darin wird auch kurz auf die Hintergründe eingegangen, die die Entstehung einer Sonnenfinsternis und die dabei auftretenden Erscheinungen bedingen. Ergänzend dazu gibt es ein Faltblatt gleichen Titels mit einer Zusammenfassung der interessanten und wissenswerten Fakten über die Sonne. Im Anschluß daran findet eine Führung durch die Sternwarte statt.

Bei klarem Himmel besteht die Möglichkeit zur Beobachtung unseres Zentralgestirns durch Teleskope. Dies wird gefahrlos durch spezielle Sonnenschutzfilter für die Betrachtung der Sonnenflecken und durch einen H-alpha-Filter zur Beobachtung der Protuberanzen möglich gemacht.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 1.9.2001

Programm:

14:00 Uhr:
Der Astro-Nachmittag auf der Sternwarte beginnt mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Danach führt Otto Pilzer mit dem Diavortrag Beobachtbare Phänomene unserer Sonne in die Geheimnisse unseres Zentralgestirns ein. Ergänzend dazu gibt es ein Faltblatt gleichen Titels mit einer Zusammenfassung der interessanten und wissenswerten Fakten über die Sonne. Im Anschluß daran findet eine Führung durch die Sternwarte statt.

Bei klarem Himmel besteht die Möglichkeit zur Beobachtung unseres Zentralgestirns durch Teleskope. Dies wird gefahrlos durch spezielle Sonnenschutzfilter für die Betrachtung der Sonnenflecken und durch einen H-alpha-Filter zur Beobachtung der Protuberanzen möglich gemacht.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 6.10.2001: Tag der offenen Tür auf der Sternwarte

zum 15-jährigen Bestehen der Astronomischen Arbeitsgruppe Laufen e.V.

Programm:

Beginn der Veranstaltung ist um 14:00 Uhr

Den ganzen Nachmittag besteht die Möglichkeit zur Besichtigung der Schulsternwarte und der Ausstellung, sowie zum Besuch von Vorträgen. Die Mitglieder des Astronomievereins (AAL) beantworten gerne Ihre Fragen zur Himmelskunde. Wenn Sie die Beobachtung der Sterne zu Ihrem Hobby machen möchten, finden Sie in unserem Verein Gleichgesinnte.

Ablauf:
  • Geplante Vorträge:
    • Entstehung und Zukunft des Universums
      Dr. Klaus Eder
    • Dunkle Sonne über Sambia oder Die totale Sonnenfinsternis am 21. Juni 2001
      Rudolf Reiser und ein weiteres Vereinsmitglied
    • Die Entstehung von Erde und Mond
      Andreas Schmidt
    • Astronomie im Internet
      Dr. Klaus Eder / Otto Pilzer
  • regelmäßig:
    Vorführungen im Mini-Planetarium
    Vorführung: Otto Pilzer, AAL; jeder Besucher erhält eine aktuelle Sternkarte
  • Beobachtung:
    Sonnenflecken und Protuberanzen

Für Getränke und einen kleinen Imbiß ist gesorgt. Kinder können am Nachmittag unter Aufsicht Sternkarten basteln. Bei klarem Himmel sind ab Einbruch der Dunkelheit Beobachtungen des Sternenhimmels vorgesehen.

Voraussichtliches Ende der Veranstaltung ist gegen 20:00 Uhr, bei klarem Himmel erst gegen 23:00 Uhr.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Der Eintritt ist frei.

Samstag, 3.11.2001

Programm:

19:30 Uhr:
Der Abend auf der Sternwarte beginnt mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Dann nimmt sie Otto Pilzer im Rahmen eines Diavortrages mit auf die Reise der Voyager-Sonden zum Ringplaneten Saturn und seinen Monden. Im Anschluß daran findet eine Führung durch die Sternwarte statt.

Bei klarem Himmel besteht die Möglichkeit zur Beobachtung des Sternenhimmels durch die vorhandenen Teleskope. Ein besonderes Highlight ist dabei die seltene Bedeckung eines Planeten durch den Mond. Um ca. 22 Uhr wandert der Mond vor den Saturn und läßt ihn erst kurz nach 23 Uhr wieder erscheinen.

Der Eintritt ist frei.


Samstag, 5.1.2002

Programm:

19:30 Uhr:
Der Abend auf der Sternwarte beginnt mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Dann nimmt Sie Otto Pilzer im Rahmen eines Diavortrages mit auf eine Reise durch unser Sonnensystem ausgehend von unserem Zentralgestirn, der Sonne, bis hinaus zum äußersten Planeten Pluto. Dabei werden alle Planeten und eine Auswahl von ihren zum Teil zahlreichen Monden vorgestellt. Im Anschluß daran findet eine Führung durch die Sternwarte statt.

Bei klarem Himmel besteht die Möglichkeit zur Beobachtung des Sternenhimmels durch die vorhandenen Teleskope. Besonders interessant sind die beiden großen Planeten Jupiter und Saturn.

Der Eintritt ist frei.


Samstag, 2.2.2002

Programm:

19:30 Uhr:
Der Abend auf der Sternwarte beginnt mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte bekommt. Dann hält Otto Pilzer einen Vortrag über eine Auswahl von faszinierenden Bildern des Hubble-Space-Teleskops, die die Farbenpracht des Universums zeigen und einen kleinen Einblick in einige astronomische Themengebiete geben. Im Anschluß daran findet eine Führung durch die Sternwarte statt.

Bei klarem Himmel besteht die Möglichkeit zur Beobachtung des Sternenhimmels durch die vorhandenen Teleskope. Wie schon beim Astro-Treff im vergangenen Monat, bei dem sechzig Besucher insbesondere von Jupiter und Saturn begeistert waren, werden auch diesmal diese Planeten im Mittelpunkt stehen. Die beiden Riesenplaneten sind aufgrund der vor kurzem erfolgten Oppositionsstellung besonders gut beobachtbar, da sie im Moment aufgrund der Nähe zur Erde besonders groß und hell erstrahlen. Selbstverständlich können die Besucher aber auch einen Blick auf einige andere interessante Deep-Sky-Objekte des Wintersternhimmels werfen, wie beispielsweise den bekannten Orion-Nebel oder die Andromeda-Galaxie, den "Nachbarn" unserer eigenen Galaxie im All, die schon mit bloßem Auge sichtbar ist. Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung.

Bitte warm anziehen, im Beobachtungsraum herrscht Außentemperatur!

Der Eintritt ist frei.


Samstag, 2.3.2002

Programm:

19:30 Uhr:
Der Abend auf der Sternwarte beginnt mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Dann können die Besucher im Vortrag Die wunderbare bunte Welt der Sterne von Dr. Andreas Kronawitter, der über lange Jahre am Astronomischen Institut der Universität Basel geforscht hat, anhand von vielen Bildern und anschaulichen Grafiken eine lehrreiche Tour zu den auffälligsten Objekten am Nachthimmel, den Sternen, unternehmen. Im Anschluß daran findet eine Führung durch die Sternwarte statt.

Zusammenfassung des Vortrags:

Die für Beobachter mit blossem Auge scheinbar banale Welt der mal helleren, mal dunkleren Sterne am Himmel enthüllt bei genauerem Hinsehen eine beträchtliche Vielfalt. Genau genommen, gleicht kein Stern einem anderen. Dennoch kann man Sterne nach bestimmten Kriterien einordnen, und anhand dieser Klassifikation ihre Entwicklung nachvollziehen. Diese Entwicklung führt von Protosternen, eingebettet in dicke Gaswolken, in die "langweilige" normale Lebensphase als Zwergsterne. Danach spalten sich die Entwicklungswege auf: es können Rote Riesen entstehen, die Sterne veränderlich werden, Hüllen gehen verloren, und auf die ein oder andere Art gelangen alle Sterne auf den "Sternfriedhof", in dem sie als schwarzer oder weisser Zwerg, als Neutronenstern oder als Schwarzes Loch harren der Dinge, die da kommen mögen. Im Laufe unserer Reise werden Namen wie T Tauri, RR Lyrae, Mira, delta Cepheiden, Novae und Supernovae, Planetarische Nebel und weitere auftauchen, und eine Erklärung finden. Wie immer, sind Vorkenntnisse nicht nötig.

Bei klarem Himmel besteht die Möglichkeit zur Beobachtung des Sternenhimmels durch die vorhandenen Teleskope. Wie schon bei den Astro-Treffs im Januar und Februar, bei denen sechzig bzw. fünfundsiebzig Besucher insbesondere von Jupiter und Saturn begeistert waren, werden auch diesmal die beiden Planeten im Mittelpunkt stehen. Die Riesenplaneten sind aufgrund der vor nicht allzulanger Zeit erfolgten Oppositionsstellung besonders gut beobachtbar, da sie im Moment aufgrund der Nähe zur Erde besonders groß und hell erstrahlen. Selbstverständlich können die Besucher aber auch einen Blick auf einige andere interessante Deep-Sky-Objekte des Wintersternhimmels werfen, wie beispielsweise den bekannten Nebel M42 im Schwertgehänge des Sternbildes Orion. Da im Beobachtungsraum Außentemperatur herrscht, werden die Besucher gebeten, sich entsprechend warm anzuziehen.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung.

Der Eintritt ist frei.


Samstag, 6.4.2002

Programm:

19:30 Uhr:
Der Abend auf der Sternwarte beginnt mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Selbstverständlich wird dabei auch auf den derzeit sichtbaren Kometen C/2002 C1 (Ikeya-Zhang) eingegangen, dessen Auffinden den Besuchern mit Hilfe einer speziellen Aufsuchkarte erleichtert wird. Nachdem bei der Veranstaltung am 2.3.2002 die trotz schlechtem Wetter anwesenden 35 Besucher ihr Wissen über die häufigsten Objekte am Nachthimmel im Referat von Dr. Andreas Kronawitter erweitern konnten, liegt der Schwerpunkt diesmal bei der Schönheit in der Astronomie. Otto Pilzer begleitet die Anwesenden in einem Diavortrag durch die prächtige Welt der mittels moderner Fototechniken und großen Teleskopen aufzeichenbaren Farben und Formen, die für das bloße Auge meist unsichtbar bleiben. Dazu gehören Emissions-, Reflektions- und Dunkelnebel genauso wie Galaxien, Sternhaufen und die Magellanschen Wolken, die am Anglo-Australian Oberservatory aufgenommen wurden. Im Anschluß daran findet eine Führung durch die Sternwarte statt.

Bei klarem Himmel besteht die Möglichkeit zur Beobachtung des Sternenhimmels durch die vorhandenen Teleskope. Auch diesmal werden die beiden Gasplaneten Jupiter und Saturn im Mittelpunkt stehen. Die Riesenplaneten sind derzeit noch gut beobachtbar, da sie im Moment aufgrund der Nähe zur Erde besonders groß und hell erstrahlen. Selbstverständlich können die Besucher aber auch einen Blick auf einige andere interessante Deep-Sky-Objekte des Wintersternhimmels werfen, wie beispielsweise den bekannten Orion-Nebel M42. Das "M" steht dabei für Charles Messier, einen französischen Astronomen, der von 1730 bis 1817 lebte, und sich der Kometensuche verschrieben hatte. Um seine Arbeit auf diesem Gebiet zu vereinfachen, erstellte er eine Liste von "nebulösen" oder "diffusen" Objekten, die er nicht mit Kometen verwechseln durfte. Bekannt ist er heutzutage aber nicht aufgrund dem von ihm gefundenen guten Dutzend Kometen, sondern wegen der Liste von rund 100 "Messier-Objekten", die quasi ein Nebenprodukt seiner Arbeit war.
Soweit möglich wird natürlich auch der bereits wieder langsam verblassende Komet C/2002 C1 (Ikeya-Zhang) im großen 40cm-Spiegelteleskop der Sternwarte dazugehören. Leider steht er ziemlich tief am Abendhimmel, so daß seine Beobachtung nur bei guten Bedingungen erfolgen kann.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung. Da im Beobachtungsraum Außentemperatur herrscht, werden die Besucher gebeten, sich entsprechend warm anzuziehen.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 4.5.2002

Programm:

14:00 Uhr:
Erster Programmpunkt des Astro-Nachmittags auf der Sternwarte ist eine Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte ausgehändigt bekommt. Dann hält Otto Pilzer einen Diavortrag über Beobachtbare Phänomene unserer Sonne. Die Besucher lernen dabei zum einen die Phänomene kennen, die die Sonnenstrahlung in unserer Atmosphäre verursacht, zum anderen aber auch kurz den Aufbau unseres Zentralgestirns selbst. Die daraus resultierenden Vorgänge auf der Sonnenoberfläche und im interstellaren Raum werden vor allem auf die sichtbaren Erscheinungen hin beleuchtet und mittels vieler interessanter Dias anschaulich gemacht, so daß die Entstehung von Polarlichtern genauso eine Erklärung findet wie Sonnen- und Mondfinsternisse oder Protuberanzen. Einige außergewöhnliche Dias illustrieren die Faszination dieser gewaltigen Schauspiele, die die Menschen in ihren Bann ziehen, seit sie von der Erde aus beobachtet werden können. Ergänzend liegt zu dieser Thematik auch eine Broschüre gleichen Titels zum Mitnehmen bereit.

Im Anschluß daran können Besucher an einer Führung durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung unseres Zentralgestirns durch Teleskope, um einige der im Vortrag vorgestellten Erscheinungen mit eigenen Augen zu erleben. Dies wird gefahrlos durch spezielle Sonnenschutzfilter für die Betrachtung der Sonnenflecken und durch einen H-alpha-Filter zur Beobachtung der Protuberanzen möglich gemacht.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 1.6.2002

Programm:

14:00 Uhr:
Bei einer gemütlichen Tasse Kaffee ist der erste Programmpunkt des Astro-Nachmittags auf der Sternwarte eine Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Dann führt Otto Pilzer in einem Diavortrag über Beobachtbare Phänomene unserer Sonne in die Thematik des Nachmittages ein. Die Besucher lernen dabei zum einen die Phänomene kennen, die die Sonnenstrahlung in unserer Atmosphäre verursacht, zum anderen aber auch kurz den Aufbau unseres Zentralgestirns selbst. Die daraus resultierenden Vorgänge auf der Sonnenoberfläche und im interstellaren Raum werden vor allem auf die sichtbaren Erscheinungen hin beleuchtet und mittels vieler interessanter Dias anschaulich gemacht. Die Entstehung von Polarlichtern findet genauso eine Erklärung wie die physikalischen Vorgänge bei Sonnen- und Mondfinsternissen oder Protuberanzen. Einige außergewöhnliche Dias illustrieren die Faszination dieser gewaltigen Schauspiele, die die Menschen in ihren Bann ziehen, seit sie von der Erde aus beobachtet werden können. Ergänzend liegt zu dieser Thematik auch eine Broschüre gleichen Titels zum Mitnehmen bereit.

Im Anschluß daran können Besucher an einer Führung durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung unseres Zentralgestirns durch Teleskope, um einige der im Vortrag vorgestellten Erscheinungen mit eigenen Augen zu erleben. Dies wird gefahrlos durch spezielle Sonnenschutzfilter für die Betrachtung der Sonnenflecken und durch einen H-alpha-Filter zur Beobachtung der Protuberanzen möglich gemacht.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 6.7.2002

Programm:

14:00 Uhr:
Bei einem gemütlichen Eiskaffee ist der erste Programmpunkt des Astro-Nachmittags auf der Sternwarte eine Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Dann leitet Otto Pilzer in dem Diavortrag Beobachtbare Phänomene unserer Sonne zur Thematik des Nachmittages über. Die Besucher lernen dabei zum einen die Erscheinungen kennen, die die Sonnenstrahlung in unserer Atmosphäre verursacht, zum anderen aber auch kurz den Aufbau unseres Zentralgestirns selbst. Die daraus resultierenden Vorgänge auf der Sonnenoberfläche und im interstellaren Raum werden vor allem auf die sichtbaren Phänomene hin beleuchtet und mittels vieler interessanter Dias anschaulich gemacht. Die Entstehung von Polarlichtern findet genauso eine Erklärung wie die physikalischen Vorgänge bei Sonnen- und Mondfinsternissen oder Protuberanzen. Außergewöhnliche Dias illustrieren die Faszination dieser gewaltigen Schauspiele, die die Menschen in ihren Bann ziehen, seit sie von der Erde aus beobachtet werden können. Ergänzend liegt zu dieser Thematik auch eine Broschüre gleichen Titels zum Mitnehmen bereit.

Im Anschluß daran können Besucher an einer Führung durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung unseres Zentralgestirns durch Teleskope, um einige der im Vortrag vorgestellten Erscheinungen mit eigenen Augen zu erleben. Dies wird gefahrlos durch spezielle Sonnenschutzfilter für die Betrachtung der Sonnenflecken und durch einen H-alpha-Filter zur Beobachtung der Protuberanzen möglich gemacht.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 3.8.2002

Programm:

14:00 Uhr:
Der erste Programmpunkt des Astro-Nachmittags auf der Sternwarte ist eine Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte und Informationen über die Sichtbarkeit der Raumstation ISS erhält. Dann leitet Otto Pilzer in dem Diavortrag Beobachtbare Phänomene unserer Sonne zur Thematik des Nachmittages über. Die Besucher lernen dabei zum einen die Erscheinungen kennen, die die Sonnenstrahlung in unserer Atmosphäre verursacht, zum anderen aber auch kurz den Aufbau unseres Zentralgestirns selbst. Die daraus resultierenden Vorgänge auf der Sonnenoberfläche und im interstellaren Raum werden vor allem auf die sichtbaren Phänomene hin beleuchtet und mittels vieler interessanter Dias anschaulich gemacht. Die Entstehung von Polarlichtern findet genauso eine Erklärung wie die physikalischen Vorgänge bei Sonnen- und Mondfinsternissen oder Protuberanzen. Außergewöhnliche Dias illustrieren die Faszination dieser gewaltigen Schauspiele, die die Menschen in ihren Bann ziehen, seit sie von der Erde aus beobachtet werden können. Ergänzend liegt zu dieser Thematik auch eine Broschüre gleichen Titels zum Mitnehmen bereit.

Im Anschluß daran können Besucher an einer Führung durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung unseres Zentralgestirns durch Teleskope, um einige der im Vortrag vorgestellten Erscheinungen mit eigenen Augen zu erleben. Dies wird gefahrlos durch spezielle Sonnenschutzfilter für die Betrachtung der Sonnenflecken und durch einen H-alpha-Filter zur Beobachtung der Protuberanzen möglich gemacht.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 7.9.2002

Programm:

14:00 Uhr:
Der erste Programmpunkt des Astro-Nachmittags auf der Sternwarte ist eine Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte und Informationen über die Sichtbarkeit der Raumstation ISS sowie der auffälligen Iridium-Flares erhält. Dann leitet Otto Pilzer in dem Diavortrag Beobachtbare Phänomene unserer Sonne zur Thematik des Nachmittages über. Die Besucher lernen dabei zum einen die Erscheinungen kennen, die die Sonnenstrahlung in unserer Atmosphäre verursacht, zum anderen aber auch kurz den Aufbau unseres Zentralgestirns selbst. Die daraus resultierenden Vorgänge auf der Sonnenoberfläche und im interstellaren Raum werden vor allem auf die sichtbaren Phänomene hin beleuchtet und mittels vieler interessanter Dias anschaulich gemacht. Die Entstehung von Polarlichtern findet genauso eine Erklärung wie die physikalischen Vorgänge bei Sonnen- und Mondfinsternissen oder Protuberanzen. Außergewöhnliche Dias illustrieren die Faszination dieser gewaltigen Schauspiele, die die Menschen in ihren Bann ziehen, seit sie von der Erde aus beobachtet werden können. Ergänzend liegt zu dieser Thematik auch eine Broschüre gleichen Titels zum Mitnehmen bereit.

Im Anschluß daran können Besucher an einer Führung durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung unseres Zentralgestirns durch Teleskope, um einige der im Vortrag vorgestellten Erscheinungen mit eigenen Augen zu erleben. Dies wird gefahrlos durch spezielle Sonnenschutzfilter für die Betrachtung der Sonnenflecken und durch einen H-alpha-Filter zur Beobachtung der Protuberanzen möglich gemacht.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 12.10.2002: Tag der offenen Tür auf der Sternwarte

Programm:

Beginn der Veranstaltung ist um 14:00 Uhr

Den ganzen Nachmittag besteht die Möglichkeit zur Besichtigung der Schulsternwarte und der Ausstellung, sowie zum Besuch von Vorträgen. Die Mitglieder des Astronomievereins (AAL) beantworten gerne Ihre Fragen zur Himmelskunde. Wenn Sie die Beobachtung der Sterne zu Ihrem Hobby machen möchten, finden Sie in unserem Verein Gleichgesinnte.

- Beobachtung am Tag: Sonnenflecken und Protuberanzen
- erstmals Meteoritenausstellung
- Besichtigung der Sternwarte und der Exponate
- Beobachtung am Abend: Mond, Planet Uranus, Planetoiden Ceres und Pallas, Andromedagalaxie

- wieder die beliebte Internetecke
- aktuelle Sternkarten zum Mitnehmen für jeden Besucher
- Kinderecke: Basteln von drehbaren Sternkarten, Malen und Spielen
- Vereinsmitglieder beantworten Ihre Fragen zum Thema Astronomie

- Vortrag: Meteoriten von Raphael Gröbner
- Vortrag: Der Meteoritenkrater Nördlinger Ries von Andreas Schmidt
- regelmäßig: Führungen im Mini-Planetarium von Otto Pilzer

Für Getränke, Kaffee und Kuchen ist gesorgt.

Voraussichtliches Ende der Veranstaltung ist gegen 20:00 Uhr, bei klarem Himmel erst gegen 23:00 Uhr.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Der Eintritt ist frei.

Samstag, 2.11.2002

Programm:

19:30 Uhr:
Der Abend auf der Sternwarte beginnt mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Dann nimmt Sie Otto Pilzer im Rahmen eines Diavortrages mit auf eine Reise durch unser Sonnensystem ausgehend von unserem Zentralgestirn, der Sonne, bis hinaus zum äußersten Planeten Pluto. Dabei werden alle Planeten und eine Auswahl von ihren zum Teil zahlreichen Monden vorgestellt. Im Anschluß daran findet eine Führung durch die Sternwarte statt.

Bei klarem Himmel besteht die Möglichkeit zur Beobachtung des Sternenhimmels durch die vorhandenen Teleskope. Der riesige Gasplanet Saturn steht aufgrund seiner Abendsichtbarkeit im Mittelpunkt. Selbstverständlich können die Besucher aber auch einen Blick auf einige andere interessante Deep-Sky-Objekte des Sternhimmels werfen, wie beispielsweise die bekannten Plejaden M45. Das "M" steht dabei für Charles Messier, einen französischen Astronomen, der von 1730 bis 1817 lebte, und sich der Kometensuche verschrieben hatte. Um seine Arbeit auf diesem Gebiet zu vereinfachen, erstellte er eine Liste von "nebulösen" oder "diffusen" Objekten, die er nicht mit Kometen verwechseln durfte. Bekannt ist er heutzutage aber nicht aufgrund des von ihm gefundenen guten Dutzend Kometen, sondern wegen der Liste an rund 100 "Messier-Objekten", die quasi ein Nebenprodukt seiner Arbeit war.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung. Da im Beobachtungsraum Außentemperatur herrscht, werden die Besucher gebeten, sich entsprechend warm anzuziehen.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 7.12.2002

Programm:

19:30 Uhr:
Der Abend auf der Sternwarte beginnt mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Dann läßt Sie Otto Pilzer im Rahmen eines Diavortrages mit den "Augen" des Hubble-Space-Teleskops in die Tiefen des Alls blicken. Sie werden beispielsweise einigen Planeten unseres Sonnensystems aber auch extrem weit entfernten Galaxien begegnen, die vor über elf Milliarden Jahren entstanden sind. Lassen Sie sich von der Schönheit und der Farbenpracht im Universum begeistern und lernen Sie dabei, wie die modernen Teleskope unser Wissen erweitern. Im Anschluß daran findet eine Führung durch die Sternwarte statt.

Bei klarem Himmel besteht die Möglichkeit zur Beobachtung des Sternenhimmels durch die vorhandenen Teleskope. Der riesige Gasplanet Saturn mit seinem Ringsystem steht aufgrund seiner Abendsichtbarkeit im Mittelpunkt, der helle Jupiter geht dann erst am späteren Abend auf. Selbstverständlich können die Besucher aber auch einen Blick auf einige andere interessante Deep-Sky-Objekte des Sternhimmels werfen, wie beispielsweise den bekannten offenen Sterhaufen der Plejaden M45, die Andromeda-Galaxie M31 oder den Orionnebel M42.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung. Da im Beobachtungsraum Außentemperatur herrscht, werden die Besucher gebeten, sich entsprechend warm anzuziehen.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 4.1.2003

Programm:

19:30 Uhr:
Der Abend auf der Sternwarte beginnt mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Dann erfahren Sie passend zum "Weihnachtskometen" C/2002 X5 (Kudo-Fujikawa) von Otto Pilzer im Rahmen des Diavortrages Kometen - keine Unglücksboten, sondern aufsehenerregende Ur-Materie unseres Sonnensystems Wissenswertes über die die Menschen immer wieder in ihren Bann ziehenden "schmutzigen Schneebälle". Anhand von vielen anschaulichen Grafiken und eindrucksvollen Bildern bekommen Sie einen Einblick in die Welt dieser Objekte unseres Planetensystems, die die Menschen in früherer Zeit in Angst und Schrecken versetzt haben. Sie sind nicht nur selbst teilweise spektakuläre Himmelserscheinungen, sondern auch die Ursache für die mehrfach im Jahr zu beobachtenden Sternschnuppenströme. Neben historischen Kometenphotos sehen Sie auch Aufnahmen der Sonden, die im Jahre 1986 dem Kometen Halley so nahe gekommen sind wie nie zuvor. Im Anschluß daran findet eine Führung durch die Sternwarte statt.

Bei klarem Himmel besteht die Möglichkeit zur Beobachtung des Sternenhimmels durch die vorhandenen Teleskope. Die Riesenplaneten Jupiter und Saturn werden im Mittelpunkt stehen. Jupiter ist das hellste Objekt am Himmel und Saturn mit seinen Ringen erscheint aufgrund seiner Oppositionsstellung (d.h. die Erde befindet sich genau zwischen Sonne und Planet) und der größtmöglichen Neigung seiner Ringebene bezogen auf die Erde so aufsehenerregend wie selten. Selbstverständlich können die Besucher aber auch einige andere interessante Deep-Sky-Objekte des Sternenhimmels im 40-cm-Spiegeltelskop betrachten, wie beispielsweise den bekannten offenen Sternhaufen der Plejaden M45 im Stier, die Andromeda-Galaxie M31 oder den Orionnebel M42.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung. Da im Beobachtungsraum Außentemperatur herrscht, werden die Besucher gebeten, sich entsprechend warm anzuziehen.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 1.2.2003

Programm:

19:30 Uhr:
Der Abend auf der Sternwarte beginnt mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Dann können die Gäste im Diavortrag Spektakuläre Aufnahmen des 3,9m-Anglo-Australischen Teleskops von Otto Pilzer einen Blick in die Tiefen des Alls werfen, wie er nur mit großen Teleskopen möglich ist. Bei der Betrachtung der bewundernswerten Farbenpracht von Nebeln, Galaxien und anderen Objekten erfahren Sie auch, was diese Objekte für Astronomen so interessant macht. Im Anschluß daran findet eine Führung durch die Sternwarte statt.

Bei klarem Himmel besteht die Möglichkeit zur Beobachtung des Sternenhimmels durch die vorhandenen Teleskope. Die Riesenplaneten Jupiter und Saturn werden im Mittelpunkt stehen. Jupiter ist das hellste Objekt am Nachthimmel und Saturn mit seinen Ringen erscheint aufgrund seiner Oppositionsstellung (d.h. die Erde befindet sich zwischen Sonne und Planet) und der starken Neigung seiner Ringe bezogen auf die Erdbahnebene so auffällig wie selten. Selbstverständlich können die Besucher aber auch einige andere interessante Deep-Sky-Objekte des Sternenhimmels im 40-cm-Spiegeltelskop betrachten, wie beispielsweise den bekannten offenen Sternhaufen der Plejaden M45 im Stier, die Andromeda-Galaxie M31 oder den Orionnebel M42.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung. Da im Beobachtungsraum Außentemperatur herrscht, werden die Besucher gebeten, sich entsprechend warm anzuziehen.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 1.3.2003

Programm:

19:30 Uhr:
Der Abend auf der Sternwarte beginnt mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte bekommt. Dann hält Dr. Andreas Kronawitter, der am Astronomischen Institut der Universität Basel promoviert hat, einen seiner bekannt anschaulichen und kurzweiligen Diavorträge. Diesmal ist sein Thema unsere Michstrasse und es sind keine Vorkenntnisse erforderlich.

Zusammenfassung des Vortrags:

Schon in frühen Zeiten beschäftigten sich Menschen mit der Natur der Milchstrasse, dem dominierenden Band, das sich quer über das Firmament erstreckt. So sahen die Ureinwohner Australiens in den dunklen Flecken der Milchstrasse einen Emu, andere Kulturen einen Fluss. Mit der Erfindung des Teleskops wurde die Milchstrasse entzaubert und als Ansammlung einer riesigen Anzahl von Sternen erkannt. Damit waren aber noch längst nicht alle Geheimnisse der Milchstrasse gelüftet, und Forscher befassen sich in den folgenden Jahrhunderten bis heute mit der Galaxis. Ging es zu Beginn um die grobe Struktur der Milchstrasse und um die Frage, ob es eine oder mehrere Galaxien gibt, folgte später die Vermessung der Distanzen und der Bewegungen der einzelnen Teile. Mit den neuen Beobachtungstechniken wie der Infrarot-, UV- und Radioastronomie taten sich neue Felder auf, und das Zusammenspiel von Gaswolken, des Sternlebenszyklus und der Dynamik konnte immer detaillierter untersucht werden. Heute beschäftigt vor allem die Frage nach der Dunklen Materie und des zentralen Schwarzen Loches die Forschung. Der Vortrag spannt einen Bogen von den mythologischen Vorstellungen der Frühzeit bis zu den aktuellen Ergebnissen der Forschung.

Im Anschluß daran findet eine Führung durch die Sternwarte statt und bei klarem Himmel besteht die Möglichkeit zur Beobachtung des Sternenhimmels durch die vorhandenen Teleskope. Die riesigen Gasplaneten Jupiter und Saturn werden im Mittelpunkt stehen. Jupiter als das hellste Objekt am Nachthimmel und Saturn mit seinen Ringen sind aufgrund der günstigen Positionen die sehenswertesten Objekte. Selbstverständlich können die Besucher aber auch einige andere schöne Deep-Sky-Objekte des Sternenhimmels im 40-cm-Spiegeltelskop beobachten, wie beispielsweise den offenen Sternhaufen der Plejaden M45 im Stier oder den bereits mit blossem Auge sichtbaren Orionnebel M42.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung. Da im Beobachtungsraum Außentemperatur herrscht, werden die Besucher gebeten, sich entsprechend warm anzuziehen.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 5.4.2003

Programm:

19:30 Uhr:
Der Abend auf der Sternwarte beginnt mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte bekommt. Dann nimmt Sie Otto Pilzer im Rahmen eines Diavortrags mit auf eine Reise durch unser Sonnensystem ausgehend von unserem Zentralgestirn, der Sonne, bis hinaus zum äußersten Planeten Pluto. Dabei werden alle Planeten sowie eine Auswahl ihrer zum Teil zahlreichen Monde vorgestellt, und die Besucher lernen einige wissenswerte Details unseres Planetensystems kennen.

Im Anschluß daran findet eine Führung durch die Sternwarte statt und bei klarem Himmel besteht die Möglichkeit zur Beobachtung des Sternenhimmels durch die vorhandenen Teleskope. Die beiden riesigen Gasplaneten Jupiter und Saturn werden im Mittelpunkt stehen, da der in seiner Helligkeit ungeschlagene Jupiter und Saturn mit seinen weit geöffneten Ringen die sehenswertesten Objekte des Nachthimmels sind. Selbstverständlich können die Besucher aber auch einige andere schöne Deep-Sky-Objekte des Sternenhimmels im 40-cm-Spiegeltelskop beobachten.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung. Da im Beobachtungsraum Außentemperatur herrscht, werden die Besucher gebeten, sich entsprechend warm anzuziehen.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 3.5.2003

Programm:

14:00 Uhr:
Erster Programmpunkt des Astro-Nachmittags auf der Sternwarte ist eine Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte ausgehändigt bekommt. Dann hält Otto Pilzer einen Diavortrag über "Beobachtbare Phänomene unserer Sonne". Die Besucher lernen dabei zum einen die Phänomene kennen, die die Sonneneinstrahlung in unserer Atmosphäre verursacht, zum anderen aber auch kurz den Aufbau unseres Zentralgestirns selbst. Die daraus resultierenden Vorgänge auf der Sonnenoberfläche und im interstellaren Raum werden vor allem auf die sichtbaren Erscheinungen hin beleuchtet und mittels vieler interessanter Dias anschaulich gemacht, so daß die Entstehung von Polarlichtern genauso eine Erklärung findet wie Sonnen- und Mondfinsternisse oder Protuberanzen. Einige außergewöhnliche Bilder illustrieren die Faszination dieser gewaltigen Schauspiele, die die Menschen in ihren Bann ziehen, seit sie von der Erde aus beobachtet werden können. Ergänzend liegt zu dieser Thematik auch eine Broschüre gleichen Titels zum Mitnehmen bereit.

Im Anschluß daran können Besucher an einer Führung durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung unseres Zentralgestirns durch Teleskope, um einige der im Vortrag vorgestellten Erscheinungen mit eigenen Augen zu erleben. Dies wird gefahrlos durch spezielle Sonnenschutzfilter für die Betrachtung der Sonnenflecken und durch einen H-alpha-Filter zur Beobachtung der Protuberanzen möglich gemacht.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 7.6.2003

Programm:

14:00 Uhr:
Erster Programmpunkt des Astro-Nachmittags auf der Sternwarte ist eine Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte ausgehändigt bekommt. Dann hält Otto Pilzer einen Diavortrag über "Beobachtbare Phänomene unserer Sonne". Die Besucher lernen dabei zum einen die Phänomene kennen, die die Sonneneinstrahlung in unserer Atmosphäre verursacht, zum anderen aber auch kurz den Aufbau unseres Zentralgestirns selbst. Die daraus resultierenden Vorgänge auf der Sonnenoberfläche und im interstellaren Raum werden vor allem auf die sichtbaren Erscheinungen hin beleuchtet und mittels vieler interessanter Dias anschaulich gemacht, so daß die Entstehung von Polarlichtern genauso eine Erklärung findet wie Sonnen- und Mondfinsternisse oder Protuberanzen. Einige außergewöhnliche Bilder illustrieren die Faszination dieser gewaltigen Schauspiele, die die Menschen in ihren Bann ziehen, seit sie von der Erde aus beobachtet werden können. Ergänzend liegt zu dieser Thematik auch eine Broschüre gleichen Titels zum Mitnehmen bereit.

Im Anschluß daran können Besucher an einer Führung durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung unseres Zentralgestirns durch Teleskope, um einige der im Vortrag vorgestellten Erscheinungen mit eigenen Augen zu erleben. Dies wird gefahrlos durch spezielle Sonnenschutzfilter für die Betrachtung der Sonnenflecken und durch einen H-alpha-Filter zur Beobachtung der Protuberanzen möglich gemacht.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 5.7.2003

Programm:

14:00 Uhr:
Erster Programmpunkt des Astro-Nachmittags auf der Sternwarte ist eine Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte ausgehändigt bekommt. Dann hält Otto Pilzer einen Diavortrag über "Beobachtbare Phänomene unserer Sonne". Die Besucher lernen dabei zum einen die Phänomene kennen, die die Sonneneinstrahlung in unserer Atmosphäre verursacht, zum anderen aber auch kurz den Aufbau unseres Zentralgestirns selbst. Die daraus resultierenden Vorgänge auf der Sonnenoberfläche und im interstellaren Raum werden vor allem auf die sichtbaren Erscheinungen hin beleuchtet und mittels vieler interessanter Dias anschaulich gemacht, so daß die Entstehung von Polarlichtern genauso eine Erklärung findet wie Sonnen- und Mondfinsternisse oder Protuberanzen. Einige außergewöhnliche Bilder illustrieren die Faszination dieser gewaltigen Schauspiele, die die Menschen in ihren Bann ziehen, seit sie von der Erde aus beobachtet werden können. Ergänzend liegt zu dieser Thematik auch eine Broschüre gleichen Titels zum Mitnehmen bereit.

Im Anschluß daran können Besucher an einer Führung durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung unseres Zentralgestirns durch Teleskope, um einige der im Vortrag vorgestellten Erscheinungen mit eigenen Augen zu erleben. Dies wird gefahrlos durch spezielle Sonnenschutzfilter für die Betrachtung der Sonnenflecken und durch einen H-alpha-Filter zur Beobachtung der Protuberanzen möglich gemacht.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 2.8.2003

Programm:

14:00 Uhr:
Erster Programmpunkt des Astro-Nachmittags auf der Sternwarte ist eine Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte ausgehändigt bekommt. Dann hält Otto Pilzer einen Diavortrag über "Beobachtbare Phänomene unserer Sonne". Die Besucher lernen dabei zum einen die Phänomene kennen, die die Sonneneinstrahlung in unserer Atmosphäre verursacht, zum anderen aber auch kurz den Aufbau unseres Zentralgestirns selbst. Die daraus resultierenden Vorgänge auf der Sonnenoberfläche und im interstellaren Raum werden vor allem auf die sichtbaren Erscheinungen hin beleuchtet und mittels vieler interessanter Dias anschaulich gemacht, so daß die Entstehung von Polarlichtern genauso eine Erklärung findet wie Sonnen- und Mondfinsternisse oder Protuberanzen. Einige außergewöhnliche Bilder illustrieren die Faszination dieser gewaltigen Schauspiele, die die Menschen in ihren Bann ziehen, seit sie von der Erde aus beobachtet werden können. Ergänzend liegt zu dieser Thematik auch eine Broschüre gleichen Titels zum Mitnehmen bereit.

Im Anschluß daran können Besucher an einer Führung durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung unseres Zentralgestirns durch Teleskope, um einige der im Vortrag vorgestellten Erscheinungen mit eigenen Augen zu erleben. Dies wird gefahrlos durch spezielle Sonnenschutzfilter für die Betrachtung der Sonnenflecken und durch einen H-alpha-Filter zur Beobachtung der Protuberanzen möglich gemacht.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 6.9.2003

Programm:

14:00 Uhr:
Erster Programmpunkt des letzten Astro-Nachmittags in diesem Jahr ist eine Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte ausgehändigt bekommt. Dann hält Otto Pilzer einen Diavortrag über "Beobachtbare Phänomene unserer Sonne". Die Besucher lernen dabei zum einen die Phänomene kennen, die die Sonneneinstrahlung in unserer Atmosphäre verursacht, zum anderen aber auch kurz den Aufbau unseres Zentralgestirns selbst. Die daraus resultierenden Vorgänge auf der Sonnenoberfläche und im interstellaren Raum werden vor allem auf die sichtbaren Erscheinungen hin beleuchtet und mittels vieler interessanter Dias anschaulich gemacht, so daß die Entstehung von Polarlichtern genauso eine Erklärung findet wie Sonnen- und Mondfinsternisse oder Protuberanzen. Einige außergewöhnliche Bilder illustrieren die Faszination dieser gewaltigen Schauspiele, die die Menschen in ihren Bann ziehen, seit sie von der Erde aus beobachtet werden können. Ergänzend liegt zu dieser Thematik auch eine Broschüre gleichen Titels zum Mitnehmen bereit.

Im Anschluß daran können Besucher an einer Führung durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung unseres Zentralgestirns durch Teleskope, um einige der im Vortrag vorgestellten Erscheinungen mit eigenen Augen zu erleben. Dies wird gefahrlos durch spezielle Sonnenschutzfilter für die Betrachtung der Sonnenflecken und durch einen H-alpha-Filter zur Beobachtung der Protuberanzen möglich gemacht.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 4.10.2003: Tag der offenen Tür auf der Sternwarte

Programm:

Beginn der Veranstaltung ist um 14:00 Uhr

Den ganzen Nachmittag besteht die Möglichkeit zur Besichtigung der Schulsternwarte und der Ausstellung, sowie zum Besuch von Vorträgen. Die Mitglieder des Astronomievereins (AAL) beantworten gerne Ihre Fragen zur Himmelskunde. Wenn Sie die Beobachtung der Sterne zu Ihrem Hobby machen möchten, finden Sie in unserem Verein Gleichgesinnte.

  • Beobachtung am Tag: Sonnenflecken und Protuberanzen
  • erweiterte Meteoritenausstellung
  • großes 3D-Modell des Sternbildes Orion
  • Fotoausstellung: Namibia - Das Land der dunklen Nächte
  • Vereinsmitglieder stellen sich vor
  • Besichtigung der Sternwarte und der Exponate
  • Beobachtung am Abend: Mond, Planeten Mars und Uranus, Andromedagalaxie

  • Vortrag: Namibia und sein Sternenhimmel von Bernhard Kindermann und einem weiteren Vereinsmitglied
  • Vortrag: Meteoriten - Eine faszinierende Welt von Gerardo Inhester
  • regelmäßig: Führungen im Mini-Planetarium von Otto Pilzer

  • wieder die beliebte Internetecke
  • aktuelle Sternkarten zum Mitnehmen für jeden Besucher
  • Kinderecke: Basteln von drehbaren Sternkarten, Malen und Spielen

  • Besitzer von Kleinteleskopen, die bei der Bedienung Probleme haben, können gerne ihre Ausrüstung mitbringen und erhalten Rat und Hilfestellung
  • Vereinsmitglieder beantworten Ihre Fragen zum Thema Astronomie

Für Getränke, Kaffee und Kuchen ist gesorgt.

Voraussichtliches Ende der Veranstaltung ist gegen 20:00 Uhr, bei klarem Himmel erst gegen 23:00 Uhr.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Der Eintritt ist frei.

Samstag, 1.11.2003

Programm:

19:30 Uhr:
Der Abend auf der Sternwarte beginnt mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Dann gibt Gerardo Inhester im Rahmen einer Powerpoint-Präsentation einen Überblick der faszinierenden Welt der Meteoriten.

Zusammenfassung des Vortrags:

In dem Vortrag wird auf den Ursprung, die Eigenschaften, die Klassifikation und die Bedeutung der Meteoriten für die Forschungen über die Entstehung des Sonnensystems, aber auch ihre möglichen Gefahren für die Erde, eingegangen. Wichtige Meteoritenfälle werden anschaulich dargestellt. Die Vorstellung der wichtigsten Meteoritentypen wird durch eine kleine Sammlung veranschaulicht.

Im Anschluß daran findet eine Führung durch die Sternwarte statt und es besteht bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung des Sternenhimmels durch die vorhandenen Teleskope. Der Mars ist - obwohl er sich bereits seit einiger Zeit wieder von der Erde entfernt - immer noch ein sehenswertes Objekt am Abendhimmel. Der riesige Gasplanet Saturn mit seinen Ringen steht erst am späteren Abend hoch genug für eine Beobachtung, so daß die Besucher bis dahin einen Blick auf einige interessante Deep-Sky-Objekte des Sternhimmels werfen können, wie beispielsweise den bekannten offenen Sternhaufen der Plejaden M45. Das "M" steht dabei für Charles Messier, einen französischen Astronomen, der von 1730 bis 1817 lebte, und sich der Kometensuche verschrieben hatte. Um seine Arbeit auf diesem Gebiet zu vereinfachen, erstellte er eine Liste von "nebulösen" oder "diffusen" Objekten, die er nicht mit Kometen verwechseln durfte. Bekannt ist er heutzutage aber nicht aufgrund des von ihm gefundenen guten Dutzend Kometen, sondern wegen der Liste von über 100 "Messier-Objekten", die quasi ein Nebenprodukt seiner Arbeit war.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung. Da im Beobachtungsraum Außentemperatur herrscht, werden die Besucher gebeten, sich entsprechend warm anzuziehen.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 3.1.2004

Programm:

19:30 Uhr:
Der Abend auf der Sternwarte beginnt mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Der Schwerpunkt des Diavortrags von Otto Pilzer liegt diesmal bei der Schönheit in der Astronomie. Die Besucher erleben die prächtige Welt der mittels moderner Fototechniken und großen Teleskopen aufzeichenbaren Farben und Formen, die für das bloße Auge meist unsichtbar bleiben. Dazu gehören Emissions-, Reflektions- und Dunkelnebel genauso wie Galaxien, Sternhaufen und die Magellanschen Wolken, die am Anglo-Australian Oberservatory aufgenommen wurden. Im Anschluß daran findet eine Führung durch die Sternwarte statt.

Bei klarem Himmel besteht die Möglichkeit zur Beobachtung des Sternenhimmels durch die vorhandenen Teleskope. Die beiden Planeten Mars und Saturn werden im Mittelpunkt stehen. Der Mars ist immer noch ein schönes Beobachtungsobjekt, der Riesenplanet Saturn mit seinen Ringen erstrahlt derzeit aufgrund seiner Oppositionsstellung und der daraus resultierenden Nähe zur Erde besonders groß und hell. Selbstverständlich können die Besucher aber auch einen Blick auf einige andere interessante Deep-Sky-Objekte des Wintersternhimmels werfen, wie beispielsweise den bekannten Orion-Nebel M42. Leider wird der Mond, der am 7. Januar voll ist, nur die Beobachtung von helleren Objekten zulassen.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung. Da im Beobachtungsraum Außentemperatur herrscht, werden die Besucher gebeten, sich entsprechend warm anzuziehen.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 7.2.2004

Programm:

19:30 Uhr:
Der Abend auf der Sternwarte beginnt mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Dann gibt StD Gerardo Inhester im Rahmen einer Powerpoint-Präsentation eine Einführung in die faszinierende Welt der Meteoriten.

Zusammenfassung des Vortrags:

In dem Vortrag wird auf den Ursprung, die Eigenschaften, die Klassifikation und die Bedeutung der Meteoriten für die Forschungen über die Entstehung des Sonnensystems, aber auch ihre möglichen Gefahren für die Erde, eingegangen. Wichtige Meteoritenfälle werden anschaulich dargestellt. Die Vorstellung der wichtigsten Meteoritentypen wird durch eine kleine Sammlung veranschaulicht. Die Besucher haben die Möglichkeit, einige unempfindliche Exemplare selbst in die Hand zu nehmen und zu betrachten.

Im Anschluß daran findet eine Führung durch die Sternwarte statt und es besteht bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung des Sternenhimmels durch die vorhandenen Teleskope. Die Planeten Venus, Mars, Jupiter und Saturn bilden den Mittelpunkt der Beobachtungen. Die halb beleuchtete Venus erstrahlt als glänzender Abendstern und der Mars ist immer noch ein schönes Beobachtungsobjekt. Die Riesenplaneten Jupiter und Saturn mit seinen Ringen erstrahlen derzeit aufgrund ihrer Oppositionsstellung und der daraus resultierenden Nähe zur Erde besonders groß und hell. Selbstverständlich können die Besucher aber auch einen Blick auf einige andere interessante Deep-Sky-Objekte des Wintersternhimmels werfen, wie beispielsweise den bekannten Orion-Nebel M42. Leider wird der Mond, der am 6. Februar voll ist, nur die Beobachtung von helleren Objekten zulassen.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung. Da im Beobachtungsraum Außentemperatur herrscht, werden die Besucher gebeten, sich entsprechend warm anzuziehen.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 6.3.2004

Programm:

19:30 Uhr:
Der Abend auf der Sternwarte beginnt mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Dann läßt Sie Otto Pilzer im Rahmen eines Diavortrages mit den "Augen" des Hubble-Space-Teleskops in die Tiefen des Alls blicken. Sie werden beispielsweise einigen Planeten unseres Sonnensystems aber auch extrem weit entfernten Galaxien begegnen, die vor über elf Milliarden Jahren entstanden sind. Lassen Sie sich von der Schönheit und der Farbenpracht im Universum begeistern und lernen Sie dabei, wie die modernen Teleskope unser Wissen erweitern. Im Anschluß daran findet eine Führung durch die Sternwarte statt.

Bei klarem Himmel besteht die Möglichkeit zur Beobachtung des Sternenhimmels durch die vorhandenen Teleskope. Die Planeten Venus, Mars, Jupiter und Saturn bilden den Mittelpunkt der Beobachtungen. Die ungefähr halb beleuchtete Venus erstrahlt als glänzender Abendstern und der Mars ist immer noch ein schönes Beobachtungsobjekt. Die Riesenplaneten Jupiter und Saturn erstrahlen derzeit aufgrund der vor kurzem eingenommenen Oppositionsstellung und der daraus resultierenden Nähe zur Erde besonders groß und hell. Beim Saturn sind insbesondere die Ringe wegen der derzeit großen Ringöffnung sehr gut zu beobachten. Selbstverständlich können die Besucher aber auch einen Blick auf einige andere interessante Deep-Sky-Objekte des Sternhimmels werfen, wie beispielsweise den bekannten Orion-Nebel M42. Leider wird der Mond, der am 7. März voll ist, nur die Beobachtung von helleren Objekten zulassen.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung. Da im Beobachtungsraum Außentemperatur herrscht, werden die Besucher gebeten, sich entsprechend warm anzuziehen.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 3.4.2004

Programm:

19:30 Uhr:
Der Abend auf der Sternwarte beginnt mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Dann erfahren Sie anläßlich des im Mai mit dem bloßen Auge beobachtbaren Kometen C/2001 Q4 (NEAT) von Otto Pilzer im Rahmen des Diavortrages Kometen - keine Unglücksboten, sondern aufsehenerregende Ur-Materie unseres Sonnensystems Wissenswertes über die die Menschen immer wieder in ihren Bann ziehenden "schmutzigen Schneebälle". Anhand von vielen anschaulichen Grafiken und eindrucksvollen Bildern bekommen Sie einen Einblick in die Welt dieser Objekte unseres Planetensystems, welche die Bevölkerung in früherer Zeit in Angst und Schrecken versetzt haben. Sie sind nicht nur selbst teilweise spektakuläre Himmelserscheinungen, sondern auch die Ursache für die mehrfach im Jahr zu beobachtenden Sternschnuppenströme. Neben historischen Kometenphotos sehen Sie auch Aufnahmen der Sonden, die im Jahre 1986 dem Kometen Halley so nahe gekommen sind wie nie zuvor. Im Anschluß daran findet eine Führung durch die Sternwarte statt.

Bei klarem Himmel besteht die Möglichkeit zur Beobachtung des Sternenhimmels durch die vorhandenen Teleskope. Die Planeten Venus, Mars, Jupiter und Saturn bilden den Mittelpunkt der Beobachtungen. Die sichelförmig beleuchtete Venus erstrahlt als glänzender Abendstern und der Mars ist immer noch ein schönes Beobachtungsobjekt. Der Riesenplanet Jupiter leuchtet derzeit aufgrund seiner vor kurzem eingenommenen Oppositionsstellung und der daraus resultierenden Nähe zur Erde besonders groß und hell. Beim Saturn sind insbesondere die Ringe wegen der im Moment großen Ringöffnung sehr gut zu beobachten. Selbstverständlich können die Besucher aber auch einen Blick auf einige andere interessante Deep-Sky-Objekte des Sternhimmels werfen, wie beispielsweise den bekannten Orion-Nebel M42. Leider wird der Mond, der am 5. April voll ist, nur die Beobachtung von helleren Objekten zulassen.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung. Da im Beobachtungsraum Außentemperatur herrscht, werden die Besucher gebeten, sich entsprechend warm anzuziehen.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 1.5.2004

Programm:

14:00 Uhr:
Der erste Astro-Nachmittag in diesem Jahr beginnt mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte ausgehändigt bekommt.

Im zweiten Programmteil erfahren die Besucher wann und wo im Monat Mai der voraussichtlich mit bloßem Auge sichtbare Komet C/2001 Q4 (NEAT) aufgefunden werden kann. Hierzu gibt es eine Aufsuchkarte, mit deren Hilfe es für jeden leicht sein sollte, den Kometen selbst erfolgreich beobachten zu können.

Der dritte Programmpunkt ist ein Diavortrag von Otto Pilzer über "Beobachtbare Phänomene unserer Sonne". Die Besucher lernen dabei zum einen die Phänomene kennen, die die Sonneneinstrahlung in unserer Atmosphäre verursacht, zum anderen aber auch kurz den Aufbau unseres Zentralgestirns selbst. Die daraus resultierenden Vorgänge auf der Sonnenoberfläche und im interstellaren Raum werden vor allem auf die sichtbaren Erscheinungen hin beleuchtet und mittels vieler interessanter Dias anschaulich gemacht, so daß die Entstehung von Polarlichtern genauso eine Erklärung findet wie Sonnen- und Mondfinsternisse oder Protuberanzen. Einige außergewöhnliche Bilder illustrieren die Faszination dieser gewaltigen Schauspiele, die die Menschen in ihren Bann ziehen, seit sie von der Erde aus beobachtet werden können. Ergänzend liegt zu dieser Thematik auch eine Broschüre gleichen Titels zum Mitnehmen bereit.

Im Anschluß daran können Besucher an einer Führung durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung unseres Zentralgestirns durch Teleskope, um einige der im Vortrag vorgestellten Erscheinungen mit eigenen Augen zu erleben. Dies wird gefahrlos durch spezielle Sonnenschutzfilter für die Betrachtung der Sonnenflecken und durch einen H-alpha-Filter zur Beobachtung der Protuberanzen möglich gemacht.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 5.6.2004

Programm:

14:00 Uhr:
Der Astro-Nachmittag beginnt mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte ausgehändigt bekommt.

Der nächste Programmpunkt ist ein Diavortrag von Otto Pilzer über "Beobachtbare Phänomene unserer Sonne". Die Besucher lernen dabei zum einen die Phänomene kennen, die die Sonneneinstrahlung in unserer Atmosphäre verursacht, zum anderen aber auch kurz den Aufbau unseres Zentralgestirns selbst. Die daraus resultierenden Vorgänge auf der Sonnenoberfläche und im interstellaren Raum werden vor allem auf die sichtbaren Erscheinungen hin beleuchtet und mittels vieler interessanter Dias anschaulich gemacht, so daß die Entstehung von Polarlichtern genauso eine Erklärung findet wie Sonnen- und Mondfinsternisse oder Protuberanzen. Einige außergewöhnliche Bilder illustrieren die Faszination dieser gewaltigen Schauspiele, die die Menschen in ihren Bann ziehen, seit sie von der Erde aus beobachtet werden können. Ergänzend liegt zu dieser Thematik auch eine Broschüre gleichen Titels zum Mitnehmen bereit.

Im Anschluß daran können Besucher an einer Führung durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung unseres Zentralgestirns durch Teleskope, um einige der im Vortrag vorgestellten Erscheinungen mit eigenen Augen zu erleben. Dies wird gefahrlos durch spezielle Sonnenschutzfilter für die Betrachtung der Sonnenflecken und durch einen H-alpha-Filter zur Beobachtung der Protuberanzen möglich gemacht.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 3.7.2004

Programm:

14:00 Uhr:
Der Astro-Nachmittag beginnt mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte ausgehändigt bekommt.

Der nächste Programmpunkt ist ein Diavortrag von Otto Pilzer über "Beobachtbare Phänomene unserer Sonne". Die Besucher lernen dabei zum einen die Phänomene kennen, die die Sonneneinstrahlung in unserer Atmosphäre verursacht, zum anderen aber auch kurz den Aufbau unseres Zentralgestirns selbst. Die daraus resultierenden Vorgänge auf der Sonnenoberfläche und im interstellaren Raum werden vor allem auf die sichtbaren Erscheinungen hin beleuchtet und mittels vieler interessanter Dias anschaulich gemacht, so daß die Entstehung von Polarlichtern genauso eine Erklärung findet wie Sonnen- und Mondfinsternisse oder Protuberanzen. Einige außergewöhnliche Bilder illustrieren die Faszination dieser gewaltigen Schauspiele, die die Menschen in ihren Bann ziehen, seit sie von der Erde aus beobachtet werden können. Ergänzend liegt zu dieser Thematik auch eine Broschüre gleichen Titels zum Mitnehmen bereit.

Im Anschluß daran können Besucher an einer Führung durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung unseres Zentralgestirns durch Teleskope, um einige der im Vortrag vorgestellten Erscheinungen mit eigenen Augen zu erleben. Dies wird gefahrlos durch spezielle Sonnenschutzfilter für die Betrachtung der Sonnenflecken und durch einen H-alpha-Filter zur Beobachtung der Protuberanzen möglich gemacht.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 7.8.2004

Programm:

14:00 Uhr:
Der Astro-Nachmittag beginnt mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte ausgehändigt bekommt.

Der nächste Programmpunkt ist ein Diavortrag von Otto Pilzer über "Beobachtbare Phänomene unserer Sonne". Die Besucher lernen dabei zum einen die Phänomene kennen, die die Sonneneinstrahlung in unserer Atmosphäre verursacht, zum anderen aber auch kurz den Aufbau unseres Zentralgestirns selbst. Die daraus resultierenden Vorgänge auf der Sonnenoberfläche und im interstellaren Raum werden vor allem auf die sichtbaren Erscheinungen hin beleuchtet und mittels vieler interessanter Dias anschaulich gemacht, so daß die Entstehung von Polarlichtern genauso eine Erklärung findet wie Sonnen- und Mondfinsternisse oder Protuberanzen. Einige außergewöhnliche Bilder illustrieren die Faszination dieser gewaltigen Schauspiele, die die Menschen in ihren Bann ziehen, seit sie von der Erde aus beobachtet werden können. Ergänzend liegt zu dieser Thematik auch eine Broschüre gleichen Titels zum Mitnehmen bereit.

Im Anschluß daran können Besucher an einer Führung durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung unseres Zentralgestirns durch Teleskope, um einige der im Vortrag vorgestellten Erscheinungen mit eigenen Augen zu erleben. Dies wird gefahrlos durch einen Herschel-Keil für die Betrachtung der Sonnenflecken und mittels eines H-alpha-Filters zur Beobachtung der Protuberanzen realisiert. Der neue Herschel-Keil liefert deutlich kontrastreichere Bilder, als dies bisher mit Hilfe von Sonnenfilterfolie möglich war.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 18.9.2004

Teilnahme am Astronomietag in D / AU / CH

Die Zeitschrift "Stern" hat diesen Tag zudem zur "Langen Nacht der Sterne" ausgerufen. An dieser gemeinsamen Aktion beteiligen sich zahlreiche Sternwarten, Planetarien und astronomische Vereine in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Programm:

Beginn der Veranstaltung ist um 17:00 Uhr.

Den ganzen Abend besteht die Möglichkeit zur Besichtigung der Schulsternwarte und der Ausstellung, sowie zum Besuch von Vorträgen, die für ca. 18 und 20 Uhr geplant sind. Die Mitglieder des Astronomievereins (AAL) beantworten gerne Ihre Fragen zur Himmelskunde. Wenn Sie die Beobachtung der Sterne zu Ihrem Hobby machen möchten, finden Sie in unserem Verein Gleichgesinnte.

  • Meteoritenausstellung
  • Vereinsmitglieder stellen sich vor
  • Besichtigung der Sternwarte und der Exponate
  • Beobachtung am Abend: Mond, Planet Uranus, Andromedagalaxie

  • Mini-Workshop Einfache Astrofotografie von einem Vereinsmitglied
  • Mini-Workshop Spiegelschleifen von Rudi Reiser
  • regelmäßig: Führungen im Mini-Planetarium von Otto Pilzer

  • wieder die beliebte Internetecke
  • aktuelle Sternkarten zum Mitnehmen für jeden Besucher

  • Besitzer von Kleinteleskopen, die bei der Bedienung Probleme haben, können gerne ihre Ausrüstung mitbringen und erhalten Rat und Hilfestellung
  • Vereinsmitglieder beantworten Ihre Fragen zum Thema Astronomie

Geplantes Ende der Veranstaltung ist um 23:00 Uhr.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Der Eintritt ist frei.

Samstag, 2.10.2004

Programm:

19:30 Uhr:
Der Abend auf der Sternwarte beginnt mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte bekommt. Dann können die Gäste im Diavortrag Spektakuläre Aufnahmen des 3,9m-Anglo-Australischen Teleskops von Otto Pilzer einen Blick in die Tiefen des Alls werfen, wie er nur mit großen Teleskopen möglich ist. Bei der Betrachtung der bewundernswerten Farbenpracht von Nebeln, Galaxien und anderen Objekten erfahren Sie auch, was diese für Astronomen so interessant macht. Im Anschluß daran findet eine Führung durch die Sternwarte statt.

Bei klarem Himmel besteht die Möglichkeit zur Beobachtung des Sternenhimmels durch die vorhandenen Teleskope. Da derzeit außer dem lichtschwachen Uranus keine Planeten am Abendhimmel sichtbar sind, wird der Schwerpunkt der Beobachtungen unter anderem auf dem Mond liegen, der nach Einbruch der astronomischen Nacht vier Tage nach Vollmond den Himmel aufhellt, so daß der Blick auf andere interessante Deep-Sky-Objekte des Sternhimmels erschwert wird. Solange der Erdtrabant noch tief steht, wird aber unter anderem M31, unsere Nachbargalaxie Andromeda, zum Beobachtungsobjekt. Das "M" steht dabei für Charles Messier, einen französischen Astronomen, der von 1730 bis 1817 lebte, und sich der Kometensuche verschrieben hatte. Um seine Arbeit auf diesem Gebiet zu vereinfachen, erstellte er eine Liste von "nebulösen" oder "diffusen" Objekten, die er nicht mit Kometen verwechseln durfte. Bekannt ist er heutzutage aber nicht aufgrund des von ihm gefundenen guten Dutzend Kometen, sondern wegen der Liste von über hundert "Messier-Objekten", die quasi ein Nebenprodukt seiner Arbeit war.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung. Da im Beobachtungsraum Außentemperatur herrscht, werden die Besucher gebeten, sich entsprechend warm anzuziehen.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 6.11.2004

Programm:

19:30 Uhr:
Der Abend auf der Sternwarte beginnt mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte bekommt. Dann nimmt Sie Otto Pilzer im Rahmen eines Diavortrags mit auf eine Reise durch unser Sonnensystem ausgehend von unserem Zentralgestirn, der Sonne, bis hinaus zum äußersten Planeten Pluto. Dabei werden alle Planeten sowie eine Auswahl ihrer zum Teil zahlreichen Monde vorgestellt, und die Besucher lernen einige wissenswerte Details unseres Planetensystems kennen. Im Anschluß daran findet eine Führung durch die Sternwarte statt.

Bei klarem Himmel besteht die Möglichkeit zur Beobachtung des Sternenhimmels durch die vorhandenen Teleskope. Derzeit sind außer dem lichtschwachen Uranus und dem spät aufgehenden Saturn keine Planeten am Abendhimmel sichtbar. Daher wird der Schwerpunkt der Beobachtungen auf Deep-Sky-Objekten des Sternhimmels liegen. Unter anderem können die Besucher eine Blick auf M31, also unsere Nachbargalaxie Andromeda, sowie diverse offene Sternhaufen oder Kugelsternhaufen werfen. Letztere sind dichtgepackte Anhäufungen von Hunderttausenden oder gar Millionen von Sternen. Sie haben kugelförmige Gestalt und verteilen sich rund um unsere Galaxis. Offene Sternhaufen enthalten zehn bis einige tausend Sterne, der bekannteste Vertreter ist sicher M45, die Plejaden oder das Siebengestirn im Stier.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung. Da im Beobachtungsraum Außentemperatur herrscht, werden die Besucher gebeten, sich entsprechend warm anzuziehen.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 8.1.2005

Programm:

19:30 Uhr:
Der erste Abend auf der Sternwarte im Jahr 2005 beginnt mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Dabei erfahren die Besucher, wo der derzeit unter günstigen Bedingungen mit bloßem Auge sichtbare Komet C/2004 Q2 (Machholz) aufgefunden werden kann. Hierzu gibt es eine Aufsuchkarte für den Rest des Monats, mit deren Hilfe es für jeden leicht sein sollte, den Kometen selbst erfolgreich zu beobachten.

Der zweite Programmpunkt ist ein Diavortrag von Otto Pilzer zum Thema Kometen - keine Unglücksboten, sondern aufsehenerregende Ur-Materie unseres Sonnensystems mit Wissenswertem über die die Menschen immer wieder in ihren Bann ziehenden "schmutzigen Schneebälle". Anhand von vielen anschaulichen Grafiken und eindrucksvollen Bildern bekommen Sie einen Einblick in die Welt dieser Objekte unseres Planetensystems, welche die Bevölkerung in früherer Zeit in Angst und Schrecken versetzt haben. Sie sind nicht nur selbst teilweise spektakuläre Himmelserscheinungen, sondern auch die Ursache für die mehrfach im Jahr zu beobachtenden Sternschnuppenströme. Neben historischen Kometenphotos sehen Sie auch Aufnahmen der Sonden, die im Jahre 1986 dem Kometen Halley so nahe gekommen sind wie nie zuvor.

Bei klarem Himmel besteht die Möglichkeit zur Beobachtung des Sternenhimmels durch die Teleskope. Der Komet C/2004 Q2 (Machholz) und der Planet Saturn bilden den Mittelpunkt der Beobachtungen. Der Ringplanet leuchtet aufgrund seiner derzeitigen Oppositionsstellung und der daraus resultierenden Nähe zur Erde sowie der im Moment großen Ringöffnung besonders hell. Selbstverständlich können die Besucher aber auch einen Blick auf einige andere interessante Deep-Sky-Objekte des Sternhimmels werfen, wie beispielsweise den bekannten Orion-Nebel M42.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung. Da bei der Beobachtung Außentemperatur herrscht, werden die Besucher gebeten, sich entsprechend warm anzuziehen.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 5.2.2005

Programm:

19:30 Uhr:
Der Abend auf der Sternwarte beginnt mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Dabei erfahren die Besucher, wo der derzeit unter günstigen Bedingungen sichtbare Komet C/2004 Q2 (Machholz) aufgefunden werden kann. Hierzu gibt es eine Aufsuchkarte, mit deren Hilfe es für jeden leicht sein sollte, den Kometen selbst erfolgreich zu beobachten.

Im zweiten Programmpunkt können Sie im Rahmen eines Diavortrages von Otto Pilzer mit den "Augen" des Hubble-Space-Teleskops in die Tiefen des Alls blicken. Sie werden beispielsweise einigen Planeten unseres Sonnensystems aber auch extrem weit entfernten Galaxien begegnen, die vor über elf Milliarden Jahren entstanden sind. Lassen Sie sich von der Schönheit und der Farbenpracht im Universum begeistern und lernen Sie dabei, wie die modernen Teleskope unser Wissen erweitern. Im Anschluß daran findet eine Führung durch die Sternwarte statt.

Bei klarem Himmel besteht die Möglichkeit zur Beobachtung des Sternenhimmels durch die Teleskope. Der Komet C/2004 Q2 (Machholz) und der Planet Saturn bilden den Mittelpunkt der Beobachtungen. Der Ringplanet leuchtet aufgrund seiner am 14. Januar eingenommenen Oppositionsstellung und der daraus resultierenden Nähe zur Erde sowie der im Moment großen Ringöffnung besonders hell. Selbstverständlich können die Besucher aber auch einen Blick auf einige andere interessante Deep-Sky-Objekte des Sternhimmels werfen, wie beispielsweise den bekannten Orion-Nebel M42. Das "M" steht dabei für Charles Messier, einen französischen Astronomen, der von 1730 bis 1817 lebte, und sich der Kometensuche verschrieben hatte. Um seine Arbeit auf diesem Gebiet zu vereinfachen, erstellte er eine Liste von "nebulösen" oder "diffusen" Objekten, die er nicht mit Kometen verwechseln durfte. Bekannt ist er heutzutage aber nicht aufgrund des von ihm gefundenen guten Dutzend Kometen, sondern wegen der Liste von über einhundert "Messier-Objekten", die quasi ein Nebenprodukt seiner Arbeit war. Bei diesen handelt es sich um die spektakulärsten und am leichtesten zu beobachtenden Objekte am Sternenhimmel.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung. Da bei der Beobachtung Außentemperatur herrscht, werden die Besucher gebeten, sich entsprechend warm anzuziehen.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 5.3.2005

Programm:

19:30 Uhr:
Der Abend auf der Sternwarte beginnt mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Der daran anschließende Diavortrag von Otto Pilzer betont diesmal die Schönheit der Astronomie. Die Besucher erleben die prächtige Welt der mittels moderner Fototechniken und großen Teleskopen aufzeichenbaren Farben und Formen, die für das bloße Auge meist unsichtbar bleiben. Dazu gehören Emissions-, Reflektions- und Dunkelnebel genauso wie Galaxien, Sternhaufen und die Magellanschen Wolken, die am Anglo-Australian Oberservatory aufgenommen wurden. Im Anschluß daran findet eine Führung durch die Sternwarte statt.

Bei klarem Himmel besteht die Möglichkeit zur Beobachtung des Sternenhimmels durch die Teleskope. Der Planet Saturn steht im Mittelpunkt der Beobachtungen. Der Ringplanet leuchtet aufgrund seiner Mitte Januar eingenommenen Oppositionsstellung und der daraus resultierenden Nähe zur Erde sowie der im Moment großen Ringöffnung besonders hell. Selbstverständlich können die Besucher aber auch einen Blick auf einige andere interessante Deep-Sky-Objekte des Sternhimmels werfen, wie beispielsweise den bekannten Orion-Nebel M42, den Krebs-Nebel M1 oder den offenen Sternhaufen der Plejaden M45. Mit etwas Glück können die Besucher auch noch den immer schwächer werdenden Kometen C/2004 Q2 (Machholz) beobachten.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins auch für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung. Da bei der Beobachtung Außentemperatur herrscht, werden die Besucher gebeten, sich entsprechend warm anzuziehen.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 2.4.2005

Programm:

19:30 Uhr:
Der Abend auf der Sternwarte beginnt mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Dann nimmt Sie Otto Pilzer im Rahmen eines Diavortrags mit auf eine Reise durch unser Sonnensystem ausgehend von unserem Zentralgestirn, der Sonne, bis hinaus zum äußersten Planeten Pluto. Dabei werden alle Planeten sowie eine Auswahl ihrer zum Teil zahlreichen Monde vorgestellt, und die Besucher lernen einige wissenswerte Details unseres Planetensystems kennen. Im Anschluß daran findet eine Führung durch die Sternwarte statt.

Bei klarem Himmel besteht die Möglichkeit zur Beobachtung des Sternenhimmels durch die Teleskope. Den Mittelpunkt der Beobachtungen bilden die beiden großen Gasplaneten Jupiter und Saturn. Der Jupiter befindet sich am 3. diesen Monats in Oppositionsstellung und damit relativ nahe bei der Erde; er ist damit der Planet der ganzen Nacht und erstrahlt besonders hell. Auch seine vier Galileischen Monde Io, Europa, Ganymed und Kallisto sind schon im Feldstecher schöne Beobachtungsobjekte. Der Ringplanet Saturn zeigt sich aufgrund der derzeit großen Ringöffnung in besonderem Glanz. Selbstverständlich können die Besucher aber auch einen Blick auf einige andere interessante Deep-Sky-Objekte des Sternhimmels werfen, wie beispielsweise offene Sternhaufen.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins auch für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung. Da bei der Beobachtung Außentemperatur herrscht, werden die Besucher gebeten, sich entsprechend warm anzuziehen.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 7.5.2005

Programm:

14:00 Uhr:
Der erste Astro-Nachmittag in diesem Jahr beginnt mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte ausgehändigt bekommt.

Der zweite Programmpunkt ist ein Diavortrag von Otto Pilzer über "Beobachtbare Phänomene unserer Sonne". Die Besucher lernen dabei zum einen die Phänomene kennen, die die Sonneneinstrahlung in unserer Atmosphäre verursacht, zum anderen aber auch kurz den Aufbau unseres Zentralgestirns selbst. Die daraus resultierenden Vorgänge auf der Sonnenoberfläche und im interstellaren Raum werden vor allem auf die sichtbaren Erscheinungen hin beleuchtet und mittels vieler interessanter Dias anschaulich gemacht, so daß die Entstehung von Polarlichtern genauso eine Erklärung findet wie Sonnen- und Mondfinsternisse oder Protuberanzen. Einige außergewöhnliche Bilder illustrieren die Faszination dieser gewaltigen Schauspiele, die die Menschen in ihren Bann ziehen, seit sie von der Erde aus beobachtet werden können. Ergänzend liegt zu dieser Thematik auch eine Broschüre gleichen Titels zum Mitnehmen bereit.

Im Anschluß daran können Besucher an einer Führung durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung unseres Zentralgestirns durch Teleskope, um einige der im Vortrag vorgestellten Erscheinungen mit eigenen Augen zu erleben. Dies wird gefahrlos durch spezielle Sonnenschutzfilter für die Betrachtung der Sonnenflecken und durch einen H-alpha-Filter zur Beobachtung der Protuberanzen möglich gemacht.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 4.6.2005

Programm:

14:00 Uhr:
Der Astro-Nachmittag beginnt mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte ausgehändigt bekommt.

Als zweiter Programmpunkt folgt ein Diavortrag von Otto Pilzer über "Beobachtbare Phänomene unserer Sonne". Die Besucher lernen dabei zum einen die Phänomene kennen, die die Sonneneinstrahlung in unserer Atmosphäre verursacht, zum anderen aber auch kurz den Aufbau unseres Zentralgestirns selbst. Die daraus resultierenden Vorgänge auf der Sonnenoberfläche und im interstellaren Raum werden vor allem auf die sichtbaren Erscheinungen hin beleuchtet und mittels vieler interessanter Dias anschaulich gemacht, so daß die Entstehung von Polarlichtern genauso eine Erklärung findet wie Sonnen- und Mondfinsternisse oder Protuberanzen. Einige außergewöhnliche Bilder illustrieren die Faszination dieser gewaltigen Schauspiele, die die Menschen in ihren Bann ziehen, seit sie von der Erde aus beobachtet werden können. Ergänzend liegt zu dieser Thematik auch eine Broschüre gleichen Titels zum Mitnehmen bereit.

Im Anschluß daran können Besucher an einer Führung durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung unseres Zentralgestirns durch Teleskope, um einige der im Vortrag vorgestellten Erscheinungen mit eigenen Augen zu erleben. Dies wird gefahrlos durch spezielle Sonnenschutzfilter für die Betrachtung der Sonnenflecken und durch einen H-alpha-Filter zur Beobachtung der Protuberanzen möglich gemacht.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 10.9.2005

Beteiligung am 3. Astronomietag unter dem Motto
"Unsere Nachbarn im All: Mars, Mond und Venus"
in Form eines öffentlichen Beobachtungsabends

An dieser gemeinsamen Aktion beteiligen sich zahlreiche Sternwarten, Planetarien und astronomische Vereine in Deutschland und der Schweiz.
Programm:

Beginn der Veranstaltung ist um 19:30 Uhr.

Den ganzen Abend besteht die Möglichkeit zur Besichtigung der Schulsternwarte und der Ausstellung. Die Mitglieder des Astronomievereins (AAL) beantworten gerne Ihre Fragen zur Himmelskunde. Wenn Sie die Beobachtung der Sterne zu Ihrem Hobby machen möchten, finden Sie in unserem Verein Gleichgesinnte.

  • Meteoritenausstellung
  • Besichtigung der Sternwarte und der Exponate
  • wieder die beliebte Internetecke
  • aktuelle Sternkarten zum Mitnehmen für jeden Besucher

  • Beobachtung gleich nach Sonnenuntergang bis ca. 20:30: Mond und Planet Venus
  • Beobachtung ab Einbruch der Nacht ab ca. 21:00: Andromedagalaxie, Ringnebel in der Leier, Kugelsternhaufen, offene Sternhaufen
  • Beobachtung am späten Abend ab ca. 23:00: Planet Mars, Plejaden (Siebengestirn)
  • Erklärung des aktuellen Sternenhimmels

  • Vereinsmitglieder beantworten Ihre Fragen zum Thema Astronomie

Geplantes Ende der Veranstaltung ist um 24:00 Uhr.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Der Eintritt ist wie immer frei.

Samstag, 8.10.2005

Programm:

19:30 Uhr:
Der ausnahmsweise am zweiten Samstag im Monat stattfindende Abend auf der Sternwarte beginnt mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Dann nimmt Sie Otto Pilzer im Rahmen eines Diavortrags mit auf eine Reise durch unser Sonnensystem - ausgehend von unserem Zentralgestirn, der Sonne, bis hinaus zum äußersten Planeten Pluto. Dabei werden alle Planeten sowie eine Auswahl ihrer zum Teil zahlreichen Monde vorgestellt, und die Besucher lernen einige wissenswerte Details unseres Planetensystems kennen. Im Anschluß daran findet eine Führung durch die Sternwarte statt.

Bei klarem Himmel besteht die Möglichkeit zur Beobachtung des Sternenhimmels durch die Teleskope. Den Mittelpunkt der Beobachtungen bildet unser Nachbarplanet Mars. Er befindet sich am 7. November in Oppositionsstellung und steht damit auch jetzt schon relativ nahe bei der Erde; er ist daher der auffällig rötliche Planet der ganzen Nacht und erstrahlt besonders hell. Da unser Nachbar im All diesmal doppelt so hoch am Himmel steht wie bei der Jahrtausendopposition 2003, könnten die Beobachtungsbedingungen sogar besser sein als vorletztes Jahr, als er sich noch näher bei der Erde befand. Bis 2018 wird sich keine bessere Gelegenheit mehr bieten, einen Blick auf den "Roten Planeten" zu werfen als in diesem Herbst.

Selbstverständlich können die Besucher aber auch einen Blick auf einige andere interessante Deep-Sky-Objekte des Sternhimmels werfen, wie beispielsweise Sternhaufen oder M31, unsere Nachbargalaxie Andromeda. Das "M" steht dabei für Charles Messier, einen französischen Astronomen, der von 1730 bis 1817 lebte, und sich der Kometensuche verschrieben hatte. Um seine Arbeit auf diesem Gebiet zu vereinfachen, erstellte er eine Liste von "nebulösen" oder "diffusen" Objekten, die er nicht mit Kometen verwechseln durfte. Bekannt ist er heutzutage aber nicht aufgrund des von ihm gefundenen guten Dutzend Kometen, sondern wegen der Liste von über hundert "Messier-Objekten", die quasi ein Nebenprodukt seiner Arbeit war.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins auch für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung. Da bei der Beobachtung Außentemperatur herrscht, werden die Besucher gebeten, sich entsprechend warm anzuziehen.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 5.11.2005

Programm:

19:30 Uhr:
Der Abend auf der Sternwarte beginnt mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Dann können die Gäste im Diavortrag Spektakuläre Aufnahmen des 3,9m-Anglo-Australischen Teleskops von Otto Pilzer einen Blick in die Tiefen des Alls werfen, wie er nur mit großen Teleskopen möglich ist. Bei der Betrachtung der bewundernswerten Farbenpracht von Nebeln, Galaxien und anderen Objekten erfahren Sie auch, was diese für Astronomen so interessant macht. Im Anschluß daran findet eine Führung durch die Sternwarte statt.

Bei klarem Himmel besteht die Möglichkeit zur Beobachtung des Sternenhimmels durch die Teleskope. Den Mittelpunkt dabei bildet unser Nachbarplanet Mars. Er befindet sich am 7. November in Oppositionsstellung und steht damit nahe bei der Erde; er ist daher der auffällig rötliche Planet der ganzen Nacht und erstrahlt besonders hell. Da unser Nachbar im All diesmal doppelt so hoch am Himmel steht wie bei der Jahrtausendopposition 2003, könnten die Beobachtungsbedingungen sogar besser sein als vorletztes Jahr, als er sich noch näher bei der Erde befand. Bis 2018 wird sich keine bessere Gelegenheit mehr bieten, einen Blick auf den "Roten Planeten" zu werfen als in diesem Herbst. Seine rote Farbe kommt übrigens von Eisenoxid, besser bekannt als Rost.

Selbstverständlich können die Besucher in der mondlosen Nacht aber auch einige andere interessante Deep-Sky-Objekte des Sternhimmels betrachten, wie beispielsweise Sternhaufen oder unsere Nachbargalaxie Andromeda.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins auch für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung. Da bei der Beobachtung Außentemperatur herrscht, werden die Besucher gebeten, sich entsprechend warm anzuziehen.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 3.12.2005

Programm:

19:30 Uhr:
Der Abend auf der Sternwarte beginnt mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Im zweiten Programmteil können Sie im Rahmen eines Diavortrages von Otto Pilzer mit den "Augen" des Hubble-Space-Teleskops in die Tiefen des Alls blicken. Sie werden beispielsweise einigen Planeten unseres Sonnensystems aber auch extrem weit entfernten Galaxien begegnen, die vor über elf Milliarden Jahren entstanden sind. Lassen Sie sich von der Schönheit und der Farbenpracht im Universum begeistern und lernen Sie dabei, wie die modernen Teleskope unser Wissen erweitern. Im Anschluß daran findet eine Führung durch die Sternwarte statt.

Bei klarem Himmel besteht die Möglichkeit zur Beobachtung des Sternenhimmels durch die Teleskope. Im Mittelpunkt steht immer noch unser Nachbarplanet Mars. Er befand sich am 7. November in Oppositionsstellung und hat sich deswegen noch nicht allzuweit von der Erde entfernt; er erstrahlt daher besonders hell, ist auffallend rötlich und kann fast die ganze Nacht beobachtet werden. Da unser Nachbar im All diesmal doppelt so hoch am Himmel steht wie bei der Jahrtausendopposition 2003, ergeben sich sogar noch bessere Beobachtungsbedingungen als vorletztes Jahr. Bis 2018 wird sich keine günstigere Gelegenheit mehr bieten, einen Blick auf den "Roten Planeten" zu werfen als in dieser Beobachtungssaison. Seine rote Farbe kommt übrigens von Eisenoxid, dem Laien besser bekannt unter der Bezeichnung Rost.

Selbstverständlich können die Besucher in der mondlosen Nacht aber auch einige andere interessante Deep-Sky-Objekte des Sternenhimmels betrachten. Dazu gehören beispielsweise Sternhaufen, unsere Nachbargalaxie Andromeda oder auch der Orionnebel.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins auch für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung. Da bei der Beobachtung Außentemperatur herrscht, werden die Besucher gebeten, sich entsprechend warm anzuziehen.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 7.1.2006

Programm:

19:30 Uhr:
Der Abend auf der Sternwarte beginnt mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten benutzt, und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Der Diavortrag von Otto Pilzer im zweiten Programmteil steht diesmal im Zeichen der Schönheit der Astronomie. Die Besucher erleben die prächtige Welt der mittels moderner Fototechniken und großer Teleskope aufzeichenbaren Farben und Formen, die für das bloße Auge meist unsichtbar bleiben. Dazu gehören Emissions-, Reflektions- und Dunkelnebel genauso wie Galaxien, Sternhaufen und die Magellanschen Wolken, die am Anglo-Australian Oberservatory aufgenommen wurden. Im Anschluß daran findet eine Führung durch die Sternwarte statt.

Bei klarem Himmel besteht die Möglichkeit zur Beobachtung des Sternenhimmels durch die Teleskope. Im Mittelpunkt steht diesen Monat nicht mehr unser sich immer weiter von der Erde entfernender Nachbar Mars, obwohl der auffallend rötliche Planet aufgrund seiner hohen Position ein lohnendes Beobachtungsobjekt wäre - aber der Mond befindet sich an diesem Tag leider ganz in seiner Nähe. Statt dessen wird der Planet Saturn mit seinem Ringsystem ein Beobachtungsschwerpunkt werden. Er befindet sich Ende Januar in Oppositionsstellung, ist also in Erdnähe und erstrahlt besonders hell. Die Ringe des Saturn kennt jeder, aber wer hat schon einmal selbst beobachtet, daß der Planet aufgrund seiner hohen Rotationsgeschwindigkeit ein ovales Scheibchen darstellt?

Daß der Mond am Himmel steht, hat aber nicht nur Nachteile, er stellt auch selbst ein überaus lohnendes Ziel für die Teleskope dar! Je nach Klarheit der Luft können die Besucher aber auch einige andere interessante Deep-Sky-Objekte des Sternenhimmels betrachten. Dazu gehören beispielsweise Sternhaufen, unsere Nachbargalaxie Andromeda oder auch der Orionnebel.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins auch für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung. Da bei der Beobachtung Außentemperatur herrscht, werden die Besucher gebeten, sich entsprechend warm anzuziehen.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 4.2.2006

Programm:

19:30 Uhr:
Der Abend auf der Sternwarte beginnt mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten benutzt, und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Die Powerpoint-Präsentation von StD a.D. Gerardo Inhester im zweiten Programmteil hat das sogenannte Wintersechseck als Thema. Die Besucher lernen, welche Sternbilder mit welchem mythologischen Hintergrund zu dieser Orientierungshilfe am Winterhimmel gehören. Die einzelnen Sternbilder werden im Detail vorgestellt und besondere Objekte wie Doppelsterne mit Hilfe von Sternkarten eingeordnet sowie anhand von Astroaufnahmen veranschaulicht. Von speziellem Interesse sind dabei natürlich die Deep-Sky-Objekte, bei denen die Aufnahmen nicht zu kurz kommen. Im Anschluß daran findet eine Führung durch die Sternwarte statt.

Bei klarem Himmel besteht die Möglichkeit zur Beobachtung des Sternenhimmels durch die Teleskope. Im Mittelpunkt steht diesen Monat nicht mehr unser sich immer weiter von der Erde entfernender Nachbar Mars, obwohl der auffallend rötliche Planet aufgrund seiner hohen Position ein lohnendes Beobachtungsobjekt wäre - aber der Mond befindet sich an diesem Tag leider ganz in seiner Nähe. Statt dessen wird der Planet Saturn mit seinem Ringsystem und seinen Monden ein Beobachtungsschwerpunkt werden. Er ist Ende Januar in Oppositionsstellung (also in Erdnähe) und erstrahlt besonders hell. Die Ringe des Saturn kennt jeder, aber wer hat schon einmal selbst beobachtet, daß der Planet aufgrund seiner hohen Rotationsgeschwindigkeit ein ovales Scheibchen darstellt?

Daß der Mond am Himmel steht, hat aber nicht nur Nachteile, er stellt auch selbst ein überaus lohnendes Ziel für die Teleskope dar! Je nach Klarheit der Luft können die Besucher aber auch einige andere interessante Deep-Sky-Objekte des Sternenhimmels betrachten. Dazu gehören beispielsweise Sternhaufen, unsere Nachbargalaxie Andromeda oder auch der Orionnebel.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins auch für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung. Da bei der Beobachtung Außentemperatur herrscht, werden die Besucher gebeten, sich entsprechend warm anzuziehen.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 4.3.2006

Programm:

19:30 Uhr:
Der Abend auf der Sternwarte beginnt mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten benutzt, und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat. Dann gibt StD Gerardo Inhester im Rahmen einer Powerpoint-Präsentation eine Einführung in die faszinierende Welt der Meteoriten.

Zusammenfassung des Vortrags:

In dem Vortrag wird auf den Ursprung, die Eigenschaften, die Klassifikation und die Bedeutung der Meteoriten für die Forschungen über die Entstehung des Sonnensystems, aber auch ihre möglichen Gefahren für die Erde, eingegangen. Wichtige Meteoritenfälle werden anschaulich dargestellt. Die Vorstellung der wesentlichsten Meteoritentypen wird zudem durch eine kleine Sammlung veranschaulicht. Die Besucher haben die Möglichkeit, einige unempfindliche Exemplare selbst in die Hand zu nehmen und zu betrachten.

Im Anschluß daran findet eine Führung durch die Sternwarte statt und es besteht bei klarem Himmel Möglichkeit zur Beobachtung des Sternenhimmels durch die Teleskope. Im Mittelpunkt steht diesen Monat der Planet Saturn mit seinem Ringsystem und seinen Monden. Er war Ende Januar in Oppositionsstellung (also in Erdnähe) und erstrahlt besonders hell. Die Ringe des Saturn kennt jeder, aber wer hat schon einmal selbst beobachtet, daß der Planet aufgrund seiner hohen Rotationsgeschwindigkeit ein ovales Scheibchen darstellt? Unser Nachbar Mars ist aufgrund seiner immer noch hohen Position und der auffallend rötlichen Farbe ebenfalls ein lohnendes Beobachtungsobjekt, das allerdings im Teleskop zunehmend kleiner erscheint, weil es sich langsam weiter von der Erde entfernt.

Daß der Mond am Himmel steht, hat indes nicht nur den Nachteil, daß lichtschwache Objekte überstrahlt werden, er stellt auch selbst ein überaus lohnendes Ziel für die Teleskope dar! Je nach Klarheit der Luft können die Besucher aber auch einige andere interessante Deep-Sky-Objekte des Sternenhimmels betrachten. Dazu gehören beispielsweise Sternhaufen oder auch der Orionnebel.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins auch für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung. Da bei der Beobachtung Außentemperatur herrscht, werden die Besucher gebeten, sich entsprechend warm anzuziehen.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 6.5.2006

Programm:

14:00 Uhr:
Der Astro-Nachmittag beginnt mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte ausgehändigt bekommt.

Als zweiter Programmpunkt folgt ein Diavortrag von Otto Pilzer über "Beobachtbare Phänomene unserer Sonne". Die Besucher lernen dabei zum einen die Phänomene kennen, die die Sonneneinstrahlung in unserer Atmosphäre verursacht, zum anderen aber auch kurz den Aufbau unseres Zentralgestirns selbst. Die daraus resultierenden Vorgänge auf der Sonnenoberfläche und im interstellaren Raum werden vor allem auf die sichtbaren Erscheinungen hin beleuchtet und mittels vieler interessanter Dias anschaulich gemacht, so daß die Entstehung von Polarlichtern genauso eine Erklärung findet wie Sonnen- und Mondfinsternisse oder Protuberanzen. Einige außergewöhnliche Bilder illustrieren die Faszination dieser gewaltigen Schauspiele, die die Menschen in ihren Bann ziehen, seit sie von der Erde aus beobachtet werden können. Ergänzend liegt zu dieser Thematik auch eine Broschüre gleichen Titels zum Mitnehmen bereit.

Im Anschluß daran können Besucher an einer Führung durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung unseres Zentralgestirns durch Teleskope, um einige der im Vortrag vorgestellten Erscheinungen mit eigenen Augen zu erleben. Dies wird gefahrlos durch spezielle Sonnenschutzfilter für die Betrachtung der Sonnenflecken und durch einen H-alpha-Filter zur Beobachtung der Protuberanzen möglich gemacht.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 3.6.2006

Programm:

14:00 Uhr:
Der Astro-Nachmittag startet mit einer Einführung in den derzeit sichtbaren Sternenhimmel, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte ausgehändigt bekommt.

Als zweiter Programmpunkt folgt ein Diavortrag von Otto Pilzer zum Thema Beobachtbare Phänomene unserer Sonne. Die Besucher lernen dabei zum einen die Phänomene kennen, die die Sonneneinstrahlung in unserer Atmosphäre verursacht, zum anderen aber auch kurz den inneren Aufbau unseres Zentralgestirns selbst. Die daraus resultierenden Vorgänge auf der Sonnenoberfläche und im interplanetaren Raum werden vor allem auf die sichtbaren Erscheinungen hin beleuchtet und mittels vieler interessanter Dias anschaulich gemacht, so daß die Entstehungsprozesse von Polarlichtern genauso eine Erklärung finden wie Sonnen- und Mondfinsternisse oder Protuberanzen. Einige außergewöhnliche Bilder illustrieren die Faszination dieser gewaltigen Schauspiele, welche die Menschen in ihren Bann ziehen, seit sie von der Erde aus beobachtet werden können. Ergänzend liegt zu dieser Thematik auch eine Broschüre gleichen Titels zum Mitnehmen bereit.

Im Anschluß daran können Besucher an einer Führung durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung unseres Zentralgestirns durch Teleskope, um einige der im Vortrag vorgestellten Erscheinungen mit eigenen Augen zu erleben. Dies wird gefahrlos durch spezielle Sonnenoptiken für die Betrachtung der Sonnenflecken und durch einen H-alpha-Filter zur Beobachtung der Protuberanzen im Licht des Wasserstoffs möglich gemacht. Auch zu Hause läßt sich die Sonne mit einfachen Mitteln beobachten, man muß sich jedoch bei unsachgemäßem Vorgehen über die großen Gefahren für die Augen bewußt sein (Erblindungsgefahr)!

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 1.7.2006

Programm:

14:00 Uhr:
Der Astro-Nachmittag startet mit einer Einführung in den derzeit sichtbaren Sternenhimmel, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte ausgehändigt bekommt.

Als zweiter Programmpunkt folgt ein Diavortrag von Otto Pilzer zum Thema Beobachtbare Phänomene unserer Sonne. Die Besucher lernen dabei zum einen die Phänomene kennen, die die Sonneneinstrahlung in unserer Atmosphäre verursacht, zum anderen aber auch kurz den inneren Aufbau unseres Zentralgestirns selbst. Die daraus resultierenden Vorgänge auf der Sonnenoberfläche und im interplanetaren Raum werden vor allem auf die sichtbaren Erscheinungen hin beleuchtet und mittels vieler interessanter Dias anschaulich gemacht, so daß die Entstehungsprozesse von Polarlichtern genauso eine Erklärung finden wie Sonnen- und Mondfinsternisse oder Protuberanzen. Einige außergewöhnliche Bilder illustrieren die Faszination dieser gewaltigen Schauspiele, welche die Menschen in ihren Bann ziehen, seit sie von der Erde aus beobachtet werden können. Ergänzend liegt zu dieser Thematik auch eine Broschüre gleichen Titels zum Mitnehmen bereit.

Im Anschluß daran können Besucher an einer Führung durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung unseres Zentralgestirns durch Teleskope, um einige der im Vortrag vorgestellten Erscheinungen mit eigenen Augen zu erleben. Dies wird gefahrlos durch spezielle Sonnenoptiken für die Betrachtung der Sonnenflecken und durch einen H-alpha-Filter zur Beobachtung der Protuberanzen im Licht des Wasserstoffs möglich gemacht. Auch zu Hause läßt sich die Sonne mit einfachen Mitteln beobachten, man muß sich jedoch bei unsachgemäßem Vorgehen über die großen Gefahren für die Augen bewußt sein (Erblindungsgefahr)!

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 5.8.2006

Programm:

14:00 Uhr:
Der Astro-Nachmittag startet mit einer Einführung in den derzeit sichtbaren Sternenhimmel, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte ausgehändigt bekommt.

Als zweiter Programmpunkt folgt ein Diavortrag von Otto Pilzer zum Thema Beobachtbare Phänomene unserer Sonne. Die Besucher lernen dabei zum einen die Phänomene kennen, die die Sonneneinstrahlung in unserer Atmosphäre verursacht, zum anderen aber auch kurz den inneren Aufbau unseres Zentralgestirns selbst. Die daraus resultierenden Vorgänge auf der Sonnenoberfläche und im interplanetaren Raum werden vor allem auf die sichtbaren Erscheinungen hin beleuchtet und mittels vieler interessanter Dias anschaulich gemacht, so daß die Entstehungsprozesse von Polarlichtern genauso eine Erklärung finden wie Sonnen- und Mondfinsternisse oder Protuberanzen. Einige außergewöhnliche Bilder illustrieren die Faszination dieser gewaltigen Schauspiele, welche die Menschen in ihren Bann ziehen, seit sie von der Erde aus beobachtet werden können. Ergänzend liegt zu dieser Thematik auch eine Broschüre gleichen Titels zum Mitnehmen bereit.

Im Anschluß daran können Besucher an einer Führung durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung unseres Zentralgestirns durch Teleskope, um einige der im Vortrag vorgestellten Erscheinungen mit eigenen Augen zu erleben. Dies wird gefahrlos durch spezielle Sonnenoptiken für die Betrachtung der Sonnenflecken und durch einen H-alpha-Filter zur Beobachtung der Protuberanzen im Licht des Wasserstoffs möglich gemacht. Auch zu Hause läßt sich die Sonne mit einfachen Mitteln beobachten, man muß sich jedoch bei unsachgemäßem Vorgehen über die großen Gefahren für die Augen bewußt sein (Erblindungsgefahr)!

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 16.9.2006

Teilnahme am deutschlandweiten Astronomietag im Rahmen eines Astro-Nachmittags - am Abend ist keine(!) Veranstaltung vorgesehen

An dieser gemeinsamen Aktion beteiligen sich zahlreiche Sternwarten, Planetarien und astronomische Vereine in Deutschland und der Schweiz.

Programm:

14:00 Uhr:
Der Astro-Nachmittag startet mit einer Einführung in den derzeit sichtbaren Sternenhimmel, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte ausgehändigt bekommt.

Als zweiter Programmpunkt folgt ein Diavortrag von Otto Pilzer zum Thema Beobachtbare Phänomene unserer Sonne. Die Besucher lernen dabei zum einen die Phänomene kennen, die die Sonneneinstrahlung in unserer Atmosphäre verursacht, zum anderen aber auch kurz den inneren Aufbau unseres Zentralgestirns selbst. Die daraus resultierenden Vorgänge auf der Sonnenoberfläche und im interplanetaren Raum werden vor allem auf die sichtbaren Erscheinungen hin beleuchtet und mittels vieler interessanter Dias anschaulich gemacht, so daß die Entstehungsprozesse von Polarlichtern genauso eine Erklärung finden wie Sonnen- und Mondfinsternisse oder Protuberanzen. Einige außergewöhnliche Bilder illustrieren die Faszination dieser gewaltigen Schauspiele, welche die Menschen in ihren Bann ziehen, seit sie von der Erde aus beobachtet werden können. Ergänzend liegt zu dieser Thematik auch eine Broschüre gleichen Titels zum Mitnehmen bereit.

Im Anschluß daran können Besucher an einer Führung durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung unseres Zentralgestirns durch Teleskope, um einige der im Vortrag vorgestellten Erscheinungen mit eigenen Augen zu erleben. Dies wird gefahrlos durch spezielle Sonnenoptiken für die Betrachtung der Sonnenflecken und durch einen H-alpha-Filter zur Beobachtung der Protuberanzen im Licht des Wasserstoffs möglich gemacht. Auch zu Hause läßt sich die Sonne mit einfachen Mitteln beobachten, man muß sich jedoch bei unsachgemäßem Vorgehen über die großen Gefahren für die Augen bewußt sein (Erblindungsgefahr)!

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 14.10.2006: Tag der offenen Tür auf der Sternwarte

Programm:

Beginn der Veranstaltung ist um 14:00 Uhr

Den ganzen Nachmittag und Abend besteht die Möglichkeit zur Besichtigung der Schulsternwarte und der Ausstellung, sowie zum Besuch von Vorträgen und Planetariumsführungen. Die Mitglieder des Astronomievereins (AAL) beantworten gerne Ihre Fragen zur Himmelskunde. Wenn Sie die Beobachtung der Sterne zu Ihrem Hobby machen möchten, finden Sie in unserem Verein Gleichgesinnte.

  • Beobachtung am Tag: Sonnenflecken und Protuberanzen
  • Beobachtung am Abend: Planet Uranus, Andromedagalaxie, Ringnebel in der Leier, Kugel- und offene Sternhaufen
  • Meteoritenausstellung
  • Präsentation der Sonnenfinsternis März 2006: insbesondere Videovorführung
  • Besichtigung der Sternwarte und der Exponate
  • Vortrag: Reise durch unser Sonnensystem von Otto Pilzer
  • Vortrag: Das Herbstviereck von Gerardo Inhester
  • Regelmäßig: Führungen im Mini-Planetarium von Otto Pilzer
  • Internetecke: Auffinden astronomischer Informationen unter Anleitung
  • Aktuelle Sternkarten zum Mitnehmen für jeden Besucher
  • Besitzer von Kleinteleskopen, die bei der Bedienung Probleme haben, können gerne ihre Ausrüstung mitbringen und erhalten Rat und Hilfestellung
  • Vereinsmitglieder beantworten Ihre Fragen zum Thema Astronomie

Für Getränke, Kaffee und Kuchen ist gesorgt.

Voraussichtliches Ende der Veranstaltung ist gegen 20:00 Uhr, bei klarem Himmel erst gegen 23:00 Uhr.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Der Eintritt ist frei.

Samstag, 4.11.2006

Programm:

19:30 Uhr:
Der erste Abend auf der Sternwarte der Wintersaison 2006/2007 beginnt bei sehr guten Wetterbedingungen mit der Beobachtung des Kometen C/2006 M2 (SWAN). Falls der Wettergott nicht mitspielt, muß dieser Programmpunkt leider entfallen.

Dann folgt eine Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Dabei erfahren die Besucher, wo der derzeit mit dem Feldstecher sichtbare Komet C/2006 M2 (SWAN) aufgefunden werden kann. Hierzu gibt es eine Aufsuchkarte für den Rest des Monats, mit deren Hilfe es für jeden leicht sein sollte, den Kometen selbst erfolgreich zu beobachten. Er hatte am 24.10.2006 einen Helligkeitsausbruch und war dann bei ca. 4 Magnituden mit bloßem Auge zu sehen - mit ein wenig Glück wiederholt sich dies in den kommenden Wochen.

Der nächste Programmpunkt ist ein Diavortrag von Otto Pilzer zum Thema Kometen - keine Unglücksboten, sondern aufsehenerregende Ur-Materie unseres Sonnensystems mit Wissenswertem über die die Menschen immer wieder in ihren Bann ziehenden "schmutzigen Schneebälle". Anhand von vielen anschaulichen Grafiken und eindrucksvollen Bildern bekommen Sie einen Einblick in die Welt dieser Objekte unseres Planetensystems, welche die Bevölkerung in früherer Zeit in Angst und Schrecken versetzt haben. Sie sind nicht nur selbst teilweise spektakuläre Himmelserscheinungen, sondern auch die Ursache für die mehrfach im Jahr zu beobachtenden Sternschnuppenströme. Neben historischen Kometenphotos sehen Sie auch Aufnahmen der Sonden, die im Jahre 1986 dem Kometen Halley so nahe gekommen sind wie nie zuvor.

Im Anschluß daran findet eine Führung durch die Sternwarte statt, und es besteht bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung des Sternenhimmels durch die Teleskope. Der Komet SWAN steht am späteren Abend leider schon zu tief und der Planet Saturn geht erst gegen Mitternacht auf, so daß sich das Programm auf einige interessante Deep-Sky-Objekte des Sternhimmels konzentriert, wie beispielsweise Kugel- und offene Sternhaufen. Die Beobachtung von Objekten wie der Andromedagalaxie oder dem Ringnebel in der Leier wird leider durch den Vollmond beeinträchtigt. Letzterer ist bedauerlicherweise wegen der frontalen Beleuchtung auch kein dankbares Objekt.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung. Da bei der Beobachtung Außentemperatur herrscht, werden die Besucher gebeten, sich entsprechend warm anzuziehen.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 2.12.2006

Programm:

19:30 Uhr:
Der Abend auf der Sternwarte beginnt mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Dann können die Gäste im Diavortrag Spektakuläre Aufnahmen des 3,9m-Anglo-Australischen Teleskops von Otto Pilzer einen Blick in die Tiefen des Alls werfen, wie er nur mit großen Teleskopen möglich ist. Bei der Betrachtung der bewundernswerten Farbenpracht von Nebeln, Galaxien und anderen Objekten erfahren Sie auch, was diese für Astronomen so interessant macht.

Im Anschluß daran findet eine Führung durch die Sternwarte statt, und es besteht bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung des Sternenhimmels durch die Teleskope. Da die terrestrischen Planeten sowie der Jupiter nicht beobachtet werden können und der Ringplanet Saturn leider erst sehr spät aufgeht, konzentriert sich das Programm auf interessante Deep-Sky-Objekte des Sternhimmels. Hierzu gehören beispielsweise die unsere eigene Galaxie begleitenden Kugelsternhaufen sowie offene Sternhaufen. Die Beobachtung von diffusen Objekten wie der Andromedagalaxie, dem Orionnebel oder des inzwischen ziemlich lichtschwachen Kometen C/2006 M2 (SWAN) wird leider durch den Mond beeinträchtigt. Letzterer ist bedauerlicherweise wegen der ziemlich frontalen Beleuchtung (am 5. Dezember ist Vollmond) selbst auch kein besonders dankbares Objekt.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung. Da bei der Beobachtung Außentemperatur herrscht, werden die Besucher gebeten, sich entsprechend warm anzuziehen.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 6.1.2007

Programm:

19:30 Uhr:
Der Abend auf der Sternwarte beginnt mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Im zweiten Programmteil können Interessierte im Rahmen eines Diavortrages von Otto Pilzer mit den "Augen" des Hubble-Space-Teleskops in die Tiefen des Alls blicken. Sie werden beispielsweise einigen Planeten unseres Sonnensystems aber auch extrem weit entfernten Galaxien begegnen, die vor über elf Milliarden Jahren entstanden sind. Lassen Sie sich von der Schönheit und der Farbenpracht im Universum begeistern und lernen Sie dabei, wie die modernen Teleskope unser Wissen erweitern.

Im Anschluß daran findet eine Führung durch die Sternwarte statt, und es besteht bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung des Sternenhimmels durch die Teleskope. Im Mittelpunkt steht diesen Monat der Planet Saturn mit seinem Ringsystem und seinen Monden. Er wird in der Nacht vom 10. auf den 11. Februar in Opposition zur Sonne stehen (also in Erdnähe) und erstrahlt daher besonders hell. Die Ringe des Saturn kennt jeder, aber wer hat schon einmal selbst beobachtet, daß der Planet aufgrund seiner hohen Rotationsgeschwindigkeit ein ovales Scheibchen darstellt?

Am 3. Januar ist Vollmond und daher steht der Erdtrabant fast die ganze Nacht am Himmel. Dies hat indes nicht nur den Nachteil, daß lichtschwache Objekte schlechter beobachtet werden können, er wird drei Tage nach Vollmond auch selbst zum überaus lohnenden Ziel für die Teleskope! Je nach Klarheit der Luft können die Besucher aber auch einige andere interessante Deep-Sky-Objekte des Sternenhimmels betrachten. Dazu gehören beispielsweise Sternhaufen oder auch der bekannte Orionnebel.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung. Da bei der Beobachtung Außentemperatur herrscht, werden die Besucher gebeten, sich entsprechend warm anzuziehen.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 3.2.2007

Programm:

19:30 Uhr:
Der Abend auf der Sternwarte beginnt mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten benutzt, und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Der Diavortrag von Otto Pilzer im zweiten Programmteil steht diesmal im Zeichen der Schönheit der Astronomie. Die Besucher erleben die prächtige Welt der mittels moderner Fototechniken und großer Teleskope aufzeichenbaren Farben und Formen, die für das bloße Auge meist unsichtbar bleiben. Dazu gehören Emissions-, Reflektions- und Dunkelnebel genauso wie Galaxien, Sternhaufen und die Magellanschen Wolken, die am Anglo-Australian Oberservatory aufgenommen wurden.

Im Anschluß daran findet eine Führung durch die Sternwarte statt, und es besteht bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung des Sternenhimmels durch die Teleskope. Im Mittelpunkt steht diesen Monat der Planet Saturn mit seinem Ringsystem und seinen Monden. Er wird in der Nacht vom 10. auf den 11. Februar in Opposition zur Sonne stehen (also in Erdnähe) und erstrahlt daher besonders hell. Die Ringe des Saturn kennt jeder, aber wer hat schon einmal selbst beobachtet, daß der Planet aufgrund seiner hohen Rotationsgeschwindigkeit ein ovales Scheibchen darstellt?

Am 2. Februar ist Vollmond und daher steht der Erdtrabant fast die ganze Nacht am Himmel. Dies hat leider den Nachteil, daß lichtschwache Objekte schlechter beobachtet werden können und der Mond selber durch die nahezu senkrechte Beleuchtung einen Tag nach Vollmond auch selbst kein lohnendes Ziel für die Teleskope darstellt. Je nach Klarheit der Luft können die Besucher aber trotzdem einige andere interessante Deep-Sky-Objekte des Sternenhimmels betrachten. Dazu gehören beispielsweise Sternhaufen oder auch der bekannte Orionnebel.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung. Da bei der Beobachtung Außentemperatur herrscht, werden die Besucher gebeten, sich entsprechend warm anzuziehen.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 3.3.2007

Programm:

19:30 Uhr:
Der Abend auf der Sternwarte beginnt mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten benutzt, und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Der dann folgende Diavortrag "Reise durch unser Sonnensystem" von Otto Pilzer geht aus von unserem Zentralgestirn, der Sonne, und führt bis über den derzeit äußersten Planeten Neptun hinaus. Pluto hat zwar nur noch den Status eines Zwergplaneten, wird aber deswegen nicht übergangen. Dabei werden alle Planeten sowie eine Auswahl ihrer zum Teil zahlreichen Monde vorgestellt, und die Besucher lernen einige wissenswerte Details unseres Planetensystems kennen.

Im Anschluß daran findet eine Führung durch die Sternwarte statt, und es besteht bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung des Sternenhimmels durch die Teleskope. Da genau an diesem Tag Vollmond ist und sich die Erde zwischen Sonne und Mond schiebt, bietet sich die günstige Gelegenheit, eine totale Mondfinsternis zu beobachten. Der Beginn der partiellen Verfinsterung ist gegen 22:30 Uhr, der Beginn der Totalität folgt um ca. 23:45 Uhr und das Ereignis endet erst weit nach Mitternacht.

Im Mittelpunkt der restlichen Beobachtungen steht diesen Monat wieder der Planet Saturn mit seinem Ringsystem und seinen Monden. Er stand in der Nacht vom 10. auf den 11. Februar in Opposition zur Sonne (also in Erdnähe) und erstrahlt daher besonders hell. Die Ringe des Saturn kennt jeder, aber wer hat schon einmal selbst beobachtet, daß der Planet aufgrund seiner hohen Rotationsgeschwindigkeit ein ovales Scheibchen darstellt? Je nach Klarheit der Luft können die Besucher während der Verfinsterung auch einige andere interessante Deep-Sky-Objekte des Sternenhimmels betrachten. Dazu gehören beispielsweise Sternhaufen oder der bekannte Orionnebel. Die Betrachtung dieser Objekte würde durch den unverfinsterten Vollmond stark erschwert.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung. Da bei der Beobachtung Außentemperatur herrscht, werden die Besucher gebeten, sich entsprechend warm anzuziehen.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 7.4.2007

Programm:

19:30 Uhr:
Der Abend auf der Sternwarte beginnt mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten benutzt, und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Die Powerpoint-Präsentation von StD a.D. Gerardo Inhester im zweiten Programmteil hat das sogenannte Frühlingsdreieck als Thema. Die Besucher lernen, welche Sternbilder mit welchem mythologischen Hintergrund zu dieser Orientierungshilfe am Frühlingssternhimmel gehören. Die einzelnen Sternbilder werden im Detail vorgestellt und einige markante Sterne ausführlicher behandelt. Dazu zählen besondere Objekte wie Doppelsterne oder Exoten, die mit Hilfe von Sternkarten eingeordnet werden. Von speziellem Interesse sind natürlich auch die in diesem Gebiet zahlreichen Galaxien und Galaxien-Gruppen, die durch eindrucksvolle Astroaufnahmen veranschaulicht werden. Im Anschluß daran findet eine Führung durch die Sternwarte statt.

Bei klarem Himmel besteht die Möglichkeit zur Beobachtung des Sternenhimmels durch die Teleskope. Im Mittelpunkt der Beobachtungen stehen diesen Monat die Planeten Venus und Saturn. Die Venus ist im Moment hell glänzender "Abendstern", dessen Scheibchen ca. 3/4 beleuchtet ist. Der Saturn mit seinem Ringsystem stand Mitte Februar in Opposition zur Sonne (also in Erdnähe) und erstrahlt daher noch sehr hell. Die Ringe des Saturn kennt jeder, aber wer hat schon einmal selbst beobachtet, daß der Planet aufgrund seiner hohen Rotationsgeschwindigkeit ein ovales Scheibchen darstellt? Je nach Klarheit der Luft können die Besucher auch einige andere interessante Deep-Sky-Objekte des Sternenhimmels betrachten. Dazu gehören beispielsweise Sternhaufen oder Galaxien.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung. Da bei der Beobachtung Außentemperatur herrscht, werden die Besucher gebeten, sich entsprechend warm anzuziehen.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 5.5.2007

Programm:

14:00 Uhr:
Der Astro-Nachmittag startet mit einer Einführung in den derzeit sichtbaren Sternenhimmel, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte ausgehändigt bekommt. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten benutzt, und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Als zweiter Programmpunkt folgt ein Diavortrag von Otto Pilzer zum Thema Beobachtbare Phänomene unserer Sonne. Die Besucher lernen dabei zum einen die Phänomene kennen, die die Sonneneinstrahlung in unserer Atmosphäre verursacht, zum anderen aber auch kurz den inneren Aufbau unseres Zentralgestirns selbst. Die daraus resultierenden Vorgänge auf der Sonnenoberfläche und im interplanetaren Raum werden vor allem auf die sichtbaren Erscheinungen hin beleuchtet und mittels vieler interessanter Dias anschaulich gemacht, so daß die Entstehungsprozesse von Polarlichtern genauso eine Erklärung finden wie Sonnen- und Mondfinsternisse oder Protuberanzen. Einige außergewöhnliche Bilder illustrieren die Faszination dieser gewaltigen Schauspiele, welche die Menschen in ihren Bann ziehen, seit sie von der Erde aus beobachtet werden können. Ergänzend liegt zu dieser Thematik auch eine Broschüre gleichen Titels zum Mitnehmen bereit.

Im Anschluß daran können Besucher an einer Führung durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung unseres Zentralgestirns durch Teleskope, um einige der im Vortrag vorgestellten Erscheinungen mit eigenen Augen zu erleben. Dies wird gefahrlos durch spezielle Sonnenoptiken für die Betrachtung der Sonnenflecken und durch einen H-alpha-Filter zur Beobachtung der Protuberanzen im Licht des Wasserstoffs möglich gemacht.

Wenn es die Gäste interessiert, gibt es auch Hinweise, wie sich die Sonne zu Hause mit einfachen Mitteln beobachten läßt - man muß sich jedoch bei unsachgemäßem Vorgehen über die großen Gefahren für die Augen bewußt sein (Erblindungsgefahr)!

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 2.6.2007

Programm:

14:00 Uhr:
Der Astro-Nachmittag startet mit einer Einführung in den derzeit sichtbaren Sternenhimmel, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte ausgehändigt bekommt. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten benutzt, und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Als zweiter Programmpunkt folgt ein Diavortrag von Otto Pilzer zum Thema Beobachtbare Phänomene unserer Sonne. Die Besucher lernen dabei zum einen die Phänomene kennen, die die Sonnenstrahlung verursacht, zum anderen aber auch kurz den inneren Aufbau unseres Zentralgestirns selbst. Die daraus resultierenden Vorgänge auf der Sonnenoberfläche, im interplanetaren Raum und in der Erdatmosphäre werden vor allem auf die sichtbaren Erscheinungen hin beleuchtet und mittels vieler interessanter Dias anschaulich gemacht, so daß die Entstehungsprozesse von Polarlichtern genauso eine Erklärung finden wie Sonnen- und Mondfinsternisse oder Protuberanzen und Sonnenflecken. Einige außergewöhnliche Bilder illustrieren die Faszination dieser gewaltigen Schauspiele, welche die Menschen in ihren Bann ziehen, seit sie von der Erde aus beobachtet werden können. Ergänzend liegt zu dieser Thematik auch eine Broschüre gleichen Titels zum Mitnehmen bereit.

Im Anschluß daran können Besucher an einer Führung durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung unseres Zentralgestirns durch Teleskope, um einige der im Vortrag vorgestellten Erscheinungen mit eigenen Augen zu erleben. Dies wird gefahrlos durch spezielle Sonnenoptiken für die Betrachtung der Sonnenflecken und durch einen H-alpha-Filter zur Beobachtung der Protuberanzen und der Sonnenoberfläche im Licht des Wasserstoffs möglich gemacht.

Wenn es die Gäste interessiert, gibt es auch Hinweise, wie sich die Sonne zu Hause mit einfachen Mitteln beobachten läßt - man muß sich jedoch bei unsachgemäßem Vorgehen über die großen Gefahren für die Augen bewußt sein (Erblindungsgefahr)!

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 7.7.2007

Programm:

14:00 Uhr:
Der Astro-Nachmittag startet mit einer Einführung in den derzeit sichtbaren Sternenhimmel, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte ausgehändigt bekommt. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten benutzt, und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Als zweiter Programmpunkt folgt ein Diavortrag von Otto Pilzer zum Thema Beobachtbare Phänomene unserer Sonne. Die Besucher lernen dabei zum einen die Phänomene kennen, die die Sonnenstrahlung verursacht, zum anderen aber auch kurz den inneren Aufbau unseres Zentralgestirns selbst. Die daraus resultierenden Vorgänge auf der Sonnenoberfläche, im interplanetaren Raum und in der Erdatmosphäre werden vor allem auf die sichtbaren Erscheinungen hin beleuchtet und mittels vieler interessanter Dias anschaulich gemacht, so daß die Entstehungsprozesse von Polarlichtern genauso eine Erklärung finden wie Sonnen- und Mondfinsternisse oder Protuberanzen und Sonnenflecken. Einige außergewöhnliche Bilder illustrieren die Faszination dieser gewaltigen Schauspiele, welche die Menschen in ihren Bann ziehen, seit sie von der Erde aus beobachtet werden können. Ergänzend liegt zu dieser Thematik auch eine Broschüre gleichen Titels zum Mitnehmen bereit.

Im Anschluß daran können Besucher an einer Führung durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung unseres Zentralgestirns durch Teleskope, um einige der im Vortrag vorgestellten Erscheinungen mit eigenen Augen zu erleben. Dies wird gefahrlos durch spezielle Sonnenoptiken für die Betrachtung der Sonnenflecken und durch einen H-alpha-Filter zur Beobachtung der Protuberanzen und der Sonnenoberfläche im Licht des Wasserstoffs möglich gemacht.

Wenn es die Gäste interessiert, gibt es auch Hinweise, wie sich die Sonne zu Hause mit einfachen Mitteln beobachten läßt - man muß sich jedoch bei unsachgemäßem Vorgehen über die großen Gefahren für die Augen bewußt sein (Erblindungsgefahr)!

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 4.8.2007

Programm:

14:00 Uhr:
Der Astro-Nachmittag startet mit einer Einführung in den derzeit sichtbaren Sternenhimmel, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte ausgehändigt bekommt. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten benutzt, und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Als zweiter Programmpunkt folgt ein Diavortrag von Otto Pilzer zum Thema Beobachtbare Phänomene unserer Sonne. Die Besucher lernen dabei zum einen die Phänomene kennen, die die Sonnenstrahlung verursacht, zum anderen aber auch kurz den inneren Aufbau unseres Zentralgestirns selbst. Die daraus resultierenden Vorgänge auf der Sonnenoberfläche, im interplanetaren Raum und in der Erdatmosphäre werden vor allem auf die sichtbaren Erscheinungen hin beleuchtet und mittels vieler interessanter Dias anschaulich gemacht, so daß die Entstehungsprozesse von Polarlichtern genauso eine Erklärung finden wie Sonnen- und Mondfinsternisse oder Protuberanzen und Sonnenflecken. Außergewöhnliche Bilder illustrieren die Faszination dieser gewaltigen Schauspiele, welche die Menschen in ihren Bann ziehen, seit sie von der Erde aus beobachtet werden können. Ergänzend liegt zu dieser Thematik auch eine Broschüre gleichen Titels zum Mitnehmen bereit.

Im Anschluß daran können Besucher an einer Führung durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung unseres Zentralgestirns durch Teleskope, um einige der im Vortrag vorgestellten Erscheinungen mit eigenen Augen zu erleben. Dies wird gefahrlos durch spezielle Sonnenoptiken für die Betrachtung der Sonnenflecken und durch einen H-alpha-Filter zur Beobachtung der Protuberanzen und der Sonnenoberfläche im Licht des Wasserstoffs möglich gemacht.

Wenn es die Gäste interessiert, gibt es auch Hinweise, wie sich die Sonne zu Hause mit einfachen Mitteln beobachten läßt - man muß sich jedoch bei unsachgemäßem Vorgehen über die großen Gefahren für die Augen bewußt sein (Erblindungsgefahr)!

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 1.9.2007

Programm:

14:00 Uhr:
Der Astro-Nachmittag startet mit einer Einführung in den derzeit sichtbaren Sternenhimmel, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte ausgehändigt bekommt. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten benutzt, und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Als zweiter Programmpunkt folgt ein Diavortrag von Otto Pilzer zum Thema Beobachtbare Phänomene unserer Sonne. Die Besucher lernen dabei zum einen die Phänomene kennen, die die Sonnenstrahlung verursacht, zum anderen aber auch kurz den inneren Aufbau unseres Zentralgestirns selbst. Die daraus resultierenden Vorgänge auf der Sonnenoberfläche, im interplanetaren Raum und in der Erdatmosphäre werden vor allem auf die sichtbaren Erscheinungen hin beleuchtet und mittels vieler interessanter Dias anschaulich gemacht, so daß die Entstehungsprozesse von Polarlichtern genauso eine Erklärung finden wie Sonnen- und Mondfinsternisse oder Protuberanzen und Sonnenflecken. Außergewöhnliche Bilder illustrieren die Faszination dieser gewaltigen Schauspiele, welche die Menschen in ihren Bann ziehen, seit sie von der Erde aus beobachtet werden können. Ergänzend liegt zu dieser Thematik auch eine Broschüre gleichen Titels zum Mitnehmen bereit.

Im Anschluß daran können Besucher an einer Führung durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung unseres Zentralgestirns durch Teleskope, um einige der im Vortrag vorgestellten Erscheinungen mit eigenen Augen zu erleben. Dies wird gefahrlos durch spezielle Sonnenoptiken für die Betrachtung der Sonnenflecken und durch einen H-alpha-Filter zur Beobachtung der Protuberanzen und der Sonnenoberfläche im Licht des Wasserstoffs möglich gemacht.

Wenn es die Gäste interessiert, gibt es auch Hinweise, wie sich die Sonne zu Hause mit einfachen Mitteln beobachten läßt - man muß sich jedoch bei unsachgemäßem Vorgehen über die großen Gefahren für die Augen bewußt sein (Erblindungsgefahr)!

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 29.9.2007

Sonnenbeobachtung im Rahmen des 5. deutschlandweiten Astronomietags - am Abend findet keine(!) Veranstaltung statt

An dieser gemeinsamen Aktion beteiligen sich zahlreiche Sternwarten, Planetarien und astronomische Vereine in Deutschland und der Schweiz.

Programm:

14:00 bis 16:00 Uhr:
Die Besucher können die Sternwarte besichtigen und es besteht bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung unseres Zentralgestirns durch die vorhandenen Teleskope. Dies wird gefahrlos durch spezielle Sonnenoptiken für die Betrachtung der Sonnenflecken und durch einen H-alpha-Filter zur Beobachtung der Protuberanzen und der Sonnenoberfläche im Licht des Wasserstoffs möglich gemacht. Ergänzend dazu liegt auch die Broschüre Beobachtbare Phänomene unserer Sonne aus.

Wenn es die Gäste interessiert, gibt es auch Hinweise, wie sich die Sonne zu Hause mit einfachen Mitteln beobachten läßt - man muß sich jedoch bei unsachgemäßem Vorgehen über die großen Gefahren für die Augen bewußt sein (Erblindungsgefahr)!

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 6.10.2007

Programm:

19:30 Uhr:
Der Abend auf der Sternwarte beginnt mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten benutzt, und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat. Dann entführt StD a.D. Gerardo Inhester die Besucher im Rahmen einer Powerpoint-Präsentation in die faszinierende Welt der Meteoriten.

Zusammenfassung des Vortrags:

In dem Vortrag wird auf den Ursprung, die Eigenschaften, die Klassifikation und die Bedeutung der Meteoriten für die Forschungen über die Entstehung des Sonnensystems, aber auch ihre möglichen Gefahren für die Erde, eingegangen. Wichtige Meteoritenfälle werden anschaulich dargestellt. Die Vorstellung der wesentlichsten Meteoritentypen wird zudem durch eine kleine Sammlung veranschaulicht. Die Besucher haben die Möglichkeit, einige Exemplare selbst in die Hand zu nehmen und zu betrachten.

Im Anschluß daran findet eine Führung durch die Sternwarte statt und es besteht bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Betrachtung des Sternenhimmels durch Teleskope. Da der Jupiter leider bereits sehr früh unter- und der Mars erst relativ spät aufgeht, konzentriert sich das Beobachtungsprogramm auf interessante Deep-Sky-Objekte des Nachthimmels. Hierzu gehören beispielsweise die unsere eigene Galaxie begleitenden Kugel- sowie offene Sternhaufen. Aber auch diffuse Objekte wie der Ringnebel in der Leier oder unsere Nachbargalaxie Andromeda können bei guten Sichtbedingungen zum Ziel der Fernrohre werden.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung. Da bei der Beobachtung Außentemperatur herrscht, werden die Besucher gebeten, sich entsprechend warm anzuziehen.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 3.11.2007

Programm:

19:30 Uhr:
Der Abend auf der Sternwarte beginnt mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten verwendet und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Der dann folgende Diavortrag "Reise durch unser Sonnensystem" von Otto Pilzer geht aus von unserem Zentralgestirn, der Sonne, und führt bis über den derzeit äußersten Planeten Neptun hinaus: Pluto hat zwar nur noch den Status eines Zwergplaneten, wird aber deswegen nicht übergangen. Dabei werden alle Planeten sowie eine Auswahl ihrer zum Teil zahlreichen Monde vorgestellt, und die Besucher lernen einige wissenswerte Details unseres Planetensystems kennen.

Im Anschluß daran findet eine Führung durch die Sternwarte statt, und es besteht bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung des Sternenhimmels durch die Teleskope. Der Komet 17P/Holmes hatte am 24.10. einen außergewöhnlichen Helligkeitsausbruch um mehr als zehn Größenklassen auf ca. 2,5 mag. Wenn er bis zum Samstag noch entsprechend hell ist, wird er im Mittelpunkt der Bobachtungen stehen, die sich ansonsten anfangs auf interessante Deep-Sky-Objekte (wie beispielsweise Kugel- und offene Sternhaufen) konzentrieren. Bei guten Sichtbedingungen werden die Fernrohre aber auch auf die Andromedagalaxie als eine unserer Nachbargalaxien im All oder den Ringnebel in der Leier gerichtet. Die Andromedagalaxie ist übrigens die einzige ihrer Art, die am nördlichen Sternenhimmel mit bloßem Auge beobachtet werden kann, für den Ringnebel ist hingegen ein Teleskop mit einem größeren Durchmesser erforderlich. Zu späterer Stunde rückt dann bei guter Horizontsicht der Mars ins Zentrum des Interesses, der seiner Opposition zur Sonne (also seiner Erdnähe) genau an Weihnachten entgegengeht, und deswegen zunehmend gut zu beobachten ist.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung. Da bei der Beobachtung Außentemperatur herrscht, werden die Besucher gebeten, sich entsprechend warm anzuziehen.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 5.1.2008

Programm:

19:30 Uhr:
Der Abend auf der Sternwarte beginnt mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten verwendet und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Dann können die Gäste im Diavortrag Spektakuläre Aufnahmen des 3,9m-Anglo-Australischen Teleskops von Otto Pilzer einen Blick in die Tiefen des Alls werfen, wie er nur mit großen Teleskopen möglich ist. Bei der Betrachtung der bewundernswerten Farbenpracht von Nebeln, Galaxien und anderen Objekten erfahren Sie auch, was diese für Astronomen so interessant macht.

Im Anschluß daran findet eine Führung durch die Sternwarte statt, und es besteht bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung des Sternenhimmels durch die Teleskope. Im Mittelpunkt der Beobachtungen wird unser Nachbar im All stehen: der Planet Mars befand sich genau an Weihnachten in Opposition zur Sonne (also in Erdnähe) und ist deswegen hervorragend zu beobachten.

Die Teleskope konzentrieren sich ansonsten auf interessante Deep-Sky-Objekte wie beispielsweise Sternhaufen. Bei guten Sichtbedingungen gehören aber auch die Andromedagalaxie als eine unserer Nachbargalaxien im All oder der Orionnebel zum Beobachtungsprogramm. Die Andromedagalaxie ist übrigens die einzige ihrer Art, die am nördlichen Sternenhimmel mit bloßem Auge beobachtet werden kann.

Zu späterer Stunde rückt dann bei guter Horizontsicht der Saturn mit seinem Ringsystem ins Zentrum des Interesses, der seiner Opposition zur Sonne Ende Februar entgegengeht, und deswegen zunehmend gut zu beobachten ist.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung. Da bei der Beobachtung Außentemperatur herrscht, werden die Besucher gebeten, sich entsprechend warm anzuziehen.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 2.2.2008

Programm:

19:30 Uhr:
Der Abend auf der Sternwarte beginnt mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten verwendet und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Im zweiten Programmteil können Interessierte im Rahmen eines Diavortrages von Otto Pilzer mit den "Augen" des Hubble-Space-Teleskops in die Tiefen des Alls blicken. Sie werden beispielsweise einigen Planeten unseres Sonnensystems aber auch extrem weit entfernten Galaxien begegnen, die vor über elf Milliarden Jahren entstanden sind. Lassen Sie sich von der Schönheit und der Farbenpracht im Universum begeistern und lernen Sie dabei, wie die modernen Teleskope unser Wissen erweitern.

Im Anschluß daran findet eine Führung durch die Sternwarte statt, und es besteht bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung des Sternenhimmels durch die Teleskope. Im Mittelpunkt der Beobachtungen werden unser äußerer Nachbar im All und der Ringplanet stehen: Der Planet Mars befand sich genau an Weihnachten in Opposition zur Sonne (also in Erdnähe) und ist deswegen immer noch gut zu beobachten. Später am Abend rückt dann der Saturn mit seinem Ringsystem ins Zentrum des Interesses, der seiner Opposition zur Sonne am 24. Februar entgegengeht, und deswegen hervorragend zu beobachten ist. Die Ringe des Saturn kennt jeder, aber wer hat schon einmal selbst die nach ihrem Entdecker benannte Cassinische Teilung beobachtet?

Die Teleskope konzentrieren sich ansonsten auf interessante Deep-Sky-Objekte wie beispielsweise Sternhaufen. Bei guten Sichtbedingungen gehören aber auch die Andromedagalaxie als eine unserer Nachbargalaxien im All oder der Orionnebel zum Beobachtungsprogramm. Der Orionnebel war übrigens der erste Gasnebel in unserer Galaxie, von dem 1880 Henry Draper eine Aufnahme mit Bromsilber gelang.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung. Da bei der Beobachtung Außentemperatur herrscht, werden die Besucher gebeten, sich entsprechend warm anzuziehen.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 1.3.2008

Programm:

19:30 Uhr:
Der Abend auf der Sternwarte beginnt mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten verwendet und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Der Diavortrag von Otto Pilzer im zweiten Programmteil steht diesmal im Zeichen der Schönheit der Astronomie. Die Besucher erleben die prächtige Welt der mittels moderner Fototechniken und großer Teleskope aufzeichenbaren Farben und Formen, die für das bloße Auge auch beim Blick durch Fernrohre meist unsichtbar bleiben. Dazu gehören Emissions-, Reflektions- und Dunkelnebel genauso wie Galaxien, Sternhaufen und die Magellanschen Wolken, die am Anglo-Australian Oberservatory aufgenommen wurden.

Im Anschluß daran findet eine Führung durch die Sternwarte statt, und es besteht bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung des Sternenhimmels durch die Teleskope. Den Blick durchs Fernrohr werden unser rötlicher Nachbar im All und der Ringplanet eröffnen: Der Planet Mars befand sich genau an Weihnachten in Opposition zur Sonne (also in Erdnähe) und ist deswegen immer noch gut zu sehen. Da er jetzt endlich früh genug aufgeht, steht aber doch der große Gasplanet Saturn mit seinem Ringsystem im Zentrum des Interesses. Er hatte seine Opposition zur Sonne erst am 24. Februar und ist deswegen die ganze Nacht hervorragend zu beobachten. Die Ringe des Saturn kennt jeder, aber wer hat schon einmal selbst die nach ihrem Entdecker benannte Cassinische Teilung beobachtet? Auch die hellsten Monde des Ringplaneten sind im 40cm-Spiegelfernrohr sichtbar.

Die Teleskope konzentrieren sich ansonsten auf interessante Deep-Sky-Objekte wie beispielsweise Sternhaufen, bei guten Sichtbedingungen gehört aber auch der bekannte Orionnebel zum Beobachtungsprogramm. Genau dieser Orionnebel war übrigens der erste Gasnebel in unserer Galaxie, von dem 1880 Henry Draper eine Aufnahme mit Bromsilber gelang.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung. Da bei der Beobachtung Außentemperatur herrscht, werden die Besucher gebeten, sich entsprechend warm anzuziehen.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 5.4.2008

Programm:

19:30 Uhr:
Der Abend auf der Sternwarte beginnt mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten verwendet und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Die Powerpoint-Präsentation von StD a.D. Gerardo Inhester im zweiten Programmteil hat das sogenannte Frühlingsdreieck als Thema. Die Besucher lernen, welche Sternbilder mit welchem mythologischen Hintergrund zu dieser Orientierungshilfe am Frühlingssternhimmel gehören. Die einzelnen Sternbilder werden im Detail vorgestellt und einige markante Sterne ausführlicher behandelt. Dazu zählen besondere Objekte wie Doppelsterne oder Exoten, die mit Hilfe von Sternkarten eingeordnet werden. Von speziellem Interesse sind natürlich auch die in diesem Gebiet zahlreichen Galaxien und Galaxien-Gruppen, die durch eindrucksvolle Astroaufnahmen veranschaulicht werden.

Im Anschluß daran findet eine Führung durch die Sternwarte statt, und es besteht bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung des Sternenhimmels durch die Teleskope. Den Blick durchs Fernrohr werden unser rötlicher Nachbar im All und der Ringplanet eröffnen: Der Planet Mars befand sich genau an Weihnachten in Opposition zur Sonne (also in Erdnähe) und ist deswegen immer noch gut zu sehen. Im Zentrum des Interesses steht aber doch der große Gasplanet Saturn mit seinem Ringsystem. Er hatte seine Opposition zur Sonne erst am 24. Februar und ist deswegen fast die ganze Nacht hervorragend zu beobachten. Die Ringe des Saturn kennt jeder, aber wer hat schon einmal selbst die nach ihrem Entdecker benannte Cassinische Teilung beobachtet? Auch die hellsten Monde des Ringplaneten sind im 40cm-Spiegelfernrohr sichtbar.

Die Teleskope konzentrieren sich ansonsten auf interessante Deep-Sky-Objekte wie beispielsweise Sternhaufen, bei guten Sichtbedingungen gehören aber auch Gasnebel und Galaxien zum Beobachtungsprogramm.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung. Da bei der Beobachtung Außentemperatur herrscht, werden die Besucher gebeten, sich entsprechend warm anzuziehen.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 3.5.2008

Programm:

14:00 Uhr:
Der Astro-Nachmittag startet mit einer Einführung in den derzeit sichtbaren Sternenhimmel, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte ausgehändigt bekommt. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten benutzt, und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Als zweiter Programmpunkt folgt ein Diavortrag von Otto Pilzer zum Thema Beobachtbare Phänomene unserer Sonne. Die Besucher lernen dabei zum einen die Phänomene kennen, die die Sonnenstrahlung verursacht, zum anderen aber auch kurz den inneren Aufbau unseres Zentralgestirns selbst. Die daraus resultierenden Vorgänge auf der Sonnenoberfläche, im interplanetaren Raum und in der Erdatmosphäre werden vor allem auf die sichtbaren Erscheinungen hin beleuchtet und mittels vieler interessanter Dias anschaulich gemacht, so daß die Entstehungsprozesse von Polarlichtern genauso eine Erklärung finden wie Sonnen- und Mondfinsternisse oder Protuberanzen und Sonnenflecken. Außergewöhnliche Bilder illustrieren die Faszination dieser gewaltigen Schauspiele, welche die Menschen in ihren Bann ziehen, seit sie von der Erde aus beobachtet werden können. Ergänzend liegt zu dieser Thematik auch eine Broschüre gleichen Titels zum Mitnehmen bereit.

Im Anschluß daran können Besucher an einer Führung durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung unseres Zentralgestirns durch Teleskope, um einige der im Vortrag vorgestellten Erscheinungen mit eigenen Augen zu erleben. Dies wird gefahrlos durch spezielle Sonnenoptiken für die Betrachtung der Sonnenflecken und durch einen H-alpha-Filter zur Beobachtung der Protuberanzen und der Sonnenoberfläche im Licht des Wasserstoffs möglich gemacht.

Wenn es die Gäste interessiert, gibt es auch Hinweise, wie sich die Sonne zu Hause mit einfachen Mitteln beobachten läßt - man muß sich jedoch bei unsachgemäßem Vorgehen über die großen Risiken für die Augen bewußt sein (Erblindungsgefahr)!

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 7.6.2008

Programm:

14:00 Uhr:
Der Astro-Nachmittag startet mit einer Einführung in den derzeit sichtbaren Sternenhimmel, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte ausgehändigt bekommt. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten benutzt, und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Als zweiter Programmpunkt folgt ein Diavortrag von Otto Pilzer zum Thema Beobachtbare Phänomene unserer Sonne. Die Besucher lernen dabei zum einen die Phänomene kennen, die die Sonnenstrahlung verursacht, zum anderen aber auch kurz den inneren Aufbau unseres Zentralgestirns selbst. Die daraus resultierenden Vorgänge auf der Sonnenoberfläche, im interplanetaren Raum und in der Erdatmosphäre werden vor allem auf die sichtbaren Erscheinungen hin beleuchtet und mittels vieler interessanter Dias anschaulich gemacht, so daß die Entstehungsprozesse von Polarlichtern genauso eine Erklärung finden wie Sonnen- und Mondfinsternisse oder Protuberanzen und Sonnenflecken. Außergewöhnliche Bilder illustrieren die Faszination dieser gewaltigen Schauspiele, welche die Menschen in ihren Bann ziehen, seit sie von der Erde aus beobachtet werden können. Ergänzend liegt zu dieser Thematik auch eine Broschüre gleichen Titels zum Mitnehmen bereit.

Im Anschluß daran können Besucher an einer Führung durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung unseres Zentralgestirns durch Teleskope, um einige der im Vortrag vorgestellten Erscheinungen mit eigenen Augen zu erleben. Dies wird gefahrlos durch spezielle Sonnenoptiken für die Betrachtung der Sonnenflecken und durch einen H-alpha-Filter zur Beobachtung der Protuberanzen und der Sonnenoberfläche im Licht des Wasserstoffs möglich gemacht.

Wenn es die Gäste interessiert, gibt es auch Hinweise, wie sich die Sonne zu Hause mit einfachen Mitteln beobachten läßt - man muß sich jedoch bei unsachgemäßem Vorgehen über die großen Risiken für die Augen bewußt sein (Erblindungsgefahr)!

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 5.7.2008

Programm:

14:00 Uhr:
Der Astro-Nachmittag startet mit einer Einführung in den derzeit sichtbaren Sternenhimmel, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte ausgehändigt bekommt. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten benutzt, und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Als zweiter Programmpunkt folgt ein Diavortrag von Otto Pilzer zum Thema Beobachtbare Phänomene unserer Sonne. Die Besucher lernen dabei zum einen die Phänomene kennen, die die Sonnenstrahlung verursacht, zum anderen aber auch kurz den inneren Aufbau unseres Zentralgestirns selbst. Die daraus resultierenden Vorgänge auf der Sonnenoberfläche, im interplanetaren Raum und in der Erdatmosphäre werden vor allem auf die sichtbaren Erscheinungen hin beleuchtet und mittels vieler interessanter Dias anschaulich gemacht, so daß die Entstehungsprozesse von Polarlichtern genauso eine Erklärung finden wie Sonnen- und Mondfinsternisse oder Protuberanzen und Sonnenflecken. Außergewöhnliche Bilder illustrieren die Faszination dieser gewaltigen Schauspiele, welche die Menschen in ihren Bann ziehen, seit sie von der Erde aus beobachtet werden können. Ergänzend liegt zu dieser Thematik auch eine Broschüre gleichen Titels zum Mitnehmen bereit.

Im Anschluß daran können Besucher an einer Führung durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung unseres Zentralgestirns durch Teleskope, um einige der im Vortrag vorgestellten Erscheinungen mit eigenen Augen zu erleben. Dies wird gefahrlos durch spezielle Sonnenoptiken für die Betrachtung der Sonnenflecken und durch einen H-alpha-Filter zur Beobachtung der Protuberanzen und der Sonnenoberfläche im Licht des Wasserstoffs möglich gemacht.

Wenn es die Gäste interessiert, gibt es auch Hinweise, wie sich die Sonne zu Hause mit einfachen Mitteln beobachten läßt - man muß sich jedoch bei unsachgemäßem Vorgehen über die großen Risiken für die Augen bewußt sein (Erblindungsgefahr)!

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 2.8.2008

Programm:

14:00 Uhr:
Der Astro-Nachmittag startet mit einer Einführung in den derzeit sichtbaren Sternenhimmel, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte ausgehändigt bekommt. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten benutzt, und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Als zweiter Programmpunkt folgt ein Diavortrag von Otto Pilzer zum Thema Beobachtbare Phänomene unserer Sonne. Die Besucher lernen dabei zum einen die Phänomene kennen, die die Sonnenstrahlung verursacht, zum anderen aber auch kurz den inneren Aufbau unseres Zentralgestirns selbst. Die daraus resultierenden Vorgänge auf der Sonnenoberfläche, im interplanetaren Raum und in der Erdatmosphäre werden vor allem auf die sichtbaren Erscheinungen hin beleuchtet und mittels vieler interessanter Dias anschaulich gemacht, so daß die Entstehungsprozesse von Polarlichtern genauso eine Erklärung finden wie Sonnen- und Mondfinsternisse oder Protuberanzen und Sonnenflecken. Außergewöhnliche Bilder illustrieren die Faszination dieser gewaltigen Schauspiele, welche die Menschen in ihren Bann ziehen, seit sie von der Erde aus beobachtet werden können. Ergänzend liegt zu dieser Thematik auch eine Broschüre gleichen Titels zum Mitnehmen bereit.

Im Anschluß daran können Besucher an einer Führung durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung unseres Zentralgestirns durch Teleskope, um einige der im Vortrag vorgestellten Erscheinungen mit eigenen Augen zu erleben. Dies wird gefahrlos durch spezielle Sonnenoptiken für die Betrachtung der Sonnenflecken und durch einen H-alpha-Filter zur Beobachtung der Protuberanzen und der Sonnenoberfläche im Licht des Wasserstoffs möglich gemacht.

Wenn es die Gäste interessiert, gibt es auch Hinweise, wie sich die Sonne zu Hause mit einfachen Mitteln beobachten läßt - man muß sich jedoch bei unsachgemäßem Vorgehen über die großen Risiken für die Augen bewußt sein (Erblindungsgefahr)!

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 6.9.2008

Beteiligung am 6. Astronomietag mit einem Beobachtungsschwerpunkt auf
Venus, Mond, Jupiter mit den Galileischen Monden und Deep-Sky-Objekten

An dieser gemeinsamen Aktion beteiligen sich zahlreiche Sternwarten, Planetarien und astronomische Vereine in Deutschland und der Schweiz.
Programm:

Beginn der Veranstaltung ist um 18:00 Uhr.

Der Abend auf der Sternwarte fängt mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer an, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten verwendet und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

  • Bei klarem Himmel folgt anschließend gleich nach Sonnenuntergang die Beobachtung, die durch eine Erklärung des aktuellen Sternenhimmels ergänzt wird:
    • Venus bis zu deren Untergang gegen 20:30 Uhr
    • Mond bis zu dessen Untergang gegen 22 Uhr; da er nur knapp zur Hälfte beleuchtet ist, ist der Schattenwurf bei den Kratern vor allem in der Nähe des Terminators (Schattengrenze) deutlich erkennbar
    • Jupiter mit den Galileischen Monden, die alle vier zu sehen sind
    • Uranus und Neptun, die man nur mit dem Fernrohr beobachten kann
    • Deep-Sky-Objekte wie Andromedagalaxie M31, Ringnebel in der Leier M57, Kugelsternhaufen wie M13, offene Sternhaufen

  • Bei schlechtem Wetter folgen stattdessen eine Führung durch die Sternwarte und der Diavortrag Reise durch unser Sonnensystem von Otto Pilzer. Er geht aus von unserem Zentralgestirn, der Sonne, und führt bis über den derzeit äußersten Planeten Neptun hinaus: Pluto hat zwar nur noch den Status eines Zwergplaneten, wird aber deswegen nicht übergangen. Dabei werden alle Planeten sowie eine Auswahl ihrer zum Teil zahlreichen Monde vorgestellt, und die Besucher lernen einige wissenswerte Details unseres Planetensystems kennen.

Die Mitglieder des Astronomievereins (AAL) beantworten außerdem gerne Ihre Fragen zur Himmelskunde. Wenn Sie die Beobachtung der Sterne zu Ihrem Hobby machen möchten, finden Sie in unserem Verein Gleichgesinnte.

Geplantes Ende der Veranstaltung ist bei klarem Himmel um 23:00 Uhr, bei schlechtem Wetter entsprechend früher.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Der Eintritt ist wie immer frei.

Samstag, 4.10.2008

Programm:

19:30 Uhr:
Der Abend auf der Sternwarte beginnt mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten verwendet und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Der dann folgende Diavortrag Reise durch unser Sonnensystem von Otto Pilzer geht aus von unserem Zentralgestirn, der Sonne, und führt bis über den derzeit äußersten Planeten Neptun hinaus: Pluto hat zwar nur noch den Status eines Zwergplaneten, wird aber deswegen nicht übergangen. Dabei werden alle Planeten sowie eine Auswahl ihrer zum Teil zahlreichen Monde vorgestellt, und die Besucher lernen einige wissenswerte Details unseres Sonnensystems kennen.

Im Anschluß daran findet eine Führung durch die Sternwarte statt, und es besteht bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung des Sternenhimmels durch die Teleskope. Am Anfang wird das 40cm-Teleskop auf den Planeten Jupiter gerichtet. Der riesige Gasplanet stand zwar schon am 9. Juli in Opposition zur Sonne und kann daher nur noch in der ersten Nachthälfte beobachtet werden, aber er ist trotz der Horizontnähe ein sehr lohnendes Objekt. Von seinen vier Galileischen Monden werden nur drei sichtbar sein, da sich Ganymed ab ca. 21:30 Uhr hinter dem Planeten befindet. Danach rücken die Andromedagalaxie als eine unserer Nachbargalaxien im All, der Kugelsternhaufen M13 und bei guten Sichtbedingungen der Ringnebel in der Leier ins Zentrum des Interesses. Die Andromedagalaxie ist übrigens die einzige ihrer Art, die am nördlichen Sternenhimmel mit bloßem Auge beobachtet werden kann, für den Ringnebel ist hingegen ein Teleskop mit einem größeren Durchmesser erforderlich. Weitere Deep-Sky-Objekte wie beispielsweise offene Sternhaufen runden das Beobachtungsprogramm ab.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung. Da bei der Beobachtung Außentemperatur herrscht, werden die Besucher gebeten, sich entsprechend warm anzuziehen.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 3.1.2009

Programm:

19:30 Uhr:
Der Abend auf der Sternwarte beginnt mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten verwendet und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Der dann folgende Diavortrag Reise durch unser Sonnensystem von Otto Pilzer geht aus von unserem Zentralgestirn, der Sonne, und führt anhand vieler anschaulicher Bilder bis über den derzeit äußersten Planeten Neptun hinaus: Pluto hat zwar nur noch den Status eines Zwergplaneten, wird aber deswegen nicht übergangen. Dabei werden alle Planeten sowie eine Auswahl ihrer zum Teil zahlreichen und farbenprächtigen Monde vorgestellt, und die Besucher lernen einige wissenswerte Details unseres Sonnensystems kennen.

Im Anschluß daran findet eine Führung durch die Sternwarte statt, und es besteht bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung des Sternenhimmels durch die Teleskope. Im Mittelpunkt stehen diesmal die Andromedagalaxie M31 als eine unserer Nachbargalaxien im All und der Orionnebel M42. Die Andromedagalaxie ist übrigens die einzige ihrer Art, die am nördlichen Sternenhimmel mit bloßem Auge beobachtet werden kann. Der Orionnebel war der erste Gasnebel in unserer Galaxie, von dem 1880 Henry Draper eine Aufnahme mit Bromsilber gelang. Weitere Deep-Sky-Objekte wie beispielsweise offene Sternhaufen runden das Beobachtungsprogramm ab. Solche offenen Sternhaufen enthalten zehn bis einige tausend Sterne, der bekannteste Vertreter ist sicher M45 im Stier, die Plejaden, vielen besser bekannt als Siebengestirn. Ebenfalls im Stier findet sich der Krebs-Nebel M1.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung. Da bei der Beobachtung Außentemperatur herrscht, werden die Besucher gebeten, sich entsprechend warm anzuziehen.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 7.2.2009

Programm:

19:30 Uhr:
Der Abend auf der Sternwarte beginnt mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten verwendet und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Dann können die Gäste im Diavortrag Spektakuläre Aufnahmen des 3,9m-Anglo-Australischen Teleskops von Otto Pilzer einen Blick in die Tiefen des Alls werfen, wie er nur mit großen Teleskopen möglich ist. Bei der Betrachtung der bewundernswerten Farbenpracht von Nebeln, Galaxien und anderen Objekten erfahren Sie auch, was diese für Astronomen so interessant macht.

Im Anschluß daran findet eine Führung durch die Sternwarte statt, und es besteht bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung des Sternenhimmels durch die Teleskope. Im Mittelpunkt der Beobachtungen wird diesmal der Ringplanet stehen: der große Gasplanet Saturn befindet sich Anfang März in Opposition zur Sonne (also in Erdnähe) und ist deswegen hervorragend zu beobachten. Die Ringe des Saturn kennt jeder, aber wer hat schon einmal selbst die nach ihrem Entdecker benannte Cassinische Teilung beobachtet? Auch die hellsten Monde des Ringplaneten sind im 40cm-Spiegelfernrohr sichtbar.

Wenn es die Sichtbedingungen erlauben, konzentrierten sich die Teleskope ansonsten auf interessante Deep-Sky-Objekte wie beispielsweise Sternhaufen, die Andromedagalaxie M31 als eine unserer Nachbargalaxien im All und den Orionnebel M42. Die Andromedagalaxie ist übrigens die einzige ihrer Art, die am nördlichen Sternenhimmel mit bloßem Auge beobachtet werden kann.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung. Da bei der Beobachtung Außentemperatur herrscht, werden die Besucher gebeten, sich entsprechend warm anzuziehen.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 7.3.2009

Programm:

19:30 Uhr:
Der Abend auf der Sternwarte beginnt bei klarem Himmel mit der Beobachtung der Venus, die leider schon relativ früh untergeht und sich bald ganz vom Abendhimmel verabschiedet. Sie ist mit ca. 13% Phase nur noch eine schmale Sichel, die aufgrund der Nähe zur Erde relativ lang erscheint.

Dann folgt eine Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten verwendet und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Im dritten Programmteil können Interessierte im Rahmen eines Diavortrages gehalten vom gleichen Referenten mit den "Augen" des Hubble-Space-Teleskops in die Tiefen des Alls blicken. Sie werden beispielsweise einigen Planeten unseres Sonnensystems aber auch extrem weit entfernten Galaxien begegnen, die vor über elf Milliarden Jahren entstanden sind. Lassen Sie sich von der Schönheit und der Farbenpracht im Universum begeistern und lernen Sie dabei, wie die modernen Teleskope unser Wissen erweitern.

Im Anschluß daran findet eine Führung durch die Sternwarte statt, und es besteht bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung des Sternenhimmels durch die Teleskope. Im Mittelpunkt der Beobachtungen wird diesmal der Ringplanet stehen: der große Gasplanet Saturn befindet sich am 8. März in Opposition zur Sonne (also in Erdnähe) und ist deswegen hervorragend zu beobachten. Die Ringe des Saturn kennt jeder, aber wer weiß, daß sie alle 15 Jahre kaum zu beobachten sind, weil wir sie dann - wie es auch gerade heuer der Fall ist - genau von der Seite sehen? Besuchern bietet sich also die seltene Gelegenheit, den Ringplaneten einmal "ganz anders" bzw. ungewohnt zu betrachten. Auch die hellsten Monde des Ringplaneten sind im 40cm-Spiegelfernrohr sichtbar.

Wenn es die Sichtbedingungen erlauben, konzentrierten sich die Teleskope ansonsten auf den Kometen Lulin (C/2007 N3) und interessante Deep-Sky-Objekte wie beispielsweise Sternhaufen oder den Orionnebel M42. Nachdem der Komet Lulin bereits am 10. Januar seinen sonnennächsten Punkt (das sog. Perihel) durchlaufen hatte, befand er am 24. Februar in Erdnähe und ist daher relativ hell. Leider steht er aber nahe beim Mond, so daß er schwierig zu beobachten sein wird und im Teleskop wohl nur als eine verwaschene, neblige Scheibe mit Schweifansatz erscheint.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung. Da bei der Beobachtung Außentemperatur herrscht, werden die Besucher gebeten, sich entsprechend warm anzuziehen.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 4.4.2009

Teilnahme am 7. Astronomietag im Rahmen des Internationalen Jahres der Astronomie (IYA)

An dieser gemeinsamen Aktion beteiligen sich zahlreiche Sternwarten, Planetarien und astronomische Vereine in Deutschland und der Schweiz.

Programm:

19:30 Uhr:
Der Abend auf der Sternwarte beginnt mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten verwendet und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Der Diavortrag von Otto Pilzer im zweiten Programmteil steht diesmal im Zeichen der Schönheit der Astronomie. Die Besucher erleben die prächtige Welt der mittels moderner Fototechniken und großer Teleskope aufzeichenbaren Farben und Formen, die für das bloße Auge auch beim Blick durch Fernrohre meist unsichtbar bleiben. Dazu gehören Emissions-, Reflektions- und Dunkelnebel genauso wie Galaxien, Sternhaufen und die Magellanschen Wolken, die am Anglo-Australian Oberservatory aufgenommen wurden.

Im Anschluß daran findet eine Führung durch die Sternwarte statt, und es besteht bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung des Sternenhimmels durch die Teleskope. Im Mittelpunkt der Beobachtungen wird diesmal der Ringplanet stehen: der große Gasplanet Saturn befand sich am 8. März in Opposition zur Sonne (also in Erdnähe) und ist deswegen hervorragend zu beobachten. Die Ringe des Saturn kennt jeder, aber wer weiß, daß sie alle 15 Jahre kaum zu beobachten sind, weil wir sie dann - wie es auch gerade heuer der Fall ist - genau von der Seite sehen? Besuchern bietet sich also die seltene Gelegenheit, den Ringplaneten einmal "ganz anders" bzw. ungewohnt zu betrachten. Auch die hellsten Monde des Ringplaneten sind im 40cm-Spiegelfernrohr sichtbar.

Falls es die Sichtbedingungen erlauben, richten sich die Teleskope ansonsten auf einige andere interessante Deep-Sky-Objekte des Sternenhimmels. Dazu gehören beispielsweise Sternhaufen oder Galaxien. Leider wird der Mond, der am 9. April voll ist, nur die Beobachtung von helleren Objekten zulassen.

Die Mitglieder des Astronomievereins beantworten außerdem gerne Ihre Fragen zur Himmelskunde. Wenn Sie die Beobachtung der Sterne zu Ihrem Hobby machen möchten, finden Sie in unserem Verein Gleichgesinnte.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Der Eintritt ist wie immer frei.

Samstag, 2.5.2009

Programm:

14:00 Uhr:
Der Astro-Nachmittag startet mit einer Einführung in den derzeit sichtbaren Sternenhimmel, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte ausgehändigt bekommt. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten benutzt, und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Als zweiter Programmpunkt folgt ein Diavortrag von Otto Pilzer zum Thema Beobachtbare Phänomene unserer Sonne. Die Besucher lernen dabei zum einen die Phänomene kennen, die die Sonnenstrahlung verursacht, zum anderen aber auch kurz den inneren Aufbau unseres Zentralgestirns selbst. Die daraus resultierenden Vorgänge auf der Sonnenoberfläche, im interplanetaren Raum und in der Erdatmosphäre werden vor allem auf die sichtbaren Erscheinungen hin beleuchtet und mittels vieler interessanter Dias anschaulich gemacht, so dass die Entstehungsprozesse von Polarlichtern genauso eine Erklärung finden wie Sonnen- und Mondfinsternisse oder Protuberanzen und Sonnenflecken. Außergewöhnliche Bilder illustrieren die Faszination dieser gewaltigen Schauspiele, welche die Menschen in ihren Bann ziehen, seit sie von der Erde aus beobachtet werden können. Ergänzend liegt zu dieser Thematik auch eine Broschüre gleichen Titels zum Mitnehmen bereit.

Im Anschluss daran können Besucher an einer Führung durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung unseres Zentralgestirns durch Teleskope, um einige der im Vortrag vorgestellten Erscheinungen mit eigenen Augen zu erleben. Dies wird gefahrlos durch spezielle Sonnenoptiken für die Betrachtung der Sonnenflecken und durch einen H-alpha-Filter zur Beobachtung der Protuberanzen und der Sonnenoberfläche im Licht des Wasserstoffs möglich gemacht.

Wenn es die Gäste interessiert, gibt es auch Hinweise, wie sich die Sonne zu Hause mit einfachen Mitteln beobachten läßt - man muss sich jedoch bei unsachgemäßem Vorgehen über die großen Risiken für die Augen bewusst sein (Erblindungsgefahr)!

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 6.6.2009

Programm:

14:00 Uhr:
Der Astro-Nachmittag startet mit einer Einführung in den derzeit sichtbaren Sternenhimmel, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte ausgehändigt bekommt. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten benutzt, und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Als zweiter Programmpunkt folgt ein Diavortrag von Otto Pilzer zum Thema Beobachtbare Phänomene unserer Sonne. Die Besucher lernen dabei zum einen die Phänomene kennen, die die Sonnenstrahlung verursacht, zum anderen aber auch kurz den inneren Aufbau unseres Zentralgestirns selbst. Die daraus resultierenden Vorgänge auf der Sonnenoberfläche, im interplanetaren Raum und in der Erdatmosphäre werden vor allem auf die sichtbaren Erscheinungen hin beleuchtet und mittels vieler interessanter Dias anschaulich gemacht, so dass die Entstehungsprozesse von Polarlichtern genauso eine Erklärung finden wie Sonnen- und Mondfinsternisse oder Protuberanzen und Sonnenflecken. Außergewöhnliche Bilder illustrieren die Faszination dieser gewaltigen Schauspiele, welche die Menschen in ihren Bann ziehen, seit sie von der Erde aus beobachtet werden können. Ergänzend liegt zu dieser Thematik auch eine Broschüre gleichen Titels zum Mitnehmen bereit.

Im Anschluss daran können Besucher an einer Führung durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung unseres Zentralgestirns durch Teleskope, um einige der im Vortrag vorgestellten Erscheinungen mit eigenen Augen zu erleben. Dies wird gefahrlos durch spezielle Sonnenoptiken für die Betrachtung der Sonnenflecken und durch einen H-alpha-Filter zur Beobachtung der Protuberanzen und der Sonnenoberfläche im Licht des Wasserstoffs möglich gemacht.

Wenn es die Gäste interessiert, gibt es auch Hinweise, wie sich die Sonne zu Hause mit einfachen Mitteln beobachten läßt - man muss sich jedoch bei unsachgemäßem Vorgehen über die großen Risiken für die Augen bewusst sein (Erblindungsgefahr)!

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 4.7.2009

Programm:

14:00 Uhr:
Der Astro-Nachmittag startet mit einer Einführung in den derzeit sichtbaren Sternenhimmel, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte ausgehändigt bekommt. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten benutzt, und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Als zweiter Programmpunkt folgt ein Diavortrag von Otto Pilzer zum Thema Beobachtbare Phänomene unserer Sonne. Die Besucher lernen dabei zum einen die Phänomene kennen, die die Sonnenstrahlung verursacht, zum anderen aber auch kurz den inneren Aufbau unseres Zentralgestirns selbst. Die daraus resultierenden Vorgänge auf der Sonnenoberfläche, im interplanetaren Raum und in der Erdatmosphäre werden vor allem auf die sichtbaren Erscheinungen hin beleuchtet und mittels vieler interessanter Dias anschaulich gemacht, so dass die Entstehungsprozesse von Polarlichtern genauso eine Erklärung finden wie Sonnen- und Mondfinsternisse oder Protuberanzen und Sonnenflecken. Außergewöhnliche Bilder illustrieren die Faszination dieser gewaltigen Schauspiele, welche die Menschen in ihren Bann ziehen, seit sie von der Erde aus beobachtet werden können. Ergänzend liegt zu dieser Thematik auch eine Broschüre gleichen Titels zum Mitnehmen bereit.

Im Anschluss daran können Besucher an einer Führung durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung unseres Zentralgestirns durch Teleskope, um einige der im Vortrag vorgestellten Erscheinungen mit eigenen Augen zu erleben. Dies wird gefahrlos durch spezielle Sonnenoptiken für die Betrachtung der Sonnenflecken und durch einen H-alpha-Filter zur Beobachtung der Protuberanzen und der Sonnenoberfläche im Licht des Wasserstoffs möglich gemacht.

Wenn es die Gäste interessiert, gibt es auch Hinweise, wie sich die Sonne zu Hause mit einfachen Mitteln beobachten läßt - man muss sich jedoch bei unsachgemäßem Vorgehen über die großen Risiken für die Augen bewusst sein (Erblindungsgefahr)!

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 1.8.2009

Programm:

14:00 Uhr:
Der Astro-Nachmittag startet mit einer Einführung in den derzeit sichtbaren Sternenhimmel, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte ausgehändigt bekommt. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten benutzt, und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Als zweiter Programmpunkt folgt ein Diavortrag von Otto Pilzer zum Thema Beobachtbare Phänomene unserer Sonne. Die Besucher lernen dabei zum einen die Phänomene kennen, die die Sonnenstrahlung verursacht, zum anderen aber auch kurz den inneren Aufbau unseres Zentralgestirns selbst. Die daraus resultierenden Vorgänge auf der Sonnenoberfläche, im interplanetaren Raum und in der Erdatmosphäre werden vor allem auf die sichtbaren Erscheinungen hin beleuchtet und mittels vieler interessanter Dias anschaulich gemacht, so dass die Entstehungsprozesse von Polarlichtern genauso eine Erklärung finden wie Sonnen- und Mondfinsternisse oder Protuberanzen und Sonnenflecken. Außergewöhnliche Bilder illustrieren die Faszination dieser gewaltigen Schauspiele, welche die Menschen in ihren Bann ziehen, seit sie von der Erde aus beobachtet werden können. Ergänzend liegt zu dieser Thematik auch eine Broschüre gleichen Titels zum Mitnehmen bereit.

Im Anschluss daran können Besucher an einer Führung durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung unseres Zentralgestirns durch Teleskope, um einige der im Vortrag vorgestellten Erscheinungen mit eigenen Augen zu erleben. Dies wird gefahrlos durch spezielle Sonnenoptiken für die Betrachtung der Sonnenflecken und durch einen H-alpha-Filter zur Beobachtung der Protuberanzen und der Sonnenoberfläche im Licht des Wasserstoffs möglich gemacht.

Wenn es die Gäste interessiert, gibt es auch Hinweise, wie sich die Sonne zu Hause mit einfachen Mitteln beobachten läßt - man muss sich jedoch bei unsachgemäßem Vorgehen über die großen Risiken für die Augen bewusst sein (Erblindungsgefahr)!

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 5.9.2009

Programm:

14:00 Uhr:
Der Astro-Nachmittag startet mit einer Einführung in den derzeit sichtbaren Sternenhimmel, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte ausgehändigt bekommt. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten benutzt, und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Als zweiter Programmpunkt folgt ein Diavortrag von Otto Pilzer zum Thema Beobachtbare Phänomene unserer Sonne. Die Besucher lernen dabei zum einen die Phänomene kennen, die die Sonnenstrahlung verursacht, zum anderen aber auch kurz den inneren Aufbau unseres Zentralgestirns selbst. Die daraus resultierenden Vorgänge auf der Sonnenoberfläche, im interplanetaren Raum und in der Erdatmosphäre werden vor allem auf die sichtbaren Erscheinungen hin beleuchtet und mittels vieler interessanter Dias anschaulich gemacht, so dass die Entstehungsprozesse von Polarlichtern genauso eine Erklärung finden wie Sonnen- und Mondfinsternisse oder Protuberanzen und Sonnenflecken. Außergewöhnliche Bilder illustrieren die Faszination dieser gewaltigen Schauspiele, welche die Menschen in ihren Bann ziehen, seit sie von der Erde aus beobachtet werden können. Ergänzend liegt zu dieser Thematik auch eine Broschüre gleichen Titels zum Mitnehmen bereit.

Im Anschluss daran können Besucher an einer Führung durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung unseres Zentralgestirns durch Teleskope, um einige der im Vortrag vorgestellten Erscheinungen mit eigenen Augen zu erleben. Dies wird gefahrlos durch spezielle Sonnenoptiken für die Betrachtung der Sonnenflecken und durch einen H-alpha-Filter zur Beobachtung der Protuberanzen und der Sonnenoberfläche im Licht des Wasserstoffs möglich gemacht.

Wenn es die Gäste interessiert, gibt es auch Hinweise, wie sich die Sonne zu Hause mit einfachen Mitteln beobachten läßt - man muss sich jedoch bei unsachgemäßem Vorgehen über die großen Risiken für die Augen bewusst sein (Erblindungsgefahr)!

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 7.11.2009

Programm:

19:30 Uhr:
Der Abend auf der Sternwarte beginnt mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten verwendet und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Der dann folgende Diavortrag Reise durch unser Sonnensystem von Otto Pilzer geht aus von unserem Zentralgestirn, der Sonne, und führt anhand vieler anschaulicher Bilder bis über den derzeit äußersten Planeten Neptun hinaus: Pluto hat zwar nur noch den Status eines Zwergplaneten, wird aber deswegen nicht übergangen. Dabei werden alle Planeten sowie eine Auswahl ihrer zum Teil zahlreichen und farbenprächtigen Monde vorgestellt, und die Besucher lernen einige wissenswerte Details unseres Sonnensystems kennen.

Im Anschluss daran findet eine Führung durch die Sternwarte statt, und es besteht bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung des Sternenhimmels durch die Teleskope. Im Mittelpunkt steht diesmal der Jupiter: Der riesige Gasplanet stand zwar schon am 14. August in Opposition zur Sonne und kann daher nur noch in der ersten Nachthälfte beobachtet werden, aber er ist trotz der Horizontnähe ein sehr lohnendes Objekt. Europa, einer der vier Galileischen Monde, befindet sich ab ca. 21:40 Uhr hinter dem Planeten, so dass dann nur die drei anderen sichtbar sein werden. Danach rückt die Andromedagalaxie als eine unserer Nachbargalaxien im All ins Zentrum des Interesses. Die Andromedagalaxie ist übrigens die einzige ihrer Art, die am nördlichen Sternenhimmel mit bloßem Auge gesehen werden kann. Weitere Deep-Sky-Objekte wie beispielsweise offene Sternhaufen runden das Beobachtungsprogramm ab. Solche offenen Sternhaufen enthalten zehn bis einige tausend Sterne, der bekannteste Vertreter ist sicher M45 im Stier, die Plejaden, vielen besser bekannt als Siebengestirn.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung. Da bei der Beobachtung Außentemperatur herrscht, werden die Besucher gebeten, sich entsprechend warm anzuziehen.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 2.1.2010

Programm:

19:30 Uhr:
Der Abend auf der Sternwarte beginnt mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten verwendet und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Der Diavortrag von Otto Pilzer im zweiten Programmteil steht diesmal im Zeichen der Schönheit der Astronomie. Die Besucher erleben die prächtige Welt der mittels moderner Fototechniken und großer Teleskope aufzeichenbaren Farben und Formen, die für das bloße Auge auch beim Blick durch Fernrohre meist unsichtbar bleiben. Dazu gehören Emissions-, Reflektions- und Dunkelnebel genauso wie Galaxien, Sternhaufen und die Magellanschen Wolken, die am Anglo-Australian Oberservatory aufgenommen wurden.

Im Anschluss daran findet eine Führung durch die Sternwarte statt, und es besteht bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung des Sternenhimmels durch die Teleskope. Den Mittelpunkt bildet diesmal der Mars: Unser roter Nachbar im All steht Ende Januar in Opposition zur Sonne, d.h. er befindet sich dann in Erdnähe und ist damit die ganze Nacht gut zu beobachten, weil er relativ groß erscheint. Danach rücken die Andromedagalaxie M31 als eine unserer Nachbargalaxien im All und der Orionnebel M42 ins Zentrum des Interesses. M31 ist die einzige Galaxie, die am nördlichen Sternenhimmel mit bloßem Auge gesehen werden kann. M42 war der erste Gasnebel in unserer Milchstraße, von dem 1880 Henry Draper eine Aufnahme mit Bromsilber gelang. Weitere Deep-Sky-Objekte wie beispielsweise offene Sternhaufen runden das Beobachtungsprogramm ab. Solche offenen Sternhaufen enthalten zehn bis einige tausend Sterne, der bekannteste Vertreter ist sicher M45 im Stier, die Plejaden, vielen besser bekannt als Siebengestirn.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung. Da bei der Beobachtung Außentemperatur herrscht, werden die Besucher gebeten, sich entsprechend warm anzuziehen.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 6.2.2010

Programm:

19:30 Uhr:
Der Abend auf der Sternwarte beginnt mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten verwendet und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Im zweiten Programmteil können Interessierte im Rahmen eines Diavortrages gehalten vom gleichen Referenten mit den "Augen" des Hubble-Space-Teleskops in die Tiefen des Alls blicken. Sie werden beispielsweise einigen Planeten unseres Sonnensystems aber auch extrem weit entfernten Galaxien begegnen, die vor über elf Milliarden Jahren entstanden sind. Lassen Sie sich von der Schönheit und der Farbenpracht im Universum begeistern und lernen Sie dabei, wie die modernen Teleskope unser Wissen erweitern.

Im Anschluss daran findet eine Führung durch die Sternwarte statt, und es besteht bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung des Sternenhimmels durch die Teleskope. Den Mittelpunkt bildet diesmal der Mars: Unser roter Nachbar im All stand Ende Januar in Opposition zur Sonne, d.h. er befindet sich in Erdnähe und ist damit die ganze Nacht gut zu beobachten, weil er relativ groß erscheint. Danach rücken die Andromedagalaxie M31 als eine unserer Nachbargalaxien im All und vor allem der Orionnebel M42 ins Zentrum des Interesses. M31 ist die einzige Galaxie, die am nördlichen Sternenhimmel mit bloßem Auge gesehen werden kann. M42 war der erste Gasnebel in unserer Milchstraße, von dem 1880 Henry Draper eine Aufnahme mit Bromsilber gelang. Weitere Deep-Sky-Objekte wie beispielsweise offene Sternhaufen runden das Beobachtungsprogramm ab. Solche offenen Sternhaufen enthalten zehn bis einige tausend Sterne, der bekannteste Vertreter ist sicher M45 im Stier, die Plejaden, vielen besser bekannt als Siebengestirn. Später am Abend könnte dann bei guter Horizontsicht der Saturn mit seinem Ringsystem ins Zentrum des Interesses rücken, der seiner Opposition zur Sonne im März entgegengeht.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung. Da bei der Beobachtung Außentemperatur herrscht, werden die Besucher gebeten, sich entsprechend warm anzuziehen.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 6.3.2010

Programm:

19:30 Uhr:
Der Abend auf der Sternwarte beginnt mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten verwendet und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Der Diavortrag im zweiten Programmteil gehalten vom gleichen Referenten steht diesmal im Zeichen der Schönheit der Astronomie. Die Besucher erleben die prächtige Welt der mittels moderner Fototechniken und großer Teleskope aufzeichenbaren Farben und Formen, die für das bloße Auge auch beim Blick durch Fernrohre meist unsichtbar bleiben. Dazu gehören Emissions-, Reflektions- und Dunkelnebel genauso wie Galaxien, Sternhaufen und die Magellanschen Wolken, die am Anglo-Australian Oberservatory aufgenommen wurden.

Im Anschluss daran findet eine Führung durch die Sternwarte statt, und es besteht bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung des Sternenhimmels durch die Teleskope. Den Mittelpunkt bilden diesmal die Planeten Mars und Saturn: Unser roter Nachbar im All stand Ende Januar und der Ringplanet wird Ende März in Opposition zur Sonne stehen, d.h. sie befinden sich in Erdnähe und sind damit gut zu beobachten, weil sie relativ groß erscheinen. Das Ringsystem des Saturn sieht man derzeit noch flach von der Seite, so dass es eher einem schmalen "Balken" denn einem ausladenden Ring gleicht. Danach rücken Deep-Sky-Objekte wie beispielsweise der Orionnebel M42 oder offene Sternhaufen ins Zentrum des Interesses. Solche offenen Sternhaufen enthalten zehn bis einige tausend Sterne, der bekannteste Vertreter ist sicher M45 im Stier, die Plejaden, vielen besser bekannt als Siebengestirn.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung. Da bei der Beobachtung Außentemperatur herrscht, werden die Besucher gebeten, sich entsprechend warm anzuziehen.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 24.4.2010

Teilnahme am 8. Astronomietag mit einem Beobachtungsschwerpunkt auf dem Ringplaneten Saturn und unserem Erdmond

An dieser von der Vereinigung der Sternfreunde e.V. (VdS) organisierten Gemeinschaftsaktion beteiligen sich zahlreiche Sternwarten, Planetarien und astronomische Vereine in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Programm:

19:30 Uhr:
Der Abend auf der Sternwarte beginnt mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten verwendet und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Der dann folgende Diavortrag Reise durch unser Sonnensystem vom gleichen Referenten geht aus von unserem Zentralgestirn, der Sonne, und führt anhand vieler anschaulicher Bilder bis über den derzeit äußersten Planeten Neptun hinaus: Pluto hat zwar nur noch den Status eines Zwergplaneten, wird aber deswegen nicht übergangen. Dabei werden alle Planeten sowie eine Auswahl ihrer zum Teil zahlreichen und farbenprächtigen Monde vorgestellt, und die Besucher lernen einige wissenswerte Details unseres Sonnensystems kennen.

Im Anschluss daran findet eine Führung durch die Sternwarte statt, und es besteht bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung des Sternenhimmels durch die Teleskope. Im Mittelpunkt der Beobachtungen wird diesmal der Ringplanet stehen: der große Gasplanet Saturn befand sich vor einem Monat in Opposition zur Sonne (also in Erdnähe) und ist deswegen hervorragend zu beobachten. Die Ringe des Saturn kennt jeder, aber wer weiß, dass sie alle 15 Jahre kaum zu beobachten sind, weil wir sie dann - wie es auch letztes Jahr der Fall war - genau von der Seite sehen? Besuchern bietet sich also die seltene Gelegenheit, den Ringplaneten einmal "ganz anders" bzw. ungewohnt zu betrachten: das Ringsystem sieht man derzeit noch flach von der Seite, so dass es eher einem schmalen "Balken" denn einem ausladenden Ring gleicht.

Falls es die Sichtbedingungen erlauben, richten sich die Teleskope ansonsten auf einige andere interessante Deep-Sky-Objekte des Sternenhimmels. Dazu gehören beispielsweise offene Sternhaufen oder Kugelsternhaufen wie M13. Leider wird der Mond, der am 28. April voll ist, nur die Beobachtung von helleren Objekten zulassen - aber zum Glück ist er selbst ein hervorragendes Beobachtungsobjekt, dessen Oberflächenstrukturen im Teleskop jeden beeindrucken.

Da die Beobachtung im Freien stattfindet, werden die Besucher gebeten, sich entsprechend warm anzuziehen.

Die Mitglieder des Astronomievereins beantworten außerdem gerne Ihre Fragen zur Himmelskunde. Wenn Sie die Beobachtung der Sterne zu Ihrem Hobby machen möchten, finden Sie in unserem Verein Gleichgesinnte.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Der Eintritt ist wie immer frei.

Samstag, 5.6.2010

Programm:

14:00 Uhr:
Der Astro-Nachmittag startet mit einer Einführung in den derzeit sichtbaren Sternenhimmel, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte ausgehändigt bekommt. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten benutzt, und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Als zweiter Programmpunkt folgt ein Diavortrag von Otto Pilzer zum Thema Beobachtbare Phänomene unserer Sonne. Die Besucher lernen dabei zum einen die Phänomene kennen, die die Sonnenstrahlung verursacht, zum anderen aber auch kurz den inneren Aufbau unseres Zentralgestirns selbst. Die daraus resultierenden Vorgänge auf der Sonnenoberfläche, im interplanetaren Raum und in der Erdatmosphäre werden vor allem auf die sichtbaren Erscheinungen hin beleuchtet und mittels vieler interessanter Dias anschaulich gemacht, so dass die Entstehungsprozesse von Polarlichtern genauso eine Erklärung finden wie Sonnen- und Mondfinsternisse oder Protuberanzen und Sonnenflecken. Außergewöhnliche Bilder illustrieren die Faszination dieser gewaltigen Schauspiele, welche die Menschen in ihren Bann ziehen, seit sie von der Erde aus beobachtet werden können. Ergänzend liegt zu dieser Thematik auch eine Broschüre gleichen Titels zum Mitnehmen bereit.

Im Anschluss daran können Besucher an einer Führung durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung unseres Zentralgestirns durch Teleskope, um einige der im Vortrag vorgestellten Erscheinungen mit eigenen Augen zu erleben. Dies wird gefahrlos durch spezielle Sonnenoptiken für die Betrachtung der Sonnenflecken und durch einen H-alpha-Filter zur Beobachtung der Protuberanzen und der Sonnenoberfläche im Licht des Wasserstoffs möglich gemacht.

Wenn es die Gäste interessiert, gibt es auch Hinweise, wie sich die Sonne zu Hause mit einfachen Mitteln beobachten läßt - man muss sich jedoch bei unsachgemäßem Vorgehen über die großen Risiken für die Augen bewusst sein (Erblindungsgefahr)!

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 3.7.2010

Programm:

14:00 Uhr:
Der Astro-Nachmittag startet mit einer Einführung in den derzeit sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte ausgehändigt bekommt. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten benutzt, und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Als zweiter Programmpunkt folgt ein Diavortrag vom gleichen Referenten zum Thema Beobachtbare Phänomene unserer Sonne. Die Besucher lernen dabei zum einen die Phänomene kennen, die die Sonnenstrahlung verursacht, zum anderen aber auch kurz den inneren Aufbau unseres Zentralgestirns selbst. Die daraus resultierenden Vorgänge auf der Sonnenoberfläche, im interplanetaren Raum und in der Erdatmosphäre werden vor allem auf die sichtbaren Erscheinungen hin beleuchtet und mittels vieler interessanter Dias anschaulich gemacht, so dass die Entstehungsprozesse von Polarlichtern genauso eine Erklärung finden wie Sonnen- und Mondfinsternisse oder Protuberanzen und Sonnenflecken. Außergewöhnliche Bilder illustrieren die Faszination dieser gewaltigen Schauspiele, welche die Menschen in ihren Bann ziehen, seit sie von der Erde aus beobachtet werden können. Ergänzend liegt zu dieser Thematik auch eine Broschüre gleichen Titels zum Mitnehmen bereit.

Im Anschluss daran können Besucher an einer Führung von StD i.R. Gerardo Inhester durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht unter seiner Leitung bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung unseres Zentralgestirns durch Teleskope, um einige der im Vortrag vorgestellten Erscheinungen mit eigenen Augen zu erleben. Dies wird gefahrlos durch spezielle Sonnenoptiken für die Betrachtung der Sonnenflecken und durch einen H-alpha-Filter zur Beobachtung der Protuberanzen und der Sonnenoberfläche im Licht des Wasserstoffs möglich gemacht.

Wenn es die Gäste interessiert, gibt es auch Hinweise, wie sich die Sonne zu Hause mit einfachen Mitteln beobachten lässt - man muss sich jedoch bei unsachgemäßem Vorgehen über die großen Risiken für die Augen bewusst sein (Erblindungsgefahr)!

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 7.8.2010

Programm:

14:00 Uhr:
Der Astro-Nachmittag startet mit einer Einführung in den derzeit sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte ausgehändigt bekommt. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten benutzt, und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Als zweiter Programmpunkt folgt ein Diavortrag vom gleichen Referenten zum Thema Beobachtbare Phänomene unserer Sonne. Die Besucher lernen dabei zum einen die Phänomene kennen, die die Sonnenstrahlung verursacht, zum anderen aber auch kurz den inneren Aufbau unseres Zentralgestirns selbst. Die daraus resultierenden Vorgänge auf der Sonnenoberfläche, im interplanetaren Raum und in der Erdatmosphäre werden vor allem auf die sichtbaren Erscheinungen hin beleuchtet und mittels vieler interessanter Dias anschaulich gemacht, so dass die Entstehungsprozesse von Polarlichtern genauso eine Erklärung finden wie Sonnen- und Mondfinsternisse oder Protuberanzen und Sonnenflecken. Außergewöhnliche Bilder illustrieren die Faszination dieser gewaltigen Schauspiele, welche die Menschen in ihren Bann ziehen, seit sie von der Erde aus beobachtet werden können. Ergänzend liegt zu dieser Thematik auch eine Broschüre gleichen Titels zum Mitnehmen bereit.

Im Anschluss daran können Besucher an einer Führung von StD i.R. Gerardo Inhester durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht unter seiner Leitung bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung unseres Zentralgestirns durch Teleskope, um einige der im Vortrag vorgestellten Erscheinungen mit eigenen Augen zu erleben. Dies wird gefahrlos durch spezielle Sonnenoptiken für die Betrachtung der Sonnenflecken und durch einen H-alpha-Filter zur Beobachtung der Protuberanzen und der Sonnenoberfläche im Licht des Wasserstoffs möglich gemacht.

Wenn es die Gäste interessiert, gibt es auch Hinweise, wie sich die Sonne zu Hause mit einfachen Mitteln beobachten lässt - man muss sich jedoch bei unsachgemäßem Vorgehen über die großen Risiken für die Augen bewusst sein (Erblindungsgefahr)!

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 4.9.2010

Programm:

14:00 Uhr:
Der Astro-Nachmittag startet mit einer Einführung in den derzeit sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte ausgehändigt bekommt. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten benutzt, und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Als zweiter Programmpunkt folgt ein Diavortrag vom gleichen Referenten zum Thema Beobachtbare Phänomene unserer Sonne. Die Besucher lernen dabei zum einen die Phänomene kennen, die die Sonnenstrahlung verursacht, zum anderen aber auch kurz den inneren Aufbau unseres Zentralgestirns selbst. Die daraus resultierenden Vorgänge auf der Sonnenoberfläche, im interplanetaren Raum und in der Erdatmosphäre werden vor allem auf die sichtbaren Erscheinungen hin beleuchtet und mittels vieler interessanter Dias anschaulich gemacht, so dass die Entstehungsprozesse von Polarlichtern genauso eine Erklärung finden wie Sonnen- und Mondfinsternisse oder Protuberanzen und Sonnenflecken. Außergewöhnliche Bilder illustrieren die Faszination dieser gewaltigen Schauspiele, welche die Menschen in ihren Bann ziehen, seit sie von der Erde aus beobachtet werden können. Ergänzend liegt zu dieser Thematik auch eine Broschüre gleichen Titels zum Mitnehmen bereit.

Im Anschluss daran können Besucher an einer Führung von StD i.R. Gerardo Inhester durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht unter seiner Leitung bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung unseres Zentralgestirns durch Teleskope, um einige der im Vortrag vorgestellten Erscheinungen mit eigenen Augen zu erleben. Dies wird gefahrlos durch spezielle Sonnenoptiken für die Betrachtung der Sonnenflecken und durch einen H-alpha-Filter zur Beobachtung der Protuberanzen und der Sonnenoberfläche im Licht des Wasserstoffs möglich gemacht.

Wenn es die Gäste interessiert, gibt es auch Hinweise, wie sich die Sonne zu Hause mit einfachen Mitteln beobachten lässt - man muss sich jedoch bei unsachgemäßem Vorgehen über die großen Risiken für die Augen bewusst sein (Erblindungsgefahr)!

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 2.10.2010

Programm:

19:30 Uhr:
Der Abend auf der Sternwarte beginnt mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten verwendet und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Der nächste Programmpunkt ist ein Diavortrag vom gleichen Referenten zum Thema Kometen - keine Unglücksboten, sondern aufsehenerregende Ur-Materie unseres Sonnensystems mit Wissenswertem über die die Menschen immer wieder in ihren Bann ziehenden "schmutzigen Schneebälle". Anhand von vielen anschaulichen Grafiken und eindrucksvollen Bildern bekommen Sie einen Einblick in die Welt dieser Objekte unseres Planetensystems, welche die Bevölkerung in früherer Zeit in Angst und Schrecken versetzt haben. Sie sind nicht nur selbst teilweise spektakuläre Himmelserscheinungen, sondern auch die Ursache für die mehrfach im Jahr zu beobachtenden Sternschnuppenströme. Neben historischen Kometenphotos sehen Sie auch Aufnahmen der Sonden, die im Jahre 1986 dem Kometen Halley so nahe gekommen sind wie nie zuvor.

Im Anschluss daran können Besucher an einer Führung von StD i.R. Gerardo Inhester durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht unter seiner Leitung bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung des Sternenhimmels durch die Teleskope.

Den Mittelpunkt nimmt diesmal der Jupiter ein: Der riesige Gasplanet stand am 21. September in Opposition zur Sonne, kann daher die ganze Nacht beobachtet werden und ist aufgrund seiner Nähe zur Erde mit seinen Wolkenbändern und dem an diesem Abend sichtbaren "Großen Roten Fleck" ein sehr lohnendes Objekt. Zudem wandert Europa, einer der vier Galileischen Monde, von 19:19 bis 22:01 Uhr vor dem Planeten vorbei, so dass sein Schatten von 19:53 bis 22:38 Uhr auf dem Jupiter erkennbar sein sollte. Um 19:59 Uhr begegnen sich Io und Ganymede und um 22:34 Uhr verschwindet Io dann hinter dem Planeten. Der grünliche Uranus befindet sich derzeit ganz in der Nähe und wird anschließend eingestellt.

Je nachdem, wie sich der kurzperiodische Komet 103P/Hartley entwickelt, ist er vielleicht sogar schon mit dem bloßen Auge sichtbar - die Vorhersagen für Ende Oktober liegen bei 4 bis 6 Magnituden Helligkeit. Auf jeden Fall stellt er nach 6,3 Jahren Sonnenumrundung fast in Erd- und Sonnennähe schon jetzt ein schönes Objekt für das Fernrohr dar.

Danach rücken noch Deep-Sky-Objekte wie beispielsweise die Andromedagalaxie oder offene Sternhaufen ins Zentrum des Interesses.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung. Da bei der Beobachtung Außentemperatur herrscht, werden die Besucher gebeten, sich entsprechend warm anzuziehen.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 6.11.2010

Programm:

19:30 Uhr:
Der Abend auf der Sternwarte beginnt mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten verwendet und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat. Natürlich gehört eine Aufsuchkarte für den Kometen 103P/Hartley, der derzeit noch mit einem Feldstecher beobachtet werden kann, dazu.

Der dann folgende Diavortrag Reise durch unser Sonnensystem vom gleichen Referenten geht aus von unserem Zentralgestirn, der Sonne, und führt anhand vieler anschaulicher Bilder bis über den derzeit äußersten Planeten Neptun hinaus: Pluto hat zwar nur noch den Status eines Zwergplaneten, wird aber deswegen nicht übergangen. Dabei werden alle Planeten sowie eine Auswahl ihrer zum Teil zahlreichen und farbenprächtigen Monde vorgestellt, und die Besucher lernen einige wissenswerte Details unseres Sonnensystems kennen.

Im Anschluss daran können Besucher an einer Führung von StD i.R. Gerardo Inhester durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht unter seiner Leitung bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung des Sternenhimmels durch die Teleskope.

Den Mittelpunkt nimmt wie im Vormonat der Jupiter ein: Der riesige Gasplanet stand am 21. September in Opposition zur Sonne, kann bis lange nach Mitternacht beobachtet werden und ist aufgrund seiner Nähe zur Erde mit seinen Wolkenbändern, dem am späten Abend sichtbaren "Großen Roten Fleck" und seinen Galileischen Monden ein sehr lohnendes Objekt. Der grünliche Uranus befindet sich derzeit ganz in der Nähe und wird anschließend eingestellt.

Danach rücken noch Deep-Sky-Objekte wie beispielsweise die Andromedagalaxie oder offene Sternhaufen ins Zentrum des Interesses. Solche offenen Sternhaufen enthalten zehn bis einige tausend Sterne, der bekannteste Vertreter ist sicher M45 im Stier, die Plejaden, vielen besser bekannt als Siebengestirn.

Der kurzperiodische Komet 103P/Hartley entfernt sich zwar inzwischen wieder sowohl von der Erde als auch der Sonne, stellt aber mit seiner diffusen Koma auf jeden Fall ein schönes Objekt für das Fernrohr dar - allerdings erst, wenn er gegen Mitternacht endlich hoch genug steht!

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung. Da bei der Beobachtung Außentemperatur herrscht, werden die Besucher gebeten, sich entsprechend warm anzuziehen.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 4.12.2010

Programm:

19:30 Uhr:
Der Abend auf der Sternwarte beginnt mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten verwendet und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Der Diavortrag im zweiten Programmteil vom gleichen Referenten steht diesmal im Zeichen der Schönheit der Astronomie. Die Besucher erleben die prächtige Welt der mittels moderner Fototechniken und großer Teleskope aufzeichenbaren Farben und Formen, die für das bloße Auge auch beim Blick durch Fernrohre meist unsichtbar bleiben. Dazu gehören Emissions-, Reflektions- und Dunkelnebel genauso wie Galaxien, Sternhaufen und die Magellanschen Wolken, die am Anglo-Australian Oberservatory aufgenommen wurden.

Im Anschluss daran können Besucher an einer Führung von StD i.R. Gerardo Inhester durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht unter seiner Leitung bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung des Sternenhimmels durch die Teleskope.

Den Mittelpunkt nimmt wie in den Vormonaten der Jupiter ein: Der riesige Gasplanet stand am 21. September in Opposition zur Sonne, kann bis gegen Mitternacht beobachtet werden und ist mit seinen Wolkenbändern und den vier Galileischen Monden ein sehr lohnendes Objekt. Der grünliche Uranus befindet sich derzeit ganz in der Nähe und wird anschließend eingestellt.

Danach rücken die Andromedagalaxie M31 als eine unserer Nachbargalaxien im All und der Orionnebel M42 ins Zentrum des Interesses. M31 ist die einzige Galaxie, die am nördlichen Sternenhimmel mit bloßem Auge gesehen werden kann. M42 war der erste Gasnebel in unserer Milchstraße, von dem 1880 Henry Draper eine Aufnahme mit Bromsilber gelang. Weitere Deep-Sky-Objekte wie beispielsweise offene Sternhaufen runden das Beobachtungsprogramm ab. Solche offenen Sternhaufen enthalten zehn bis einige tausend Sterne, der bekannteste Vertreter ist sicher M45 im Stier, die Plejaden, vielen besser bekannt als Siebengestirn.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung. Da bei der Beobachtung Außentemperatur herrscht, werden die Besucher gebeten, sich entsprechend warm anzuziehen.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 8.1.2011

Programm:

19:30 Uhr:
Der Abend auf der Sternwarte beginnt mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten verwendet und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Im zweiten Programmteil können Interessierte im Rahmen eines Diavortrages gehalten vom gleichen Referenten mit den "Augen" des Hubble-Space-Teleskops in die Tiefen des Alls blicken. Sie werden beispielsweise einigen Planeten unseres Sonnensystems aber auch extrem weit entfernten Galaxien begegnen, die vor über elf Milliarden Jahren entstanden sind. Lassen Sie sich von der Schönheit und der Farbenpracht im Universum begeistern und lernen Sie dabei, wie die modernen Teleskope unser Wissen erweitern.

Im Anschluss daran können Besucher an einer Führung von StD i.R. Gerardo Inhester durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht unter seiner Leitung bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung des Sternenhimmels durch die Teleskope.

Der 16-Zöller richtet sich zuerst auf den Jupiter: Der riesige Gasplanet stand schon Ende September in Opposition zur Sonne, kann daher nur noch in den frühen Abendstunden beobachtet werden und ist mit seinen Wolkenbändern und den vier an diesem Abend aneinandergereihten Galileischen Monden ein sehr lohnendes Objekt. Der grünliche Uranus befindet sich derzeit ganz in der Nähe und wird anschließend eingestellt.

Danach rücken die Andromedagalaxie M31 als eine unserer Nachbargalaxien im All und der Orionnebel M42 ins Zentrum des Interesses. M31 ist die einzige Galaxie, die am nördlichen Sternenhimmel sogar mit bloßem Auge gesehen werden kann. M42 im "Schwertgehänge" des Sternbilds Orion war der erste Gasnebel in unserer Milchstraße, von dem 1880 Henry Draper eine Aufnahme mit Bromsilber gelang. Weitere Deep-Sky-Objekte wie beispielsweise offene Sternhaufen runden das Beobachtungsprogramm ab. Solche offenen Sternhaufen enthalten zehn bis einige tausend Sterne, der bekannteste Vertreter ist sicher M45 im Stier, die Plejaden, vielen besser bekannt als Siebengestirn.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung. Da bei der Beobachtung Außentemperatur herrscht, werden die Besucher gebeten, sich entsprechend warm anzuziehen.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 5.2.2011

Programm:

19:30 Uhr:
Bis alle Gäste eingetroffen sind, richtet sich der 16-Zöller bei klarer Sicht auf den Jupiter: Der riesige Gasplanet stand schon Ende September in Opposition zur Sonne, kann daher nur noch in den frühen Abendstunden beobachtet werden und ist mit seinen Wolkenbändern und den vier Galileischen Monden ein sehr lohnendes Objekt.

Der eigentliche Abend auf der Sternwarte beginnt dann mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten verwendet und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Der Diavortrag im folgenden Programmteil gehalten vom gleichen Referenten steht diesmal im Zeichen der Schönheit der Astronomie. Die Besucher erleben die prächtige Welt der mittels moderner Fototechniken und großer Teleskope aufzeichenbaren Farben und Formen, die für das bloße Auge auch beim Blick durch Fernrohre meist unsichtbar bleiben. Dazu gehören Emissions-, Reflektions- und Dunkelnebel genauso wie Galaxien, Sternhaufen und die Magellanschen Wolken, die am Anglo-Australian Oberservatory aufgenommen wurden.

Im Anschluss daran können Besucher an einer Führung von StD i.R. Gerardo Inhester durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht unter seiner Leitung bei klarem Himmel die Möglichkeit zur weiteren Beobachtung des Sternenhimmels durch die Teleskope.

Diesmal stehen die Andromedagalaxie M31 als eine unserer Nachbargalaxien im All und der Orionnebel M42 im Zentrum des Interesses. M31 ist die einzige Galaxie, die am nördlichen Sternenhimmel sogar mit bloßem Auge gesehen werden kann. Der in unserer Milchstraße befindliche Gasnebel M42 im "Schwertgehänge" des Sternbilds Orion war aufgrund seiner Helligkeit das erste Deep-Sky-Objekt, von dem Henry Draper 1880 eine Aufnahme mit Bromsilber gelang. Weitere Deep-Sky-Objekte wie beispielsweise offene Sternhaufen runden das Beobachtungsprogramm ab. Solche offenen Sternhaufen enthalten zehn bis einige tausend Sterne, der bekannteste Vertreter ist sicher M45 im Stier, die Plejaden, vielen besser bekannt als Siebengestirn.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung. Da bei der Beobachtung Außentemperatur herrscht, werden die Besucher gebeten, sich entsprechend warm anzuziehen.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 5.3.2011

Programm:

19:30 Uhr:
Der Abend auf der Sternwarte beginnt mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten verwendet und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Der nächste Programmpunkt ist ein Diavortrag vom gleichen Referenten zum Thema Kometen - keine Unglücksboten, sondern aufsehenerregende Ur-Materie unseres Sonnensystems mit Wissenswertem über die die Menschen immer wieder in ihren Bann ziehenden "schmutzigen Schneebälle". Anhand von vielen anschaulichen Grafiken und eindrucksvollen Bildern bekommen Sie einen Einblick in die Welt dieser Objekte unseres Planetensystems, welche die Bevölkerung in früherer Zeit in Angst und Schrecken versetzt haben. Kometen sind nicht nur selbst teilweise spektakuläre Himmelserscheinungen, sondern auch die Ursache für die mehrfach im Jahr zu beobachtenden Sternschnuppenströme. Neben historischen Kometenphotos sehen Sie auch Aufnahmen der Sonden, die im Jahre 1986 dem Kometen Halley so nahe gekommen sind wie nie zuvor.

Im Anschluss daran können Besucher an einer Führung von StD i.R. Gerardo Inhester durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht unter seiner Leitung bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung des Sternenhimmels durch die Teleskope.

Zu Anfang wird der Orionnebel eingestellt. Dieser in unserer Milchstraße befindliche Gasnebel M42 im "Schwertgehänge" des Sternbilds Orion war aufgrund seiner Helligkeit das erste Deep-Sky-Objekt, von dem Henry Draper 1880 eine Aufnahme mit Bromsilber gelang, und daher ist er auch im Teleskop sehr sehenswert: Leuchtende Gasmassen, die vom sog. Trapez mit der dafür nötigen Energie versorgt werden. Anschließend rücken weitere Deep-Sky-Objekte wie beispielsweise offene Sternhaufen ins Zentrum des Interesses. Solche offenen Sternhaufen enthalten zehn bis einige tausend Sterne, der bekannteste Vertreter ist sicher M45 im Stier, die Plejaden, vielen besser bekannt als Siebengestirn. Danach sollte der Saturn mit seinem inzwischen wieder etwas weiter geöffneten Ring hoch genug stehen. Der große Gasplanet erreicht Anfang April seine Opposition zur Sonne, ist daher in Erdnähe und damit gut zu beobachten, weil er relativ groß erscheint.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung. Da bei der Beobachtung Außentemperatur herrscht, werden die Besucher gebeten, sich entsprechend warm anzuziehen.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 9.4.2011

Teilnahme am 9. Astronomietag mit einem Beobachtungsschwerpunkt auf dem Ringplaneten Saturn und unserem Erdmond

An dieser von der Vereinigung der Sternfreunde e.V. (VdS) organisierten Gemeinschaftsaktion beteiligen sich zahlreiche Sternwarten, Planetarien und astronomische Vereine in Deutschland und der Schweiz.

Programm:

19:30 Uhr:
Der Abend auf der Sternwarte beginnt mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten verwendet und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Der dann folgende Diavortrag Reise durch unser Sonnensystem vom gleichen Referenten geht aus von unserem Zentralgestirn, der Sonne, und führt anhand vieler anschaulicher Bilder bis über den derzeit äußersten Planeten Neptun hinaus: Pluto hat zwar nur noch den Status eines Zwergplaneten, wird aber deswegen nicht übergangen. Dabei werden alle Planeten sowie eine Auswahl ihrer zum Teil zahlreichen und farbenprächtigen Monde vorgestellt, und die Besucher lernen einige wissenswerte Details unseres Sonnensystems kennen.

Im Anschluss daran können Besucher an einer Führung von StD i.R. Gerardo Inhester durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht unter seiner Leitung bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung des Sternenhimmels durch die Teleskope.

Im Mittelpunkt der Beobachtungen wird diesmal der Ringplanet stehen: der große Gasplanet Saturn befand sich in der Nacht vom 3. auf den 4. April in Opposition zur Sonne (also in Erdnähe) und ist deswegen hervorragend zu beobachten, weil er relativ groß und hell erscheint. Die Ringe des Saturn kennt jeder, aber wer weiß, dass sie alle 15 Jahre kaum zu beobachten sind, weil wir sie dann - wie es auch vorletztes Jahr der Fall war - genau von der Seite sehen? Besuchern bietet sich also heuer die Gelegenheit, den Ringplaneten im Gegensatz zu den bekannten Bildern einmal mit einem relativ schmalen Ring zu betrachten. Auch die hellsten Monde des Ringplaneten sind im 40cm-Spiegelfernrohr sichtbar.

Falls es die Sichtbedingungen erlauben, richten sich die Teleskope ansonsten auf einige andere interessante Deep-Sky-Objekte des Sternenhimmels. Dazu gehören beispielsweise offene Sternhaufen wie M44 oder Kugelsternhaufen wie M13. Leider wird der Mond, der am 18. April voll ist und daher erst nach Mitternacht untergeht, nur die Beobachtung von helleren Objekten zulassen - aber zum Glück ist er selbst ein hervorragendes Beobachtungsobjekt, dessen Oberflächenstrukturen im Teleskop jeden beeindrucken.

Da bei der Beobachtung Außentemperatur herrscht, werden die Besucher gebeten, sich entsprechend warm anzuziehen.

Die Mitglieder des Astronomievereins beantworten außerdem gerne Ihre Fragen zur Himmelskunde. Wenn Sie die Beobachtung der Sterne zu Ihrem Hobby machen möchten, finden Sie in unserem Verein Gleichgesinnte.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Der Eintritt ist wie immer frei.

Samstag, 7.5.2011

Programm:

14:00 Uhr:
Der Astro-Nachmittag startet mit einer Einführung in den derzeit sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte ausgehändigt bekommt. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten benutzt, und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Als zweiter Programmpunkt folgt ein Diavortrag vom gleichen Referenten zum Thema Beobachtbare Phänomene unserer Sonne. Die Besucher lernen dabei zum einen die Phänomene kennen, die die Sonnenstrahlung verursacht, zum anderen aber auch kurz den inneren Aufbau unseres Zentralgestirns selbst. Die daraus resultierenden Vorgänge auf der Sonnenoberfläche, im interplanetaren Raum und in der Erdatmosphäre werden vor allem auf die sichtbaren Erscheinungen hin beleuchtet und mittels vieler interessanter Dias anschaulich gemacht, so dass die Entstehungsprozesse von Polarlichtern genauso eine Erklärung finden wie Sonnen- und Mondfinsternisse oder Protuberanzen und Sonnenflecken. Außergewöhnliche Bilder illustrieren die Faszination dieser gewaltigen Schauspiele, welche die Menschen in ihren Bann ziehen, seit sie von der Erde aus beobachtet werden können. Ergänzend liegt zu dieser Thematik auch eine Broschüre gleichen Titels zum Mitnehmen bereit.

Im Anschluss daran können Besucher an einer Führung von StD i.R. Gerardo Inhester durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht unter seiner Leitung bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung unseres Zentralgestirns durch Teleskope, um einige der im Vortrag vorgestellten Erscheinungen mit eigenen Augen zu erleben. Dies wird gefahrlos durch spezielle Sonnenoptiken für die Betrachtung der Sonnenflecken und durch einen H-alpha-Filter zur Beobachtung der Protuberanzen und der Sonnenoberfläche im Licht des Wasserstoffs möglich gemacht.

Wenn es die Gäste interessiert, gibt es auch Hinweise, wie sich die Sonne zu Hause mit einfachen Mitteln beobachten lässt - man muss sich jedoch bei unsachgemäßem Vorgehen über die großen Risiken für die Augen bewusst sein (Erblindungsgefahr)!

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 2.7.2011

Programm:

14:00 Uhr:
Der Astro-Nachmittag startet mit einer Einführung in den derzeit sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte ausgehändigt bekommt. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten benutzt, und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Als zweiter Programmpunkt folgt ein Diavortrag vom gleichen Referenten zum Thema Beobachtbare Phänomene unserer Sonne. Die Besucher lernen dabei zum einen die Phänomene kennen, die die Sonnenstrahlung verursacht, zum anderen aber auch kurz den inneren Aufbau unseres Zentralgestirns selbst. Die daraus resultierenden Vorgänge auf der Sonnenoberfläche, im interplanetaren Raum und in der Erdatmosphäre werden vor allem auf die sichtbaren Erscheinungen hin beleuchtet und mittels vieler interessanter Dias anschaulich gemacht, so dass die Entstehungsprozesse von Polarlichtern genauso eine Erklärung finden wie Sonnen- und Mondfinsternisse oder Protuberanzen und Sonnenflecken. Außergewöhnliche Bilder illustrieren die Faszination dieser gewaltigen Schauspiele, welche die Menschen in ihren Bann ziehen, seit sie von der Erde aus beobachtet werden können. Ergänzend liegt zu dieser Thematik auch eine Broschüre gleichen Titels zum Mitnehmen bereit.

Im Anschluss daran können Besucher an einer Führung von StD i.R. Gerardo Inhester durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht unter seiner Leitung bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung unseres Zentralgestirns durch Teleskope, um einige der im Vortrag vorgestellten Erscheinungen mit eigenen Augen zu erleben. Dies wird gefahrlos durch spezielle Sonnenoptiken für die Betrachtung der Sonnenflecken und durch einen H-alpha-Filter zur Beobachtung der Protuberanzen und der Sonnenoberfläche im Licht des Wasserstoffs möglich gemacht.

Wenn es die Gäste interessiert, gibt es auch Hinweise, wie sich die Sonne zu Hause mit einfachen Mitteln beobachten lässt - man muss sich jedoch bei unsachgemäßem Vorgehen über die großen Risiken für die Augen bewusst sein (Erblindungsgefahr)!

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 6.8.2011

Programm:

14:00 Uhr:
Der Astro-Nachmittag startet mit einer Einführung in den derzeit sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte ausgehändigt bekommt. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten benutzt, und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Als zweiter Programmpunkt folgt ein Diavortrag vom gleichen Referenten zum Thema Beobachtbare Phänomene unserer Sonne. Die Besucher lernen dabei zum einen die Phänomene kennen, die die Sonnenstrahlung verursacht, zum anderen aber auch kurz den inneren Aufbau unseres Zentralgestirns selbst. Die daraus resultierenden Vorgänge auf der Sonnenoberfläche, im interplanetaren Raum und in der Erdatmosphäre werden vor allem auf die sichtbaren Erscheinungen hin beleuchtet und mittels vieler interessanter Dias anschaulich gemacht, so dass die Entstehungsprozesse von Polarlichtern genauso eine Erklärung finden wie Sonnen- und Mondfinsternisse oder Protuberanzen und Sonnenflecken. Außergewöhnliche Bilder illustrieren die Faszination dieser gewaltigen Schauspiele, welche die Menschen in ihren Bann ziehen, seit sie von der Erde aus beobachtet werden können. Ergänzend liegt zu dieser Thematik auch eine Broschüre gleichen Titels zum Mitnehmen bereit.

Im Anschluss daran können Besucher an einer Führung von StD i.R. Gerardo Inhester durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht unter seiner Leitung bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung unseres Zentralgestirns durch Teleskope, um einige der im Vortrag vorgestellten Erscheinungen mit eigenen Augen zu erleben. Dies wird gefahrlos durch spezielle Sonnenoptiken für die Betrachtung der Sonnenflecken und durch einen H-alpha-Filter zur Beobachtung der Protuberanzen und der Sonnenoberfläche im Licht des Wasserstoffs möglich gemacht.

Wenn es die Gäste interessiert, gibt es auch Hinweise, wie sich die Sonne zu Hause mit einfachen Mitteln beobachten lässt - man muss sich jedoch bei unsachgemäßem Vorgehen über die großen Risiken für die Augen bewusst sein (Erblindungsgefahr)!

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 3.9.2011

Programm:

14:00 Uhr:
Der Astro-Nachmittag startet mit einer Einführung in den derzeit sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte ausgehändigt bekommt. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten benutzt, und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Als zweiter Programmpunkt folgt ein Diavortrag vom gleichen Referenten zum Thema Beobachtbare Phänomene unserer Sonne. Die Besucher lernen dabei zum einen die Phänomene kennen, die die Sonnenstrahlung verursacht, zum anderen aber auch kurz den inneren Aufbau unseres Zentralgestirns selbst. Die daraus resultierenden Vorgänge auf der Sonnenoberfläche, im interplanetaren Raum und in der Erdatmosphäre werden vor allem auf die sichtbaren Erscheinungen hin beleuchtet und mittels vieler interessanter Dias anschaulich gemacht, so dass die Entstehungsprozesse von Polarlichtern genauso eine Erklärung finden wie Sonnen- und Mondfinsternisse oder Protuberanzen und Sonnenflecken. Außergewöhnliche Bilder illustrieren die Faszination dieser gewaltigen Schauspiele, welche die Menschen in ihren Bann ziehen, seit sie von der Erde aus beobachtet werden können. Ergänzend liegt zu dieser Thematik auch eine Broschüre gleichen Titels zum Mitnehmen bereit.

Im Anschluss daran können Besucher an einer Führung durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung unseres Zentralgestirns durch Teleskope, um einige der im Vortrag vorgestellten Erscheinungen mit eigenen Augen zu erleben. Dies wird gefahrlos durch spezielle Sonnenoptiken für die Betrachtung der Sonnenflecken und durch einen H-alpha-Filter zur Beobachtung der Protuberanzen und der Sonnenoberfläche im Licht des Wasserstoffs möglich gemacht.

Wenn es die Gäste interessiert, gibt es auch Hinweise, wie sich die Sonne zu Hause mit einfachen Mitteln beobachten lässt - man muss sich jedoch bei unsachgemäßem Vorgehen über die großen Risiken für die Augen bewusst sein (Erblindungsgefahr)!

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 1.10.2011

Programm:

19:30 Uhr:
Der Abend auf der Sternwarte beginnt mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten verwendet und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Der dann folgende Diavortrag Reise durch unser Sonnensystem vom gleichen Referenten geht aus von unserem Zentralgestirn, der Sonne, und führt anhand vieler anschaulicher Bilder bis über den derzeit äußersten Planeten Neptun hinaus: Pluto hat zwar nur noch den Status eines Zwergplaneten, wird aber deswegen nicht übergangen. Dabei werden alle Planeten sowie eine Auswahl ihrer zum Teil zahlreichen und farbenprächtigen Monde vorgestellt, und die Besucher lernen einige wissenswerte Details unseres Sonnensystems kennen.

Im Anschluss daran können Besucher an einer Führung von StD i.R. Gerardo Inhester durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht unter seiner Leitung bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung des Sternenhimmels durch die Teleskope.

Den Mittelpunkt nimmt der Jupiter ein: Der riesige Gasplanet steht am 29. Oktober in Opposition zur Sonne, kann fast die ganze Nacht beobachtet werden und ist aufgrund seiner Nähe zur Erde mit seinen Wolkenbändern, dem an diesem Abend sichtbaren "Großen Roten Fleck" und seinen Galileischen Monden ein sehr lohnendes Objekt. Der grünliche Uranus und der Neptun werden bei entsprechend guten Sichtbedingungen anschließend eingestellt.

Der kurzperiodische Komet C/2009 P1 (Garradd) ist zwar nicht besonders hell, stellt aber mit seiner diffusen Koma auf jeden Fall ein schönes Objekt für das Fernrohr dar - allerdings nur, wenn die Beobachtungsbedingungen mitspielen!

Danach rücken noch Deep-Sky-Objekte wie beispielsweise die Andromedagalaxie oder offene Sternhaufen ins Zentrum des Interesses. Solche offenen Sternhaufen enthalten zehn bis einige tausend Sterne, der bekannteste Vertreter ist sicher M45 im Stier, die Plejaden, vielen besser bekannt als Siebengestirn.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung. Da bei der Beobachtung Außentemperatur herrscht, werden die Besucher gebeten, sich entsprechend warm anzuziehen.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 5.11.2011

Programm:

19:30 Uhr:
Bis alle Gäste eingetroffen sind, richtet sich der 16-Zöller bei klarer Sicht auf den zu dieser Zeit noch genügend hoch stehenden kurzperiodischen Kometen C/2009 P1 (Garradd), der zwar nicht besonders hell ist, aber mit seiner diffusen Koma auf jeden Fall ein schönes Objekt für das Fernrohr darstellt - allerdings nur, wenn die Beobachtungsbedingungen mitspielen!

Der eigentliche Abend auf der Sternwarte beginnt dann mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten verwendet und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Der nächste Programmpunkt ist ein Diavortrag vom gleichen Referenten zum Thema Kometen - keine Unglücksboten, sondern aufsehenerregende Ur-Materie unseres Sonnensystems mit Wissenswertem über die die Menschen immer wieder in ihren Bann ziehenden "schmutzigen Schneebälle". Anhand von vielen anschaulichen Grafiken und eindrucksvollen Bildern bekommen Sie einen Einblick in die Welt dieser Objekte unseres Planetensystems, welche die Bevölkerung in früherer Zeit in Angst und Schrecken versetzt haben. Kometen sind nicht nur selbst teilweise spektakuläre Himmelserscheinungen, sondern auch die Ursache für die mehrfach im Jahr zu beobachtenden Sternschnuppenströme. Neben historischen Kometenphotos sehen Sie auch Aufnahmen der Sonden, die im Jahre 1986 dem Kometen Halley so nahe gekommen sind wie nie zuvor.

Im Anschluss daran können Besucher an einer Führung von StD i.R. Gerardo Inhester durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht unter seiner Leitung bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung des Sternenhimmels durch die Teleskope.

Den Mittelpunkt nimmt der Jupiter ein: Der riesige Gasplanet stand am 29. Oktober in Opposition zur Sonne, kann die ganze Nacht beobachtet werden und ist aufgrund seiner Nähe zur Erde mit seinen Wolkenbändern und den ihn umkreisenden Galileischen Monden ein sehr lohnendes Objekt. Der grünliche Uranus wird anschließend eingestellt.

Danach rückt noch die Andromedagalaxie als eine unserer Nachbargalaxien ins Zentrum des Interesses. Die Andromedagalaxie ist übrigens die einzige ihrer Art, die am nördlichen Sternenhimmel mit bloßem Auge gesehen werden kann. Weitere Deep-Sky-Objekte wie beispielsweise offene Sternhaufen runden das Beobachtungsprogramm ab. Solche offenen Sternhaufen enthalten zehn bis einige tausend Sterne, der bekannteste Vertreter ist sicher M45 im Stier, die Plejaden, vielen besser bekannt als Siebengestirn.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung. Da bei der Beobachtung Außentemperatur herrscht, werden die Besucher gebeten, sich entsprechend warm anzuziehen.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 3.12.2011

Programm:

19:30 Uhr:
Bis alle Gäste eingetroffen sind, richtet sich der 16-Zöller bei klarer Sicht auf den Mond, der gut zur Hälfte beleuchtet ist. Am Terminator, also der Grenze zwischen hellem und dunklem Teil, kann man aufgrund des streifend einfallenden Sonnenlichts und des daraus folgenden Schattenwurfs besonders gut die Krater betrachten.

Der eigentliche Abend auf der Sternwarte beginnt dann mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten verwendet und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Der Diavortrag im zweiten Programmteil vom gleichen Referenten steht diesmal im Zeichen der Schönheit der Astronomie. Die Besucher erleben die prächtige Welt der mittels spezieller Fototechniken und großer Teleskope aufzeichenbaren Farben und Formen, die für das bloße Auge auch beim Blick durch Fernrohre meist unsichtbar bleiben. Dazu gehören Emissions-, Reflektions- und Dunkelnebel genauso wie Galaxien, Sternhaufen und die Magellanschen Wolken, die am Anglo-Australian Oberservatory aufgenommen wurden.

Im Anschluss daran können Besucher an einer Führung von StD i.R. Gerardo Inhester durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht unter seiner Leitung bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung des Sternenhimmels durch die Teleskope.

Den Mittelpunkt nimmt der Jupiter ein: Der riesige Gasplanet stand am 29. Oktober in Opposition zur Sonne, kann noch fast die ganze Nacht beobachtet werden und ist aufgrund der Nähe zur Erde mit seinen Wolkenbändern und den ihn umkreisenden Galileischen Monden ein sehr lohnendes Objekt.

Danach rücken die Andromedagalaxie M31 als eine unserer Nachbargalaxien im All und der Orionnebel M42 ins Zentrum des Interesses. M31 ist die einzige Galaxie, die am nördlichen Sternenhimmel mit bloßem Auge aufgefunden werden kann. M42 war der erste Gasnebel in unserer Milchstraße, von dem 1880 Henry Draper eine Aufnahme mit Bromsilber gelang. Weitere Deep-Sky-Objekte wie beispielsweise offene Sternhaufen runden das Beobachtungsprogramm ab. Solche offenen Sternhaufen enthalten zehn bis einige tausend Sterne, der bekannteste Vertreter ist sicher M45 im Stier, die Plejaden, vielen besser bekannt unter dem Namen Siebengestirn.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung. Da bei der Beobachtung Außentemperatur herrscht, werden die Besucher gebeten, sich entsprechend warm anzuziehen.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 7.1.2012

Programm:

19:30 Uhr:
Bis alle Gäste eingetroffen sind, richtet sich der 16-Zöller bei klarer Sicht auf den Jupiter und seine Galileischen Monde. Europa, einer von ihnen, wandert dann gerade vor der Planetenscheibe vorbei, sein Schatten erreicht letztere aber erst später. Io hingegen verschwindet zu der Zeit gerade hinter dem Jupiter.

Der eigentliche Abend auf der Sternwarte beginnt dann mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten verwendet und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Im zweiten Programmteil blicken Interessierte im Rahmen eines Diavortrages gehalten vom gleichen Referenten mit den "Augen" des Hubble-Space-Teleskops in die Tiefen des Alls. Sie werden beispielsweise einigen Planeten unseres Sonnensystems aber auch extrem weit entfernten Galaxien begegnen, die vor über elf Milliarden Jahren entstanden sind. Lassen Sie sich von der Schönheit und der Farbenpracht im Universum begeistern und lernen Sie dabei, wie die modernen Teleskope unser Wissen erweitern.

Im Anschluss daran können Besucher an einer Führung von StD i.R. Gerardo Inhester durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht unter seiner Leitung bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung des Sternenhimmels durch die Teleskope.

Den Mittelpunkt nimmt auch jetzt der Jupiter ein: Der riesige Gasplanet stand Ende Oktober in Opposition zur Sonne und kann in der ersten Nachthälfte gut beobachtet werden. Europas Transit ist inzwischen beendet, aber sein Schatten trifft nun auf die Planetenscheibe und könnte bei guten Sichtbedingungen erkennbar sein. Io wandert gleichzeitig hinter dem Jupiter vorbei und verbleibt danach noch im Schatten des Riesenplaneten, so dass er weiterhin nicht sichtbar ist.

Danach rücken die Andromedagalaxie M31 als eine unserer Nachbargalaxien im All und der Orionnebel M42 ins Zentrum des Interesses. M31 ist die einzige Galaxie, die am nördlichen Sternenhimmel mit bloßem Auge aufgefunden werden kann. M42 war der erste Gasnebel in unserer Milchstraße, von dem 1880 Henry Draper eine Aufnahme mit Bromsilber gelang. Weitere Deep-Sky-Objekte wie beispielsweise offene Sternhaufen runden das Beobachtungsprogramm ab. Solche offenen Sternhaufen enthalten zehn bis einige tausend Sterne, der bekannteste Vertreter ist sicher M45 im Stier, die Plejaden, vielen besser bekannt unter dem Namen Siebengestirn.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung. Da bei der Beobachtung Außentemperatur herrscht, werden die Besucher gebeten, sich entsprechend warm anzuziehen.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 4.2.2012

Programm:

19:30 Uhr:
Bis alle Gäste eingetroffen sind, richtet sich der 16-Zöller bei klarer Sicht auf den "Abendstern", die Venus, die schon relativ früh untergeht. Sie ist mit ca. 73% Phase noch zu einem Großteil beleuchtet; da sie sich der Erde nähert, verspäten sich in nächster Zeit ihre Untergänge und sie wird größer sowie schmaler.

Der eigentliche Abend auf der Sternwarte beginnt dann mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten verwendet und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Der Diavortrag im folgenden Programmteil gehalten vom gleichen Referenten steht diesmal im Zeichen der Schönheit der Astronomie. Die Besucher erleben die prächtige Welt der mittels moderner Fototechniken und großer Teleskope aufzeichenbaren Farben und Formen, die für das bloße Auge auch beim Blick durch Fernrohre meist unsichtbar bleiben. Dazu gehören Emissions-, Reflektions- und Dunkelnebel genauso wie Galaxien, Sternhaufen und die Magellanschen Wolken, die am Anglo-Australian Oberservatory aufgenommen wurden.

Im Anschluss daran können Besucher an einer Führung von StD i.R. Gerardo Inhester durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht unter seiner Leitung bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung des Sternenhimmels durch die Teleskope.

Den Mittelpunkt nimmt dabei der Jupiter ein: Der riesige Gasplanet stand Ende Oktober in Opposition zur Sonne und kann in der ersten Nachthälfte beobachtet werden. Drei seiner Galileischen Monde (Kallisto, Ganymed, Io) befinden sich aufgereiht links von der Planetenscheibe, Europa auf der rechten Seite.

Danach rücken die Andromedagalaxie M31 als eine unserer Nachbargalaxien im All und der Orionnebel M42 ins Zentrum des Interesses. M31 ist die einzige Galaxie, die am nördlichen Sternenhimmel sogar mit bloßem Auge gesehen werden kann. Der in unserer Milchstraße befindliche Gasnebel M42 im "Schwertgehänge" des Sternbilds Orion war aufgrund seiner Helligkeit das erste Deep-Sky-Objekt, von dem Henry Draper 1880 eine Aufnahme mit Bromsilber gelang. Weitere Deep-Sky-Objekte wie beispielsweise offene Sternhaufen runden das Beobachtungsprogramm ab. Solche offenen Sternhaufen enthalten zehn bis einige tausend Sterne, der bekannteste Vertreter ist sicher M45 im Stier, die Plejaden, vielen besser bekannt als Siebengestirn.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung. Da bei der Beobachtung Außentemperatur herrscht, werden die Besucher gebeten, sich entsprechend warm anzuziehen.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 3.3.2012

Programm:

19:30 Uhr:
Gleich zu Beginn richtet sich der 16-Zöller bei klarer Sicht auf zwei Planeten - zunächst auf den "Abendstern", die Venus, die schon relativ früh untergeht. Sie ist mit ca. 63% Phase noch über die Hälfte beleuchtet; da sie sich der Erde nähert, verspäten sich in nächster Zeit ihre Untergänge und sie wird größer sowie schmaler. Weil sich Jupiter langsam vom späteren Abendhimmel verabschiedet, bietet sich jetzt auch die beste Gelegenheit, ihn zu beobachten. Zwei seiner Galileischen Monde (Ganymed und Io) befinden sich links von der Planetenscheibe, Kallisto und Europa auf der rechten Seite.

Der Vortragsteil des Abends auf der Sternwarte beginnt dann mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten verwendet und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Der nächste Programmpunkt ist ein Diavortrag vom gleichen Referenten zum Thema Kometen - keine Unglücksboten, sondern aufsehenerregende Ur-Materie unseres Sonnensystems mit Wissenswertem über die die Menschen immer wieder in ihren Bann ziehenden "schmutzigen Schneebälle". Anhand von vielen anschaulichen Grafiken und eindrucksvollen Bildern bekommen Sie einen Einblick in die Welt dieser Objekte unseres Planetensystems, welche die Bevölkerung in früherer Zeit in Angst und Schrecken versetzt haben. Kometen sind nicht nur selbst teilweise spektakuläre Himmelserscheinungen, sondern auch die Ursache für die mehrfach im Jahr zu beobachtenden Sternschnuppenströme. Neben historischen Kometenphotos sehen Sie auch Aufnahmen der Sonden, die im Jahre 1986 dem Kometen Halley so nahe gekommen sind wie nie zuvor.

Im Anschluss daran können Besucher an einer Führung von StD i.R. Gerardo Inhester durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht unter seiner Leitung bei klarem Himmel die Möglichkeit zur weiteren Beobachtung des Sternenhimmels durch die Teleskope.

Den Mittelpunkt nimmt dabei der Mars ein: Unser Nachbar im All steht genau an diesem Abend in Opposition zur Sonne, ist daher nahe bei der Erde, erscheint deswegen im Teleskop ziemlich groß und kann die ganze Nacht beobachtet werden.

Dann richtet sich der Blick auf den kurzperiodischen Kometen C/2009 P1 (Garradd), der nun hoch genug über dem Horizont steht. Er ist zwar nicht besonders hell, aber mit seiner diffusen Koma auf jeden Fall ein schönes Objekt für das Fernrohr.

Danach wird der Orionnebel eingestellt. Dieser in unserer Milchstraße befindliche Gasnebel M42 im "Schwertgehänge" des Sternbilds Orion war aufgrund seiner Helligkeit das erste Deep-Sky-Objekt, von dem Henry Draper 1880 eine Aufnahme mit Bromsilber gelang, und daher ist er auch im Teleskop sehr sehenswert: Leuchtende Gasmassen, die vom sog. Trapez mit der dafür nötigen Energie versorgt werden. Anschließend rücken weitere Deep-Sky-Objekte wie beispielsweise offene Sternhaufen ins Zentrum des Interesses.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung. Da bei der Beobachtung Außentemperatur herrscht, werden die Besucher gebeten, sich entsprechend warm anzuziehen.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 24.3.2012

Abend auf der Sternwarte im Rahmen des 10. Astronomietags mit dem Motto Die lange Nacht der Planeten - im Laufe des Abends sollen Venus, Mars, Jupiter und Saturn beobachtet werden

An dieser von der Vereinigung der Sternfreunde e.V. (VdS) organisierten Gemeinschaftsaktion beteiligen sich zahlreiche Sternwarten, Planetarien und astronomische Vereine in Deutschland und der Schweiz.

Programm:

19:30 Uhr:
Gleich zu Beginn richtet sich der 16-Zöller bei klarer Sicht auf zwei Planeten - zunächst auf den Jupiter. Weil er sich langsam vom Abendhimmel verabschiedet, bietet sich jetzt die beste Gelegenheit, ihn zu beobachten. Zwei seiner Galileischen Monde (Ganymed und Kallisto) befinden sich links von der Planetenscheibe, Io und Europa auf der rechten Seite. Io wandert dann ab 20 Uhr vor dem Jupiter vorbei, der Schattenanfang um 20:51 Uhr ist wegen der geringen Höhe über dem Horizont leider nicht mehr beobachtbar. Danach wird der "Abendstern" eingestellt. Da sich die mit mit ca. 52% Phase noch gut halb beleuchtete Venus der Erde nähert, verspäten sich in nächster Zeit ihre Untergänge und sie wird größer sowie schmaler.

Der Vortragsteil des Abends auf der Sternwarte beginnt mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten verwendet und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Der dann folgende Diavortrag Reise durch unser Sonnensystem vom gleichen Referenten geht aus von unserem Zentralgestirn, der Sonne, und führt anhand vieler anschaulicher Bilder bis über den derzeit äußersten Planeten Neptun hinaus: Pluto hat zwar nur noch den Status eines Zwergplaneten, wird aber deswegen nicht übergangen. Dabei werden alle Planeten sowie eine Auswahl ihrer zum Teil zahlreichen und farbenprächtigen Monde vorgestellt, und die Besucher lernen einige wissenswerte Details unseres Sonnensystems kennen.

Im Anschluss daran können Besucher an einer Führung von StD i.R. Gerardo Inhester durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht unter seiner Leitung bei klarem Himmel die Möglichkeit zur weiteren Beobachtung des Sternenhimmels durch die Teleskope.

Im Mittelpunkt der Beobachtungen werden diesmal der Mars und der Ringplanet stehen. Unser rötlicher Nachbar im All stand genau vor drei Wochen in Opposition zur Sonne, ist daher nahe bei der Erde, erscheint deswegen im Teleskop ziemlich groß und kann fast die ganze Nacht beobachtet werden. Der riesige Gasplanet Saturn befindet sich Mitte April in Opposition zur Sonne und ist auch hervorragend zu beobachten. Seine Ringe kennt jeder, aber wer weiß, dass sie alle 15 Jahre kaum zu beobachten sind, weil wir sie dann - wie es auch vor drei Jahren der Fall war - genau von der Seite sehen? Inzwischen ist diese Zeit, in der man nur einen relativ schmalen Ring betrachten konnte, aber wieder vorbei. Auch die hellsten Monde des Ringplaneten sind im 40cm-Spiegelfernrohr sichtbar.

Falls es die Sichtbedingungen erlauben, richten sich die Teleskope ansonsten auf einige andere interessante Deep-Sky-Objekte des Sternenhimmels. Dazu gehören beispielsweise offene Sternhaufen wie M44 oder Kugelsternhaufen wie M13.

Da bei der Beobachtung Außentemperatur herrscht, werden die Besucher gebeten, sich entsprechend warm anzuziehen.

Die Mitglieder des Astronomievereins beantworten außerdem gerne Ihre Fragen zur Himmelskunde. Wenn Sie die Beobachtung der Sterne zu Ihrem Hobby machen möchten, finden Sie in unserem Verein Gleichgesinnte.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Der Eintritt ist wie immer frei.

Samstag, 5.5.2012

Programm:

14:00 Uhr:
Der Astro-Nachmittag startet mit einer Einführung in den derzeit sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte ausgehändigt bekommt. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten benutzt, und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Als zweiter Programmpunkt folgt ein Diavortrag vom gleichen Referenten zum Thema Beobachtbare Phänomene unserer Sonne. Die Besucher lernen dabei zum einen die Phänomene kennen, die die Sonnenstrahlung verursacht, zum anderen aber auch kurz den inneren Aufbau unseres Zentralgestirns selbst. Die daraus resultierenden Vorgänge auf der Sonnenoberfläche, im interplanetaren Raum und in der Erdatmosphäre werden vor allem auf die sichtbaren Erscheinungen hin beleuchtet und mittels vieler interessanter Dias anschaulich gemacht, so dass die Entstehungsprozesse von Polarlichtern genauso eine Erklärung finden wie Sonnen- und Mondfinsternisse oder Protuberanzen und Sonnenflecken. Außergewöhnliche Bilder illustrieren die Faszination dieser gewaltigen Schauspiele, welche die Menschen in ihren Bann ziehen, seit sie von der Erde aus beobachtet werden können. Ergänzend liegt zu dieser Thematik auch eine Broschüre gleichen Titels zum Mitnehmen bereit.

Im Anschluss daran können Besucher an einer Führung von StD i.R. Gerardo Inhester durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht unter seiner Leitung bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung unseres Zentralgestirns durch Teleskope, um einige der im Vortrag vorgestellten Erscheinungen mit eigenen Augen zu erleben. Dies wird gefahrlos durch spezielle Sonnenoptiken für die Betrachtung der Sonnenflecken und durch einen H-alpha-Filter zur Beobachtung der Protuberanzen und der Sonnenoberfläche im Licht des Wasserstoffs möglich gemacht.

Wenn es die Gäste interessiert, gibt es auch Hinweise, wie sich die Sonne zu Hause mit einfachen Mitteln beobachten lässt - man muss sich jedoch bei unsachgemäßem Vorgehen über die großen Risiken für die Augen bewusst sein (Erblindungsgefahr)!

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 2.6.2012

Programm:

14:00 Uhr:
Der Astro-Nachmittag startet mit einer Einführung in den derzeit sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte ausgehändigt bekommt. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten benutzt, und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Als zweiter Programmpunkt folgt ein Diavortrag vom gleichen Referenten zum Thema Beobachtbare Phänomene unserer Sonne. Die Besucher lernen dabei zum einen die Phänomene kennen, die die Sonnenstrahlung verursacht, zum anderen aber auch kurz den inneren Aufbau unseres Zentralgestirns selbst. Die daraus resultierenden Vorgänge auf der Sonnenoberfläche, im interplanetaren Raum und in der Erdatmosphäre werden vor allem auf die sichtbaren Erscheinungen hin beleuchtet und mittels vieler interessanter Dias anschaulich gemacht, so dass die Entstehungsprozesse von Polarlichtern genauso eine Erklärung finden wie Sonnen- und Mondfinsternisse oder Protuberanzen und Sonnenflecken. Außergewöhnliche Bilder illustrieren die Faszination dieser gewaltigen Schauspiele, welche die Menschen in ihren Bann ziehen, seit sie von der Erde aus beobachtet werden können. Ergänzend liegt zu dieser Thematik auch eine Broschüre gleichen Titels zum Mitnehmen bereit.

Im Anschluss daran können Besucher an einer Führung von StD i.R. Gerardo Inhester durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht unter seiner Leitung bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung unseres Zentralgestirns durch Teleskope, um einige der im Vortrag vorgestellten Erscheinungen mit eigenen Augen zu erleben. Dies wird gefahrlos durch spezielle Sonnenoptiken für die Betrachtung der Sonnenflecken und durch einen H-alpha-Filter zur Beobachtung der Protuberanzen und der Sonnenoberfläche im Licht des Wasserstoffs möglich gemacht.

Wenn es die Gäste interessiert, gibt es auch Hinweise, wie sich die Sonne zu Hause mit einfachen Mitteln beobachten lässt - man muss sich jedoch bei unsachgemäßem Vorgehen über die großen Risiken für die Augen bewusst sein (Erblindungsgefahr)!

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 7.7.2012

Programm:

14:00 Uhr:
Der Astro-Nachmittag startet mit einer Einführung in den derzeit sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte ausgehändigt bekommt. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten benutzt, und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Als zweiter Programmpunkt folgt ein Diavortrag vom gleichen Referenten zum Thema Beobachtbare Phänomene unserer Sonne. Die Besucher lernen dabei zum einen die Phänomene kennen, die die Sonnenstrahlung verursacht, zum anderen aber auch kurz den inneren Aufbau unseres Zentralgestirns selbst. Die daraus resultierenden Vorgänge auf der Sonnenoberfläche, im interplanetaren Raum und in der Erdatmosphäre werden vor allem auf die sichtbaren Erscheinungen hin beleuchtet und mittels vieler interessanter Dias anschaulich gemacht, so dass die Entstehungsprozesse von Polarlichtern genauso eine Erklärung finden wie Sonnen- und Mondfinsternisse oder Protuberanzen und Sonnenflecken. Außergewöhnliche Bilder illustrieren die Faszination dieser gewaltigen Schauspiele, welche die Menschen in ihren Bann ziehen, seit sie von der Erde aus beobachtet werden können. Ergänzend liegt zu dieser Thematik auch eine Broschüre gleichen Titels zum Mitnehmen bereit.

Im Anschluss daran können Besucher an einer Führung von StD i.R. Gerardo Inhester durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht unter seiner Leitung bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung unseres Zentralgestirns durch Teleskope, um einige der im Vortrag vorgestellten Erscheinungen mit eigenen Augen zu erleben. Dies wird gefahrlos durch spezielle Sonnenoptiken für die Betrachtung der Sonnenflecken und durch einen H-alpha-Filter zur Beobachtung der Protuberanzen und der Sonnenoberfläche im Licht des Wasserstoffs möglich gemacht.

Wenn es die Gäste interessiert, gibt es auch Hinweise, wie sich die Sonne zu Hause mit einfachen Mitteln beobachten lässt - man muss sich jedoch bei unsachgemäßem Vorgehen über die großen Risiken für die Augen bewusst sein (Erblindungsgefahr)!

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 4.8.2012

Programm:

14:00 Uhr:
Der Astro-Nachmittag startet mit einer Einführung in den derzeit sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte ausgehändigt bekommt. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten benutzt, und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Als zweiter Programmpunkt folgt ein Diavortrag vom gleichen Referenten zum Thema Beobachtbare Phänomene unserer Sonne. Die Besucher lernen dabei zum einen die Phänomene kennen, die die Sonnenstrahlung verursacht, zum anderen aber auch kurz den inneren Aufbau unseres Zentralgestirns selbst. Die daraus resultierenden Vorgänge auf der Sonnenoberfläche, im interplanetaren Raum und in der Erdatmosphäre werden vor allem auf die sichtbaren Erscheinungen hin beleuchtet und mittels vieler interessanter Dias anschaulich gemacht, so dass die Entstehungsprozesse von Polarlichtern genauso eine Erklärung finden wie Sonnen- und Mondfinsternisse oder Protuberanzen und Sonnenflecken. Außergewöhnliche Bilder illustrieren die Faszination dieser gewaltigen Schauspiele, welche die Menschen in ihren Bann ziehen, seit sie von der Erde aus beobachtet werden können. Ergänzend liegt zu dieser Thematik auch eine Broschüre gleichen Titels zum Mitnehmen bereit.

Im Anschluss daran können Besucher an einer Führung von StD i.R. Gerardo Inhester durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht unter seiner Leitung bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung unseres Zentralgestirns durch Teleskope, um einige der im Vortrag vorgestellten Erscheinungen mit eigenen Augen zu erleben. Dies wird gefahrlos durch spezielle Sonnenoptiken für die Betrachtung der Sonnenflecken und durch einen H-alpha-Filter zur Beobachtung der Protuberanzen und der Sonnenoberfläche im Licht des Wasserstoffs möglich gemacht.

Wenn es die Gäste interessiert, gibt es auch Hinweise, wie sich die Sonne zu Hause mit einfachen Mitteln beobachten lässt - man muss sich jedoch bei unsachgemäßem Vorgehen über die großen Risiken für die Augen bewusst sein (Erblindungsgefahr)!

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 1.9.2012

Programm:

14:00 Uhr:
Der Astro-Nachmittag startet mit einer Einführung in den derzeit sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte ausgehändigt bekommt. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten benutzt, und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Als zweiter Programmpunkt folgt ein Diavortrag vom gleichen Referenten zum Thema Beobachtbare Phänomene unserer Sonne. Die Besucher lernen dabei zum einen die Phänomene kennen, die die Sonnenstrahlung verursacht, zum anderen aber auch kurz den inneren Aufbau unseres Zentralgestirns selbst. Die daraus resultierenden Vorgänge auf der Sonnenoberfläche, im interplanetaren Raum und in der Erdatmosphäre werden vor allem auf die sichtbaren Erscheinungen hin beleuchtet und mittels vieler interessanter Dias anschaulich gemacht, so dass die Entstehungsprozesse von Polarlichtern genauso eine Erklärung finden wie Sonnen- und Mondfinsternisse oder Protuberanzen und Sonnenflecken. Außergewöhnliche Bilder illustrieren die Faszination dieser gewaltigen Schauspiele, welche die Menschen in ihren Bann ziehen, seit sie von der Erde aus beobachtet werden können. Ergänzend liegt zu dieser Thematik auch eine Broschüre gleichen Titels zum Mitnehmen bereit.

Im Anschluss daran können Besucher an einer Führung von StD i.R. Gerardo Inhester durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht unter seiner Leitung bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung unseres Zentralgestirns durch Teleskope, um einige der im Vortrag vorgestellten Erscheinungen mit eigenen Augen zu erleben. Dies wird gefahrlos durch spezielle Sonnenoptiken für die Betrachtung der Sonnenflecken und durch einen H-alpha-Filter zur Beobachtung der Protuberanzen und der Sonnenoberfläche im Licht des Wasserstoffs möglich gemacht.

Wenn es die Gäste interessiert, gibt es auch Hinweise, wie sich die Sonne zu Hause mit einfachen Mitteln beobachten lässt - man muss sich jedoch bei unsachgemäßem Vorgehen über die großen Risiken für die Augen bewusst sein (Erblindungsgefahr)!

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 6.10.2012

Programm:

19:30 Uhr:
Der Abend auf der Sternwarte beginnt mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten verwendet und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Der dann folgende Diavortrag Reise durch unser Sonnensystem vom gleichen Referenten geht aus von unserem Zentralgestirn, der Sonne, und führt anhand vieler anschaulicher Bilder bis über den derzeit äußersten Planeten Neptun hinaus: Pluto hat zwar nur noch den Status eines Zwergplaneten, wird deswegen aber nicht übergangen. Dabei werden alle Planeten sowie eine Auswahl ihrer zum Teil zahlreichen und farbenprächtigen Monde vorgestellt, und die Besucher lernen einige wissenswerte Details unseres Sonnensystems kennen.

Im Anschluss daran können Besucher an einer Führung von StD i.R. Gerardo Inhester durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht unter seiner Leitung bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung des Sternenhimmels durch die Teleskope.

Neben dem grünlichen Planeten Uranus und seinem Nachbarn Neptun werden bei entsprechend guten Sichtbedingungen Deep-Sky-Objekte eingestellt. Dazu gehören beispielsweise die Andromedagalaxie M31 oder Sternhaufen, die sich in offene (am bekanntesten sind hier die Plejaden) und Kugelsternhaufen untergliedern. M31 ist eine unserer Nachbargalaxien im All und die einzige von ihnen, die am nördlichen Sternenhimmel sogar mit bloßem Auge gesehen werden kann.

Der riesige Gasplanet Jupiter geht leider erst am späteren Abend auf, strebt aber seiner Opposition zur Sonne entgegen und kann in den kommenden Wochen mit seinen Wolkenbändern, dem "Großen Roten Fleck" und seinen Galileischen Monden immer besser beobachtet werden. Falls die Horizontsicht gut ist, wird auch er noch eingestellt, bevor der in der Nähe aufgehende Mond zu sehr stört.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung. Da bei der Beobachtung Außentemperatur herrscht, werden die Besucher gebeten, sich entsprechend warm anzuziehen.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 3.11.2012

Programm:

19:30 Uhr:
Der Abend auf der Sternwarte beginnt mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten verwendet und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Dann können die Gäste im Diavortrag Spektakuläre Aufnahmen des 3,9m-Anglo-Australischen Teleskops gehalten vom gleichen Referenten einen Blick in die Tiefen des Alls werfen, wie er nur mit großen Teleskopen möglich ist. Bei der Betrachtung der bewundernswerten Farbenpracht von Nebeln, Galaxien und anderen Objekten erfahren Sie auch, was diese für Astronomen so interessant macht.

Im Anschluss daran wird den Besuchern eine Führung durch die Sternwarte angeboten, und es besteht bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung des Sternenhimmels durch die Teleskope.

Den Mittelpunkt nimmt der Jupiter ein: Der riesige Gasplanet steht am 3. Dezember in Opposition zur Sonne, kann fast die ganze Nacht beobachtet werden und ist aufgrund seiner Nähe zur Erde mit seinen Wolkenbändern und den ihn umkreisenden Galileischen Monden ein sehr lohnendes Objekt. Sein "Großer Roter Fleck" bleibt an diesem Abend leider unsichtbar, aber die Monde sind abwechslungsreich: Die Bedeckung des Io endet um 20:59 Uhr, dafür verschwindet Ganymed um 21:37 Uhr im Schatten des Planeten.

Bei entsprechend guten Sichtbedingungen werden anschließend der grünliche Uranus und Deep-Sky-Objekte eingestellt. Dazu gehören beispielsweise die Andromedagalaxie M31 oder Sternhaufen, die sich in offene (am bekanntesten sind hier die Plejaden) und Kugelsternhaufen untergliedern.

Leider wird der Mond, der schon recht früh aufgeht, nur die Beobachtung von helleren Objekten zulassen - aber zum Glück ist er selbst ein hervorragendes Beobachtungsobjekt, dessen Oberflächenstrukturen im Teleskop jeden beeindrucken.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung. Da bei der Beobachtung Außentemperatur herrscht, werden die Besucher gebeten, sich entsprechend warm anzuziehen.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 1.12.2012

Programm:

19:30 Uhr:
Der Abend auf der Sternwarte beginnt mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten verwendet und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Dann können die Gäste im Diavortrag Spektakuläre Aufnahmen des 3,9m-Anglo-Australischen Teleskops gehalten vom gleichen Referenten einen Blick in die Tiefen des Alls werfen, wie er nur mit großen Teleskopen möglich ist. Bei der Betrachtung der bewundernswerten Farbenpracht von Nebeln, Galaxien und anderen Objekten erfahren Sie auch, was diese für Astronomen so interessant macht.

Im Anschluss daran wird den Besuchern eine Führung durch die Sternwarte angeboten, und es besteht bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung des Sternenhimmels durch die Teleskope.

Den Mittelpunkt nimmt der Jupiter ein: Der riesige Gasplanet steht am 3. Dezember in Opposition zur Sonne, kann die ganze Nacht beobachtet werden und ist aufgrund der Nähe zur Erde mit seinen Wolkenbändern und den ihn umkreisenden Galileischen Monden ein sehr lohnendes Objekt. Alle vier hellen Monde glänzen im Sonnenlicht: Kallisto, Ganymed und Io stehen auf der einen, Europa auf der anderen Seite des Planeten. Mit Glück sieht man bei sehr klarer Luft sogar den "Großen Roten Fleck" des Jupiter.

Bei ausreichend guten Sichtbedingungen werden anschließend der grünliche Uranus und Deep-Sky-Objekte eingestellt. Dazu gehören beispielsweise die Andromedagalaxie M31 oder Sternhaufen, die sich in offene (am bekanntesten sind hier die Plejaden) und Kugelsternhaufen untergliedern. Am späteren Abend folgt dann schließlich der Orionnebel M42. Leider wird der noch fast volle Mond nur die Beobachtung von helleren Objekten zulassen.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung. Da bei der Beobachtung Außentemperatur herrscht, werden die Besucher gebeten, sich entsprechend warm anzuziehen.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 5.1.2013

Programm:

19:30 Uhr:
Der Abend auf der Sternwarte beginnt mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten verwendet und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Im zweiten Programmteil blicken Interessierte im Rahmen eines Diavortrages gehalten vom gleichen Referenten mit den "Augen" des Hubble-Space-Teleskops in die Tiefen des Alls. Sie werden beispielsweise einigen Planeten unseres Sonnensystems aber auch extrem weit entfernten Galaxien begegnen, die vor über elf Milliarden Jahren entstanden sind. Lassen Sie sich von der Schönheit und der Farbenpracht im Universum begeistern und lernen Sie dabei, wie die modernen Teleskope unser Wissen erweitern.

Im Anschluss daran wird den Besuchern eine Führung durch die Sternwarte angeboten, und es besteht bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung des Sternenhimmels durch die Teleskope.

Den Mittelpunkt nimmt der Jupiter ein: Der riesige Gasplanet stand am 3. Dezember in Opposition zur Sonne, kann fast die ganze Nacht beobachtet werden und ist aufgrund der Nähe zur Erde mit seinen Wolkenbändern und den ihn umkreisenden Galileischen Monden ein sehr lohnendes Objekt. Die vier hellsten Monde glänzen im Sonnenlicht: Io, Europa, Ganymed und Kallisto stehen aufgereiht auf der gleichen Seite des Planeten. Den "Großen Roten Fleck" des Jupiter sieht man bei sehr klarer Luft leider erst am späten Abend.

Bei ausreichend guten Sichtbedingungen werden anschließend Deep-Sky-Objekte eingestellt. Dazu gehören beispielsweise die Andromedagalaxie M31 oder Sternhaufen, die sich in offene (am bekanntesten sind hier die Plejaden) und Kugelsternhaufen untergliedern. Schließlich folgt dann noch der bekannte Orionnebel M42 im "Schwertgehänge" des Orion. Der Mond wird die Beobachtung nicht stören, da er erst weit nach Mitternacht aufgeht.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung. Da bei der Beobachtung Außentemperatur herrscht, werden die Besucher gebeten, sich entsprechend warm anzuziehen.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 2.2.2013

Programm:

19:30 Uhr:
Der Abend auf der Sternwarte beginnt mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten verwendet und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Der Diavortrag im folgenden Programmteil gehalten vom gleichen Referenten steht diesmal im Zeichen der Schönheit der Astronomie. Die Besucher erleben die prächtige Welt der mittels moderner Fototechniken und großer Teleskope aufzeichenbaren Farben und Formen, die für das bloße Auge auch beim Blick durch Fernrohre meist unsichtbar bleiben. Dazu gehören Emissions-, Reflektions- und Dunkelnebel genauso wie Galaxien, Sternhaufen und die Magellanschen Wolken, die am Anglo-Australian Oberservatory aufgenommen wurden.

Im Anschluss daran können Besucher an einer Führung von StD i.R. Gerardo Inhester durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht unter seiner Leitung bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung des Sternenhimmels durch die Teleskope.

Den Mittelpunkt nimmt der Jupiter ein: Der riesige Gasplanet stand am 3. Dezember in Opposition zur Sonne, kann noch einen Großteil der Nacht beobachtet werden und ist aufgrund der Nähe zur Erde mit seinen Wolkenbändern und den ihn umkreisenden Galileischen Monden ein sehr lohnendes Objekt. Sein "Großer Roter Fleck" bleibt an diesem Abend leider unsichtbar, aber die vier hellsten Monde entschädigen dafür: Ganymed, Europa und Kallisto stehen auf der einen Seite des Planeten und Io wandert ausgehend von der anderen Seite vor dem Jupiter vorbei. Bei klarer Sicht sieht man seinen ihm nachfolgenden Schatten auf dem Planeten, Io selbst ist vor dem Jupiter aufgrund des geringeren Helligkeitsunterschieds nur mit Glück bei klarster Luft zu erkennen.

Bei ausreichend guten Sichtbedingungen werden anschließend Deep-Sky-Objekte eingestellt. Dazu gehören beispielsweise der bekannte Orionnebel M42 im "Schwertgehänge" des Orion oder Sternhaufen, die sich in offene (am bekanntesten sind hier die Plejaden im Sternbild Stier) und Kugelsternhaufen untergliedern. Der Mond wird die Beobachtung nicht stören, da er erst nach Mitternacht aufgeht.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung. Da bei der Beobachtung Außentemperatur herrscht, werden die Besucher gebeten, sich entsprechend warm anzuziehen.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 16.3.2013

Abend auf der Sternwarte im Rahmen des 11. Astronomietags mit dem Motto Vagabunden des Sonnensystems - im Laufe des Abends sollen neben Vorträgen der Jupiter und Deep-Sky-Objekte beobachtet werden

An dieser von der Vereinigung der Sternfreunde e.V. (VdS) organisierten Gemeinschaftsaktion beteiligen sich zahlreiche Sternwarten, Planetarien und astronomische Vereine in Deutschland und der Schweiz.

Programm:

Die Veranstaltung beginnt ausnahmsweise schon um 19:00 Uhr:

Der Vortragsteil des Abends auf der Sternwarte beginnt mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte sowie eine Aufsuchkarte mit dem Bahnverlauf des in den nächsten Wochen am Abendhimmel sichtbaren Kometen C/2011 L4 (PANSTARRS) erhält. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten verwendet und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Der nächste Programmpunkt ist ein Diavortrag vom gleichen Referenten zum Thema Kometen - keine Unglücksboten, sondern aufsehenerregende Ur-Materie unseres Sonnensystems mit Wissenswertem über die die Menschen immer wieder in ihren Bann ziehenden "schmutzigen Schneebälle". Anhand von vielen anschaulichen Grafiken und eindrucksvollen Bildern bekommen Sie einen Einblick in die Welt dieser Objekte unseres Planetensystems, welche die Bevölkerung in früherer Zeit in Angst und Schrecken versetzt haben. Kometen sind nicht nur selbst teilweise spektakuläre Himmelserscheinungen, sondern auch die Ursache für die mehrfach im Jahr zu beobachtenden Sternschnuppenströme. Neben historischen Kometenphotos sehen Sie auch Aufnahmen der Sonden, die im Jahre 1986 dem Kometen Halley so nahe gekommen sind wie nie zuvor.

Im Anschluss daran können Besucher an einer Führung von Bernhard Kindermann durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung des Sternenhimmels durch die Teleskope.

Den Mittelpunkt nimmt der Jupiter ein: Der riesige Gasplanet kann in der ersten Nachthälfte aufgefunden werden und ist mit seinen Wolkenbändern und den ihn umkreisenden Galileischen Monden ein sehr lohnendes Objekt. Sein "Großer Roter Fleck" ist nur mit Glück bei klarster Luft am späteren Abend zu erkennen, die vier hellsten Monde glänzen aber alle im Sonnenlicht: Ganymed und Europa stehen nahe beieinander auf der einen Seite der Planetenscheibe, Io und Kallisto auf der anderen.

Falls es die Sichtbedingungen erlauben, richtet sich der 16-Zöller ansonsten auf einige andere interessante Deep-Sky-Objekte des Sternenhimmels. Dazu gehören beispielsweise offene Sternhaufen wie M44, die Plejaden M45 (auch Siebengestirn genannt) oder der bekannte Orionnebel M42 im "Schwertgehänge" des Orion. Der zu rund einem Viertel beleuchtete Mond stört leider ein wenig, ist aber selbst ein hervorragendes Beobachtungsobjekt, dessen Oberflächenstrukturen im Teleskop jeden beeindrucken. Falls danach noch Interesse besteht, kann auch der eine oder andere Kleinplanet eingestellt werden.

Da bei der Beobachtung Außentemperatur herrscht, werden die Besucher gebeten, sich entsprechend warm anzuziehen.

Die Mitglieder des Astronomievereins beantworten außerdem gerne Ihre Fragen zur Himmelskunde. Wenn Sie die Beobachtung der Sterne zu Ihrem Hobby machen möchten, finden Sie in unserem Verein Gleichgesinnte.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Der Eintritt ist wie immer frei.

Samstag, 6.4.2013

Programm:

19:30 Uhr:
Der Vortragsteil des Abends auf der Sternwarte beginnt mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte sowie eine Aufsuchkarte mit dem Bahnverlauf des derzeit am Abendhimmel sichtbaren Kometen C/2011 L4 (PANSTARRS) erhält. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten verwendet und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Der nächste Programmpunkt ist ein Diavortrag vom gleichen Referenten zum Thema Kometen - keine Unglücksboten, sondern aufsehenerregende Ur-Materie unseres Sonnensystems mit Wissenswertem über die die Menschen immer wieder in ihren Bann ziehenden "schmutzigen Schneebälle". Anhand von vielen anschaulichen Grafiken und eindrucksvollen Bildern bekommen Sie einen Einblick in die Welt dieser Objekte unseres Planetensystems, welche die Bevölkerung in früherer Zeit in Angst und Schrecken versetzt haben. Kometen sind nicht nur selbst teilweise spektakuläre Himmelserscheinungen, sondern auch die Ursache für die mehrfach im Jahr zu beobachtenden Sternschnuppenströme. Neben historischen Kometenphotos sehen Sie auch Aufnahmen der Sonden, die im Jahre 1986 dem Kometen Halley so nahe gekommen sind wie nie zuvor.

Im Anschluss daran können Besucher an einer Führung von StD i.R. Gerardo Inhester durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht unter seiner Leitung bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung des Sternenhimmels durch die Teleskope.

Den Mittelpunkt nimmt der Jupiter ein: Der riesige Gasplanet kann in der ersten Nachthälfte aufgefunden werden und ist mit seinen Wolkenbändern und den ihn umkreisenden Galileischen Monden ein sehr lohnendes Objekt. Sein "Großer Roter Fleck" bleibt an diesem Abend leider unsichtbar, aber die vier hellsten Monde entschädigen dafür: Zunächst sieht man nur Kallisto auf der einen Seite des Planeten, während Io sich im Schatten des Jupiter befindet und Europa sowie Ganymed vor dem Planetenscheibchen vorbeiwandern. Bei guter Sicht läßt sich der Schatten von Europa auf dem Planeten ausmachen, Europa und Ganymed selbst sind vor dem Jupiter aufgrund des geringeren Helligkeitsunterschieds nur mit Glück bei klarster Luft zu erkennen. Dann beendet Europa seinen Transit und Io tritt aus dem Planetenschatten aus - damit werden beide wieder neben dem Jupiter sichtbar.

Falls es die Sichtbedingungen erlauben, richtet sich der 16-Zöller ansonsten auf einige andere interessante Deep-Sky-Objekte des Sternenhimmels. Dazu gehören beispielsweise offene Sternhaufen wie M44, Kugelsternhaufen wie M13 oder der bekannte Orionnebel M42 im "Schwertgehänge" des Orion. Der Saturn geht leider erst sehr spät auf, der Mond wird die Beobachtung diesmal nicht stören.

Da bei der Beobachtung Außentemperatur herrscht, werden die Besucher gebeten, sich entsprechend warm anzuziehen.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 4.5.2013

Programm:

14:00 Uhr:
Der Astro-Nachmittag startet mit einer Einführung in den derzeit sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte ausgehändigt bekommt. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten benutzt, und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Als zweiter Programmpunkt folgt ein Diavortrag vom gleichen Referenten zum Thema Beobachtbare Phänomene unserer Sonne. Die Besucher lernen dabei zum einen die Phänomene kennen, die die Sonnenstrahlung verursacht, zum anderen aber auch kurz den inneren Aufbau unseres Zentralgestirns selbst. Die daraus resultierenden Vorgänge auf der Sonnenoberfläche, im interplanetaren Raum und in der Erdatmosphäre werden vor allem auf die sichtbaren Erscheinungen hin beleuchtet und mittels vieler interessanter Dias anschaulich gemacht, so dass die Entstehungsprozesse von Polarlichtern genauso eine Erklärung finden wie Sonnen- und Mondfinsternisse oder Protuberanzen und Sonnenflecken. Außergewöhnliche Bilder illustrieren die Faszination dieser gewaltigen Schauspiele, welche die Menschen in ihren Bann ziehen, seit sie von der Erde aus beobachtet werden können. Ergänzend liegt zu dieser Thematik auch eine Broschüre gleichen Titels zum Mitnehmen bereit.

Im Anschluss daran können Besucher an einer Führung durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung unseres Zentralgestirns durch Teleskope, um einige der im Vortrag vorgestellten Erscheinungen mit eigenen Augen zu erleben. Dies wird gefahrlos durch spezielle Sonnenoptiken für die Betrachtung der Sonnenflecken und durch einen H-alpha-Filter zur Beobachtung der Protuberanzen und der Sonnenoberfläche im Licht des Wasserstoffs möglich gemacht.

Wenn es die Gäste interessiert, gibt es auch Hinweise, wie sich die Sonne zu Hause mit einfachen Mitteln beobachten lässt - man muss sich jedoch bei unsachgemäßem Vorgehen über die großen Risiken für die Augen bewusst sein (Erblindungsgefahr)!

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 1.6.2013

Programm:

14:00 Uhr:
Der Astro-Nachmittag startet mit einer Einführung in den derzeit sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte ausgehändigt bekommt. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten benutzt, und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Als zweiter Programmpunkt folgt ein Diavortrag vom gleichen Referenten zum Thema Beobachtbare Phänomene unserer Sonne. Die Besucher lernen dabei zum einen die Phänomene kennen, die die Sonnenstrahlung verursacht, zum anderen aber auch kurz den inneren Aufbau unseres Zentralgestirns selbst. Die daraus resultierenden Vorgänge auf der Sonnenoberfläche, im interplanetaren Raum und in der Erdatmosphäre werden vor allem auf die sichtbaren Erscheinungen hin beleuchtet und mittels vieler interessanter Dias anschaulich gemacht, so dass die Entstehungsprozesse von Polarlichtern genauso eine Erklärung finden wie Sonnen- und Mondfinsternisse oder Protuberanzen und Sonnenflecken. Außergewöhnliche Bilder illustrieren die Faszination dieser gewaltigen Schauspiele, welche die Menschen in ihren Bann ziehen, seit sie von der Erde aus beobachtet werden können. Ergänzend liegt zu dieser Thematik auch eine Broschüre gleichen Titels zum Mitnehmen bereit.

Im Anschluss daran können Besucher an einer Führung von StD i.R. Gerardo Inhester durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht unter seiner Leitung bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung unseres Zentralgestirns durch Teleskope, um einige der im Vortrag vorgestellten Erscheinungen mit eigenen Augen zu erleben. Dies wird gefahrlos durch spezielle Sonnenoptiken für die Betrachtung der Sonnenflecken und durch einen H-alpha-Filter zur Beobachtung der Protuberanzen und der Sonnenoberfläche im Licht des Wasserstoffs möglich gemacht.

Wenn es die Gäste interessiert, gibt es auch Hinweise, wie sich die Sonne zu Hause mit einfachen Mitteln beobachten lässt - man muss sich jedoch bei unsachgemäßem Vorgehen über die großen Risiken für die Augen bewusst sein (Erblindungsgefahr)!

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 6.7.2013

Programm:

14:00 Uhr:
Der Astro-Nachmittag startet mit einer Einführung in den derzeit sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte ausgehändigt bekommt. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten benutzt, und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Als zweiter Programmpunkt folgt ein Diavortrag vom gleichen Referenten zum Thema Beobachtbare Phänomene unserer Sonne. Die Besucher lernen dabei zum einen die Phänomene kennen, die die Sonnenstrahlung verursacht, zum anderen aber auch kurz den inneren Aufbau unseres Zentralgestirns selbst. Die daraus resultierenden Vorgänge auf der Sonnenoberfläche, im interplanetaren Raum und in der Erdatmosphäre werden vor allem auf die sichtbaren Erscheinungen hin beleuchtet und mittels vieler interessanter Dias anschaulich gemacht, so dass die Entstehungsprozesse von Polarlichtern genauso eine Erklärung finden wie Sonnen- und Mondfinsternisse oder Protuberanzen und Sonnenflecken. Außergewöhnliche Bilder illustrieren die Faszination dieser gewaltigen Schauspiele, welche die Menschen in ihren Bann ziehen, seit sie von der Erde aus beobachtet werden können. Ergänzend liegt zu dieser Thematik auch eine Broschüre gleichen Titels zum Mitnehmen bereit.

Im Anschluss daran können Besucher an einer Führung von StD i.R. Gerardo Inhester durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht unter seiner Leitung bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung unseres Zentralgestirns durch Teleskope, um einige der im Vortrag vorgestellten Erscheinungen mit eigenen Augen zu erleben. Dies wird gefahrlos durch spezielle Sonnenoptiken für die Betrachtung der Sonnenflecken und durch einen H-alpha-Filter zur Beobachtung der Protuberanzen und der Sonnenoberfläche im Licht des Wasserstoffs möglich gemacht.

Wenn es die Gäste interessiert, gibt es auch Hinweise, wie sich die Sonne zu Hause mit einfachen Mitteln beobachten lässt - man muss sich jedoch bei unsachgemäßem Vorgehen über die großen Risiken für die Augen bewusst sein (Erblindungsgefahr)!

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 3.8.2013

Programm:

14:00 Uhr:
Der Astro-Nachmittag startet mit einer Einführung in den derzeit sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte ausgehändigt bekommt. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten benutzt, und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Als zweiter Programmpunkt folgt ein Diavortrag vom gleichen Referenten zum Thema Beobachtbare Phänomene unserer Sonne. Die Besucher lernen dabei zum einen die Phänomene kennen, die die Sonnenstrahlung verursacht, zum anderen aber auch kurz den inneren Aufbau unseres Zentralgestirns selbst. Die daraus resultierenden Vorgänge auf der Sonnenoberfläche, im interplanetaren Raum und in der Erdatmosphäre werden vor allem auf die sichtbaren Erscheinungen hin beleuchtet und mittels vieler interessanter Dias anschaulich gemacht, so dass die Entstehungsprozesse von Polarlichtern genauso eine Erklärung finden wie Sonnen- und Mondfinsternisse oder Protuberanzen und Sonnenflecken. Außergewöhnliche Bilder illustrieren die Faszination dieser gewaltigen Schauspiele, welche die Menschen in ihren Bann ziehen, seit sie von der Erde aus beobachtet werden können. Ergänzend liegt zu dieser Thematik auch eine Broschüre gleichen Titels zum Mitnehmen bereit.

Im Anschluss daran können Besucher an einer Führung von StD i.R. Gerardo Inhester durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht unter seiner Leitung bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung unseres Zentralgestirns durch Teleskope, um einige der im Vortrag vorgestellten Erscheinungen mit eigenen Augen zu erleben. Dies wird gefahrlos durch spezielle Sonnenoptiken für die Betrachtung der Sonnenflecken und durch einen H-alpha-Filter zur Beobachtung der Protuberanzen und der Sonnenoberfläche im Licht des Wasserstoffs möglich gemacht.

Wenn es die Gäste interessiert, gibt es auch Hinweise, wie sich die Sonne zu Hause mit einfachen Mitteln beobachten lässt - man muss sich jedoch bei unsachgemäßem Vorgehen über die großen Risiken für die Augen bewusst sein (Erblindungsgefahr)!

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 7.9.2013

Programm:

14:00 Uhr:
Der Astro-Nachmittag startet mit einer Einführung in den derzeit sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte ausgehändigt bekommt. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten benutzt, und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Als zweiter Programmpunkt folgt ein Diavortrag vom gleichen Referenten zum Thema Beobachtbare Phänomene unserer Sonne. Die Besucher lernen dabei zum einen die Phänomene kennen, die die Sonnenstrahlung verursacht, zum anderen aber auch kurz den inneren Aufbau unseres Zentralgestirns selbst. Die daraus resultierenden Vorgänge auf der Sonnenoberfläche, im interplanetaren Raum und in der Erdatmosphäre werden vor allem auf die sichtbaren Erscheinungen hin beleuchtet und mittels vieler interessanter Dias anschaulich gemacht, so dass die Entstehungsprozesse von Polarlichtern genauso eine Erklärung finden wie Sonnen- und Mondfinsternisse oder Protuberanzen und Sonnenflecken. Außergewöhnliche Bilder illustrieren die Faszination dieser gewaltigen Schauspiele, welche die Menschen in ihren Bann ziehen, seit sie von der Erde aus beobachtet werden können. Ergänzend liegt zu dieser Thematik auch eine Broschüre gleichen Titels zum Mitnehmen bereit.

Im Anschluss daran können Besucher an einer Führung von StD i.R. Gerardo Inhester durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht unter seiner Leitung bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung unseres Zentralgestirns durch Teleskope, um einige der im Vortrag vorgestellten Erscheinungen mit eigenen Augen zu erleben. Dies wird gefahrlos durch spezielle Sonnenoptiken für die Betrachtung der Sonnenflecken und durch einen H-alpha-Filter zur Beobachtung der Protuberanzen und der Sonnenoberfläche im Licht des Wasserstoffs möglich gemacht.

Wenn es die Gäste interessiert, gibt es auch Hinweise, wie sich die Sonne zu Hause mit einfachen Mitteln beobachten lässt - man muss sich jedoch bei unsachgemäßem Vorgehen über die großen Risiken für die Augen bewusst sein (Erblindungsgefahr)!

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 5.10.2013

Programm:

19:30 Uhr:
Der Abend auf der Sternwarte beginnt mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten verwendet und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Der dann folgende Diavortrag Reise durch unser Sonnensystem vom gleichen Referenten geht aus von unserem Zentralgestirn, der Sonne, und führt anhand vieler anschaulicher Bilder bis über den derzeit äußersten Planeten Neptun hinaus: Pluto hat zwar nur noch den Status eines Zwergplaneten, wird deswegen aber nicht übergangen. Dabei werden alle Planeten sowie eine Auswahl ihrer zum Teil zahlreichen und farbenprächtigen Monde vorgestellt, und die Besucher lernen einige wissenswerte Details unseres Sonnensystems kennen.

Im Anschluss daran können Besucher an einer Führung von StD i.R. Gerardo Inhester durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht unter seiner Leitung bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung des Sternenhimmels durch die Teleskope.

Da derzeit außer dem grünlichen Uranus mit nur rund 6 mag und seinem Nachbarn Neptun mit ca. 8 mag keine hellen Planeten am Abendhimmel stehen, werden bei klarer Sicht vor allem Deep-Sky-Objekte eingestellt. Dazu gehören beispielsweise die Andromedagalaxie M31 oder Sternhaufen, die sich in offene (am bekanntesten sind hier die Plejaden M45) und Kugelsternhaufen wie M13 untergliedern. M31 ist eine unserer Nachbargalaxien im All und die einzige von ihnen, die am nördlichen Sternenhimmel sogar mit bloßem Auge gesehen werden kann. Bei entsprechend guten Sichtbedingungen können auch schwierigere Objekte wie der Ringnebel M57 in der Leier beobachtet werden, für die ein Teleskop mit einem größeren Durchmesser erforderlich ist. Der Mond wird diesmal die Beobachtungen nicht stören, da genau am diesem Tag Neumond ist.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung. Da bei der Beobachtung Außentemperatur herrscht, werden die Besucher gebeten, sich entsprechend warm anzuziehen.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 2.11.2013

Programm:

19:30 Uhr:
Der Abend auf der Sternwarte beginnt mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten verwendet und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat. Die Gäste erfahren natürlich ebenfalls, wie man in der nächsten Zeit den Kometen ISON C/2012 S1 beobachten kann.

Der zweite Programmpunkt ist ein Diavortrag vom gleichen Referenten zum Thema Kometen - keine Unglücksboten, sondern aufsehenerregende Ur-Materie unseres Sonnensystems mit Wissenswertem über die die Menschen immer wieder in ihren Bann ziehenden "schmutzigen Schneebälle". Anhand von vielen anschaulichen Grafiken und eindrucksvollen Bildern bekommen Sie einen Einblick in die Welt dieser Objekte unseres Planetensystems, welche die Bevölkerung in früherer Zeit in Angst und Schrecken versetzt haben. Kometen sind nicht nur selbst teilweise spektakuläre Himmelserscheinungen, sondern auch die Ursache für die mehrfach im Jahr zu beobachtenden Sternschnuppenströme. Neben historischen Kometenphotos sehen Sie auch Aufnahmen der Sonden, die im Jahre 1986 dem Kometen Halley so nahe gekommen sind wie nie zuvor.

Im Anschluss daran können Besucher an einer Führung von StD i.R. Gerardo Inhester durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht unter seiner Leitung bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung des Sternenhimmels durch die Teleskope.

Anfangs wird der 16-Zöller auf den grünlichen Uranus und Deep-Sky-Objekte gerichtet. Dazu gehören beispielsweise die Andromedagalaxie M31 oder Sternhaufen, die sich in offene (am bekanntesten sind hier die Plejaden M45) und Kugelsternhaufen untergliedern. M31 ist die einzige unserer Nachbargalaxien im All, die am nördlichen Sternenhimmel sogar mit bloßem Auge gesehen werden kann. Bei entsprechend guten Sichtbedingungen lassen sich aber auch schwierigere Objekte wie der Ringnebel M57 in der Leier beobachten, für die ein Teleskop mit einem größeren Durchmesser erforderlich ist. Am späten Abend kann dann noch der große Gasplanet Jupiter mit seinen vier Galileischen Monden eingestellt werden, die zu diesem Zeitpunkt alle auf der gleichen Seite des Planeten stehen. Der Mond wird diesmal die Beobachtungen nicht stören, da am Tag darauf Neumond ist.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung. Da bei der Beobachtung Außentemperatur herrscht, werden die Besucher gebeten, sich entsprechend warm anzuziehen.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 4.1.2014

Programm:

19:30 Uhr:
Der Abend auf der Sternwarte beginnt mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten verwendet und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Dann ermöglicht es der Diavortrag Spektakuläre Aufnahmen des 3,9m-Anglo-Australischen Teleskops gehalten vom gleichen Referenten den Gästen, einen Blick in die Tiefen des Alls zu werfen, wie er nur mit großen Teleskopen realisierbar ist. Bei der Betrachtung der bewundernswerten Farbenpracht von Nebeln, Galaxien und anderen Objekten erfahren Sie auch, was diese für Astronomen so interessant macht.

Im Anschluss daran können Besucher an einer Führung von StD i.R. Gerardo Inhester durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht unter seiner Leitung bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung des Sternenhimmels durch die Teleskope.

Den Mittelpunkt nimmt der Jupiter ein: Der riesige Gasplanet kann derzeit die ganze Nacht beobachtet werden, da er am 5. Januar in Opposition zur Sonne steht. Er ist aufgrund der damit verbundenen Nähe zur Erde mit seinen Wolkenbändern und den ihn umkreisenden Galileischen Monden ein sehr lohnendes Objekt. Diese vier hellsten Monde glänzen im Sonnenlicht: Io und Europa stehen auf der einen sowie Ganymed und Kallisto auf der anderen Seite des Planeten. Der "Große Rote Fleck" des Jupiter befindet sich an diesem Abend leider auf der erdabgewandten Seite des Planeten.

Bei ausreichend guten Sichtbedingungen werden anschließend Deep-Sky-Objekte eingestellt. Dazu gehören beispielsweise die Andromedagalaxie M31 oder Sternhaufen, die sich in offene (am bekanntesten sind hier die Plejaden) und Kugelsternhaufen untergliedern. Schließlich folgt dann noch der bekannte Orionnebel M42 im "Schwertgehänge" des Orion. Der Mond wird die Beobachtung nicht stören, da er an diesem Tag früh untergeht.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung. Da bei der Beobachtung Außentemperatur herrscht, werden die Besucher gebeten, sich entsprechend warm anzuziehen.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 1.2.2014

Programm:

19:30 Uhr:
Der Abend auf der Sternwarte beginnt mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten verwendet und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Im zweiten Programmteil blicken Interessierte im Rahmen eines Diavortrages gehalten vom gleichen Referenten mit den "Augen" des Hubble-Space-Teleskops in die Tiefen des Alls. Sie werden beispielsweise einigen Planeten unseres Sonnensystems aber auch extrem weit entfernten Galaxien begegnen, die vor über elf Milliarden Jahren entstanden sind. Lassen Sie sich von der Schönheit und der Farbenpracht im Universum begeistern und lernen Sie dabei, wie die modernen Teleskope unser Wissen erweitern.

Im Anschluss daran können Besucher an einer Führung von StD i.R. Gerardo Inhester durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht unter seiner Leitung bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung des Sternenhimmels durch die Teleskope.

Den Mittelpunkt nimmt der Jupiter ein: Der riesige Gasplanet kann derzeit fast die ganze Nacht beobachtet werden, da er am 5. Januar in Opposition zur Sonne stand. Er ist aufgrund der damit verbundenen Nähe zur Erde mit seinen Wolkenbändern und den ihn umkreisenden Galileischen Monden ein sehr lohnendes Objekt. Drei dieser vier hellsten Monde stehen auf einer Seite des Jupiter, Ganymed wandert vor der Planetenscheibe vorbei - dieser Durchgang ist aber schwer zu beobachten; der kontrastreichere Schattenwurf erfolgt leider erst am sehr späten Abend. Bei wirklich klarer Sicht läßt sich vielleicht auch der "Große Rote Fleck" des Jupiter erkennen.

Bei ausreichend guten Sichtbedingungen werden anschließend Deep-Sky-Objekte eingestellt. Dabei versuchen wir, die erst kürzlich entdeckte Supernova 2014J vom Typ Ia in der Galaxie M82 im Sternbild Großer Wagen aufzulösen. Andere Objekte wären beispielsweise die Andromedagalaxie M31 oder Sternhaufen, die sich in offene (am bekanntesten sind hier die Plejaden) und Kugelsternhaufen untergliedern. Schließlich folgt dann noch der bekannte Orionnebel M42 im "Schwertgehänge" des Orion. Der Mond wird die Beobachtung nicht stören, da er an diesem Tag früh untergeht.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung. Da bei der Beobachtung Außentemperatur herrscht, werden die Besucher gebeten, sich entsprechend warm anzuziehen.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 1.3.2014

Programm:

19:30 Uhr:
Der Abend auf der Sternwarte beginnt mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten verwendet und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Im zweiten Programmteil blicken Interessierte im Rahmen eines Diavortrages gehalten vom gleichen Referenten mit den "Augen" des Hubble-Space-Teleskops in die Tiefen des Alls. Sie werden beispielsweise einigen Planeten unseres Sonnensystems aber auch extrem weit entfernten Galaxien begegnen, die vor über elf Milliarden Jahren entstanden sind. Lassen Sie sich von der Schönheit und der Farbenpracht im Universum begeistern und lernen Sie dabei, wie die modernen Teleskope unser Wissen erweitern.

Im Anschluss daran können Besucher an einer Führung von StD i.R. Gerardo Inhester durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht unter seiner Leitung bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung des Sternenhimmels durch die Teleskope.

Den Mittelpunkt nimmt der Jupiter ein: Der riesige Gasplanet kann derzeit fast die ganze Nacht beobachtet werden, da er Anfang Januar in Opposition zur Sonne stand. Er ist aufgrund der damit verbundenen Nähe zur Erde mit seinen Wolkenbändern und den ihn umkreisenden Galileischen Monden ein sehr lohnendes Objekt. Am fühen Abend stehen Io und Kallisto auf der einen sowie Europa und Ganymed auf der anderen Seite des Jupiter, dann wandert Io hinter der Planetenscheibe vorbei und ist damit unsichtbar. Bei klarster Luft läßt sich am späteren Abend mit Glück auch der "Große Rote Fleck" des Jupiter erkennen.

Bei ausreichend guten Sichtbedingungen werden anschließend Deep-Sky-Objekte eingestellt. Dabei versuchen wir nochmal, die erst kürlich entdeckte, aber schon wieder schwächer werdende Supernova 2014J vom Typ Ia in der Galaxie M82 im Sternbild Großer Wagen aufzulösen. Es folgt dann der bekannte Orionnebel M42 im "Schwertgehänge" des Orion. Andere Objekte wären beispielsweise Sternhaufen, die sich in offene (am bekanntesten sind hier die Plejaden M45) und Kugelsternhaufen untergliedern. Der Mond wird die Beobachtung nicht stören, da Neumond ist.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung. Da bei der Beobachtung Außentemperatur herrscht, werden die Besucher gebeten, sich entsprechend warm anzuziehen.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 5.4.2014

Abend auf der Sternwarte im Rahmen des 12. Astronomietags mit dem Motto Weltraumwüsten im Visier - im Laufe des Abends sollen neben Vorträgen Mond, Jupiter, Mars und Deep-Sky-Objekte beobachtet werden

An dieser von der Vereinigung der Sternfreunde e.V. (VdS) organisierten Gemeinschaftsaktion beteiligen sich zahlreiche Sternwarten, Planetarien und astronomische Vereine in ganz Deutschland.

Programm:

19:30 Uhr:
Der Vortragsteil des Abends auf der Sternwarte beginnt mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten verwendet und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Die Powerpoint-Präsentation von StD a.D. Gerardo Inhester im zweiten Programmteil hat das sogenannte Frühlingsdreieck als Thema. Die Besucher lernen, welche Sternbilder mit welchem mythologischen Hintergrund zu dieser Orientierungshilfe am Frühlingssternhimmel gehören. Die einzelnen Sternbilder werden im Detail vorgestellt und einige markante Sterne ausführlicher behandelt. Dazu zählen besondere Objekte wie Doppelsterne oder Exoten, die mit Hilfe von Sternkarten eingeordnet werden. Von speziellem Interesse sind natürlich auch die in diesem Gebiet zahlreichen Galaxien und Galaxien-Gruppen, die durch eindrucksvolle Astroaufnahmen veranschaulicht werden.

Im Anschluss daran können Besucher an einer Führung durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung des Sternenhimmels durch die Teleskope.

Den Mittelpunkt nehmen die Planeten ein: Der riesige Gasplanet Jupiter ist mit seinen Wolkenbändern und den ihn umkreisenden Galileischen Monden ein sehr lohnendes Objekt. Diese vier hellsten Monde glänzen im Sonnenlicht: Io und Europa stehen auf der einen sowie Ganymed und Kallisto auf der anderen Seite des Planeten. Der "Große Rote Fleck" des Jupiter befindet sich an diesem Abend leider auf der erdabgewandten Seite. Mars, unser äußerer Nachbar im All, besticht hingegen durch seine rötliche Farbe und enthüllt bei klarster Luft im 40cm-Spiegelfernrohr auch einige Oberflächenstrukturen. Der Saturn geht erst sehr spät auf.

Bei ausreichend guten Sichtbedingungen werden anschließend Deep-Sky-Objekte eingestellt. Dabei versuchen wir wieder, die im Januar entdeckte, aber immer schwächer werdende Supernova 2014J vom Typ Ia in der Galaxie M82 im Sternbild Großer Wagen aufzulösen. Es folgen dann der bekannte Orionnebel M42 im "Schwertgehänge" des Orion, offene Sternhaufen wie M44 oder Kugelsternhaufen wie M13. Der zu rund einem Drittel beleuchtete Mond stört leider ein wenig, ist aber selbst ein hervorragendes Beobachtungsobjekt, dessen Oberflächenstrukturen im Teleskop jeden beeindrucken.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung. Da bei der Beobachtung Außentemperatur herrscht, werden die Besucher gebeten, sich entsprechend warm anzuziehen.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 3.5.2014

Programm:

14:00 Uhr:
Der Astro-Nachmittag startet mit einer Einführung in den derzeit sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte ausgehändigt bekommt. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten benutzt, und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Als zweiter Programmpunkt folgt ein Diavortrag vom gleichen Referenten zum Thema Beobachtbare Phänomene unserer Sonne. Die Besucher lernen dabei zum einen die Phänomene kennen, die die Sonnenstrahlung verursacht, zum anderen aber auch kurz den inneren Aufbau unseres Zentralgestirns selbst. Die daraus resultierenden Vorgänge auf der Sonnenoberfläche, im interplanetaren Raum und in der Erdatmosphäre werden vor allem auf die sichtbaren Erscheinungen hin beleuchtet und mittels vieler interessanter Dias anschaulich gemacht, so dass die Entstehungsprozesse von Polarlichtern genauso eine Erklärung finden wie Sonnen- und Mondfinsternisse oder Protuberanzen und Sonnenflecken. Außergewöhnliche Bilder illustrieren die Faszination dieser gewaltigen Schauspiele, welche die Menschen in ihren Bann ziehen, seit sie von der Erde aus beobachtet werden können. Ergänzend liegt zu dieser Thematik auch eine Broschüre gleichen Titels zum Mitnehmen bereit.

Im Anschluss daran können Besucher an einer Führung von StD i.R. Gerardo Inhester durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht unter seiner Leitung bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung unseres Zentralgestirns durch Teleskope, um einige der im Vortrag vorgestellten Erscheinungen mit eigenen Augen zu erleben. Dies wird gefahrlos durch spezielle Sonnenoptiken für die Betrachtung der Sonnenflecken und durch einen H-alpha-Filter zur Beobachtung der Protuberanzen und der Sonnenoberfläche im Licht des Wasserstoffs möglich gemacht.

Wenn es die Gäste interessiert, gibt es auch Hinweise, wie sich die Sonne zu Hause mit einfachen Mitteln beobachten lässt - man muss sich jedoch bei unsachgemäßem Vorgehen über die großen Risiken für die Augen bewusst sein (Erblindungsgefahr)!

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 7.6.2014

Programm:

14:00 Uhr:
Der Astro-Nachmittag startet mit einer Einführung in den derzeit sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte ausgehändigt bekommt. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten benutzt, und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Als zweiter Programmpunkt folgt ein Diavortrag vom gleichen Referenten zum Thema Beobachtbare Phänomene unserer Sonne. Die Besucher lernen dabei zum einen die Phänomene kennen, die die Sonnenstrahlung verursacht, zum anderen aber auch kurz den inneren Aufbau unseres Zentralgestirns selbst. Die daraus resultierenden Vorgänge auf der Sonnenoberfläche, im interplanetaren Raum und in der Erdatmosphäre werden vor allem auf die sichtbaren Erscheinungen hin beleuchtet und mittels vieler interessanter Dias anschaulich gemacht, so dass die Entstehungsprozesse von Polarlichtern genauso eine Erklärung finden wie Sonnen- und Mondfinsternisse oder Protuberanzen und Sonnenflecken. Außergewöhnliche Bilder illustrieren die Faszination dieser gewaltigen Schauspiele, welche die Menschen in ihren Bann ziehen, seit sie von der Erde aus beobachtet werden können. Ergänzend liegt zu dieser Thematik auch eine Broschüre gleichen Titels zum Mitnehmen bereit.

Im Anschluss daran können Besucher an einer Führung von StD i.R. Gerardo Inhester durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht unter seiner Leitung bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung unseres Zentralgestirns durch Teleskope, um einige der im Vortrag vorgestellten Erscheinungen mit eigenen Augen zu erleben. Dies wird gefahrlos durch spezielle Sonnenoptiken für die Betrachtung der Sonnenflecken und durch einen H-alpha-Filter zur Beobachtung der Protuberanzen und der Sonnenoberfläche im Licht des Wasserstoffs möglich gemacht.

Wenn es die Gäste interessiert, gibt es auch Hinweise, wie sich die Sonne zu Hause mit einfachen Mitteln beobachten lässt - man muss sich jedoch bei unsachgemäßem Vorgehen über die großen Risiken für die Augen bewusst sein (Erblindungsgefahr)!

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 5.7.2014

Programm:

14:00 Uhr:
Der Astro-Nachmittag startet mit einer Einführung in den derzeit sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte ausgehändigt bekommt. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten benutzt, und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Als zweiter Programmpunkt folgt ein Diavortrag vom gleichen Referenten zum Thema Beobachtbare Phänomene unserer Sonne. Die Besucher lernen dabei zum einen die Phänomene kennen, die die Sonnenstrahlung verursacht, zum anderen aber auch kurz den inneren Aufbau unseres Zentralgestirns selbst. Die daraus resultierenden Vorgänge auf der Sonnenoberfläche, im interplanetaren Raum und in der Erdatmosphäre werden vor allem auf die sichtbaren Erscheinungen hin beleuchtet und mittels vieler interessanter Dias anschaulich gemacht, so dass die Entstehungsprozesse von Polarlichtern genauso eine Erklärung finden wie Sonnen- und Mondfinsternisse oder Protuberanzen und Sonnenflecken. Außergewöhnliche Bilder illustrieren die Faszination dieser gewaltigen Schauspiele, welche die Menschen in ihren Bann ziehen, seit sie von der Erde aus beobachtet werden können. Ergänzend liegt zu dieser Thematik auch eine Broschüre gleichen Titels zum Mitnehmen bereit.

Im Anschluss daran können Besucher an einer Führung von Bernhard Kindermann durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung unseres Zentralgestirns durch Teleskope, um einige der im Vortrag vorgestellten Erscheinungen mit eigenen Augen zu erleben. Dies wird gefahrlos durch spezielle Sonnenoptiken für die Betrachtung der Sonnenflecken und durch einen H-alpha-Filter zur Beobachtung der Protuberanzen und der Sonnenoberfläche im Licht des Wasserstoffs möglich gemacht.

Wenn es die Gäste interessiert, gibt es auch Hinweise, wie sich die Sonne zu Hause mit einfachen Mitteln beobachten lässt - man muss sich jedoch bei unsachgemäßem Vorgehen über die großen Risiken für die Augen bewusst sein (Erblindungsgefahr)!

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 2.8.2014

Programm:

14:00 Uhr:
Der Astro-Nachmittag startet mit einer Einführung in den derzeit sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte ausgehändigt bekommt. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten benutzt, und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Als zweiter Programmpunkt folgt ein Diavortrag vom gleichen Referenten zum Thema Beobachtbare Phänomene unserer Sonne. Die Besucher lernen dabei zum einen die Phänomene kennen, die die Sonnenstrahlung verursacht, zum anderen aber auch kurz den inneren Aufbau unseres Zentralgestirns selbst. Die daraus resultierenden Vorgänge auf der Sonnenoberfläche, im interplanetaren Raum und in der Erdatmosphäre werden vor allem auf die sichtbaren Erscheinungen hin beleuchtet und mittels vieler interessanter Dias anschaulich gemacht, so dass die Entstehungsprozesse von Polarlichtern genauso eine Erklärung finden wie Sonnen- und Mondfinsternisse oder Protuberanzen und Sonnenflecken. Außergewöhnliche Bilder illustrieren die Faszination dieser gewaltigen Schauspiele, welche die Menschen in ihren Bann ziehen, seit sie von der Erde aus beobachtet werden können. Ergänzend liegt zu dieser Thematik auch eine Broschüre gleichen Titels zum Mitnehmen bereit.

Im Anschluss daran können Besucher an einer Führung von StD i.R. Gerardo Inhester durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht unter seiner Leitung bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung unseres Zentralgestirns durch Teleskope, um einige der im Vortrag vorgestellten Erscheinungen mit eigenen Augen zu erleben. Dies wird gefahrlos durch spezielle Sonnenoptiken für die Betrachtung der Sonnenflecken und durch einen H-alpha-Filter zur Beobachtung der Protuberanzen und der Sonnenoberfläche im Licht des Wasserstoffs möglich gemacht.

Wenn es die Gäste interessiert, gibt es auch Hinweise, wie sich die Sonne zu Hause mit einfachen Mitteln beobachten lässt - man muss sich jedoch bei unsachgemäßem Vorgehen über die großen Risiken für die Augen bewusst sein (Erblindungsgefahr)!

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 6.9.2014

Programm:

14:00 Uhr:
Der Astro-Nachmittag startet mit einer Einführung in den derzeit sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte ausgehändigt bekommt. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten benutzt, und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Als zweiter Programmpunkt folgt ein Diavortrag vom gleichen Referenten zum Thema Beobachtbare Phänomene unserer Sonne. Die Besucher lernen dabei zum einen die Phänomene kennen, die die Sonnenstrahlung verursacht, zum anderen aber auch kurz den inneren Aufbau unseres Zentralgestirns selbst. Die daraus resultierenden Vorgänge auf der Sonnenoberfläche, im interplanetaren Raum und in der Erdatmosphäre werden vor allem auf die sichtbaren Erscheinungen hin beleuchtet und mittels vieler interessanter Dias anschaulich gemacht, so dass die Entstehungsprozesse von Polarlichtern genauso eine Erklärung finden wie Sonnen- und Mondfinsternisse oder Protuberanzen und Sonnenflecken. Außergewöhnliche Bilder illustrieren die Faszination dieser gewaltigen Schauspiele, welche die Menschen in ihren Bann ziehen, seit sie von der Erde aus beobachtet werden können. Ergänzend liegt zu dieser Thematik auch eine Broschüre gleichen Titels zum Mitnehmen bereit.

Im Anschluss daran können Besucher an einer Führung von StD i.R. Gerardo Inhester durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht unter seiner Leitung bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung unseres Zentralgestirns durch Teleskope, um einige der im Vortrag vorgestellten Erscheinungen mit eigenen Augen zu erleben. Dies wird gefahrlos durch spezielle Sonnenoptiken für die Betrachtung der Sonnenflecken und durch einen H-alpha-Filter zur Beobachtung der Protuberanzen und der Sonnenoberfläche im Licht des Wasserstoffs möglich gemacht.

Wenn es die Gäste interessiert, gibt es auch Hinweise, wie sich die Sonne zu Hause mit einfachen Mitteln beobachten lässt - man muss sich jedoch bei unsachgemäßem Vorgehen über die großen Risiken für die Augen bewusst sein (Erblindungsgefahr)!

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 4.10.2014

Programm:

19:30 Uhr:
Der Abend auf der Sternwarte beginnt mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten verwendet und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Der dann folgende Diavortrag Reise durch unser Sonnensystem vom gleichen Referenten geht aus von unserem Zentralgestirn, der Sonne, und führt anhand vieler anschaulicher Bilder bis über den derzeit äußersten Planeten Neptun hinaus: Pluto hat zwar nur noch den Status eines Zwergplaneten, wird deswegen aber nicht übergangen. Dabei werden alle Planeten sowie eine Auswahl ihrer zum Teil zahlreichen und farbenprächtigen Monde vorgestellt, und die Besucher lernen einige wissenswerte Details unseres Sonnensystems kennen.

Im Anschluss daran können Besucher an einer Führung von StD i.R. Gerardo Inhester durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht unter seiner Leitung bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung des Sternenhimmels durch die Teleskope.

Da derzeit außer dem grünlichen Uranus mit nur rund 6 mag und seinem Nachbarn Neptun mit ca. 8 mag keine hellen Planeten am Abendhimmel stehen, werden bei klarer Sicht vor allem Deep-Sky-Objekte eingestellt. Dazu gehören beispielsweise die Andromedagalaxie M31 oder Sternhaufen, die sich in offene (am bekanntesten sind hier die Plejaden M45 im Stier) und Kugelsternhaufen wie M13 im Herkules untergliedern. M31 ist eine unserer Nachbargalaxien im All und die einzige von ihnen, die am nördlichen Sternenhimmel sogar mit bloßem Auge gesehen werden kann. Bei entsprechend guten Sichtbedingungen können auch schwierigere Objekte wie der Ringnebel M57 in der Leier beobachtet werden, für die ein Teleskop mit einem größeren Durchmesser erforderlich ist. Der zu über 80% beleuchtete Mond stört leider durch die Aufhellung des Himmelshintergrunds, ist aber selbst ein hervorragendes Beobachtungsobjekt, dessen Oberflächenstrukturen im Teleskop jeden beeindrucken.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung.

Da bei der Beobachtung Außentemperatur herrscht, werden die Besucher gebeten, sich entsprechend warm anzuziehen.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 1.11.2014

Programm:

19:30 Uhr:
Der Abend auf der Sternwarte beginnt mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten verwendet und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Der dann folgende Diavortrag Reise durch unser Sonnensystem vom gleichen Referenten geht aus von unserem Zentralgestirn, der Sonne, und führt anhand vieler anschaulicher Bilder bis über den derzeit äußersten Planeten Neptun hinaus: Pluto hat zwar nur noch den Status eines Zwergplaneten, wird deswegen aber nicht übergangen. Dabei werden alle Planeten sowie eine Auswahl ihrer zum Teil zahlreichen und farbenprächtigen Monde vorgestellt, und die Besucher lernen zudem wissenswerte Details unseres Sonnensystems kennen.

Im Anschluss daran können Besucher an einer Führung von StD i.R. Gerardo Inhester durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht unter seiner Leitung bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung des Sternenhimmels durch die Teleskope.

Da derzeit außer dem grünlichen Uranus mit ca. 6 mag und seinem Nachbarn Neptun mit nur rund 8 mag keine Planeten am Abendhimmel stehen, werden bei klarer Sicht vor allem Deep-Sky-Objekte eingestellt. Dazu gehören beispielsweise die Andromedagalaxie M31 oder Sternhaufen, die sich in offene (am bekanntesten sind hier die Plejaden M45 im Stier) und Kugelsternhaufen untergliedern. M31 ist eine unserer Nachbargalaxien im All und die einzige von ihnen, die am nördlichen Sternenhimmel sogar mit bloßem Auge gesehen werden kann. Bei entsprechend guten Sichtbedingungen können auch schwierigere Objekte wie der Ringnebel M57 in der Leier beobachtet werden, für die ein Teleskop mit einem größeren Durchmesser erforderlich ist. Der zu zwei Dritteln beleuchtete Mond stört leider durch die Aufhellung des Himmelshintergrunds, ist aber selbst ein hervorragendes Beobachtungsobjekt, dessen Oberflächenstrukturen im Teleskop jeden beeindrucken.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung.

Da bei der Beobachtung Außentemperatur herrscht, werden die Besucher gebeten, sich entsprechend warm anzuziehen.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 6.12.2014

Programm:

19:30 Uhr:
Der Abend auf der Sternwarte beginnt mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten verwendet und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Der Diavortrag im folgenden Programmteil gehalten vom gleichen Referenten steht diesmal im Zeichen der Schönheit der Astronomie. Die Besucher erleben die prächtige Welt der mittels moderner Fototechniken und großer Teleskope aufzeichenbaren Farben und Formen, die für das bloße Auge auch beim Blick durch Fernrohre meist unsichtbar bleiben. Dazu gehören Emissions-, Reflektions- und Dunkelnebel genauso wie Galaxien, Sternhaufen und die Magellanschen Wolken, die am Anglo-Australian Oberservatory aufgenommen wurden.

Im Anschluss daran können Besucher an einer Führung von StD i.R. Gerardo Inhester durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht unter seiner Leitung bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung des Sternenhimmels durch die Teleskope.

Weil derzeit von den Planeten nur der grünliche Uranus mit ca. 6 mag hoch genug am Abendhimmel steht, werden bei klarer Sicht vor allem Deep-Sky-Objekte eingestellt. Dazu gehören beispielsweise die Andromedagalaxie M31 oder Sternhaufen, die sich in offene (am bekanntesten sind hier die Plejaden M45 im Stier) und Kugelsternhaufen untergliedern. M31 ist eine unserer Nachbargalaxien im All und die einzige von ihnen, die am nördlichen Sternenhimmel sogar mit bloßem Auge gesehen werden kann. Bei entsprechend guten Sichtbedingungen können auch schwierigere Objekte beobachtet werden, für die ein Teleskop mit einem größeren Durchmesser erforderlich ist. Bei sehr klarer Horizontsicht gelingt vielleicht am späten Abend noch ein Blick auf den aufgehenden Jupiter mit seinen vier Galileischen Monden. Der Vollmond stört leider durch die Aufhellung des Himmelshintergrunds und ist selbst auch kein gutes Beobachtungsobjekt, da seine Oberflächenstrukturen bei frontaler Beleuchtung nicht hervortreten.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung.

Da bei der Beobachtung Außentemperatur herrscht, werden die Besucher gebeten, sich entsprechend warm anzuziehen.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 3.1.2015

Programm:

19:30 Uhr:
Der Abend auf der Sternwarte beginnt mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten verwendet und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Der Diavortrag im folgenden Programmteil gehalten vom gleichen Referenten steht diesmal im Zeichen der Schönheit der Astronomie. Die Besucher erleben die prächtige Welt der mittels moderner Fototechniken und großer Teleskope aufzeichenbaren Farben und Formen, die für das bloße Auge auch beim Blick durch Fernrohre meist unsichtbar bleiben. Dazu gehören Emissions-, Reflektions- und Dunkelnebel genauso wie Galaxien, Sternhaufen und die Magellanschen Wolken, die am Anglo-Australian Oberservatory aufgenommen wurden.

Im Anschluss daran können Besucher an einer Führung von StD i.R. Gerardo Inhester durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht unter seiner Leitung bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung des Sternenhimmels durch die Teleskope.

Den Mittelpunkt nimmt der Jupiter ein: Der riesige Gasplanet kann derzeit fast die ganze Nacht beobachtet werden, da er am 6. Februar in Opposition zur Sonne steht. Er ist aufgrund der damit verbundenen Nähe zur Erde mit seinen Wolkenbändern und den ihn umkreisenden Galileischen Monden ein sehr lohnendes Objekt. Drei dieser vier hellsten Monde glänzen im Sonnenlicht: Europa auf der einen sowie Ganymed und Kallisto auf der anderen Seite des Planeten. Io hingegen bleibt unsichtbar, da er sich zunächst im Schatten des und dann hinter dem Jupiter befindet. Der "Große Rote Fleck" des Jupiter wandert an diesem Abend leider über die erdabgewandte Seite des Planeten.

Bei ausreichend guten Sichtbedingungen werden anschließend Deep-Sky-Objekte eingestellt. Dazu gehören beispielsweise die Andromedagalaxie M31 oder Sternhaufen, die sich in offene (am bekanntesten sind hier die Plejaden) und Kugelsternhaufen untergliedern. Schließlich folgt dann noch der bekannte Orionnebel M42 im "Schwertgehänge" des Orion. Kurz vor Vollmond stört der Erdtrabant leider durch die Aufhellung des Himmelshintergrund und ist selbst auch kein gutes Beobachtungsobjekt, da seine Oberflächenstrukturen bei fast frontaler Beleuchtung weniger gut hervortreten.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung.

Da bei der Beobachtung Außentemperatur herrscht, werden die Besucher gebeten, sich entsprechend warm anzuziehen.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 7.2.2015

Programm:

19:30 Uhr:
Der Abend auf der Sternwarte beginnt mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten verwendet und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Der Diavortrag im folgenden Programmteil gehalten vom gleichen Referenten steht diesmal im Zeichen der Schönheit der Astronomie. Die Besucher erleben die prächtige Welt der mittels moderner Fototechniken und großer Teleskope aufzeichenbaren Farben und Formen, die für das bloße Auge auch beim Blick durch Fernrohre meist unsichtbar bleiben. Dazu gehören Emissions-, Reflektions- und Dunkelnebel genauso wie Galaxien, Sternhaufen und die Magellanschen Wolken, die am Anglo-Australian Oberservatory aufgenommen wurden.

Im Anschluss daran können Besucher an einer Führung von StD i.R. Gerardo Inhester durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht unter seiner Leitung bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung des Sternenhimmels durch die Teleskope.

Den Mittelpunkt nimmt der Jupiter ein: Der riesige Gasplanet kann derzeit die ganze Nacht beobachtet werden, da er am 6. Februar in Opposition zur Sonne steht. Er ist aufgrund der damit verbundenen Nähe zur Erde mit seinen Wolkenbändern und den ihn umkreisenden Galileischen Monden ein sehr lohnendes Objekt. Diese vier hellsten Monde glänzen im Sonnenlicht: Io und Europa auf der einen sowie Ganymed und Kallisto auf der anderen Seite des Planeten. Vielleicht lassen sich am späten Abend die nur kurz dauernde Teil-Bedeckung und Teil-Verfinsterung von Io durch Europa beobachten. Solche Ereignisse treten zweimal während eines Jupiterumlaufs um die Sonne (also nur etwa alle 5 1/2 Jahre!) für wenige Monate auf. Der "Große Rote Fleck" des Jupiter wandert ebenfalls erst zu späterer Stunde über die erdzugewandte Seite des Planeten, ist aber nur bei klarster Luft sichtbar.

Ein weiteres interessantes Objekt könnte der Komet C/2014 Q2 (Lovejoy) sein, der durch das Sternbild Andromeda wandert, aber leider zunehmend an Helligkeit verliert. Bei ausreichend guten Sichtbedingungen werden anschließend Deep-Sky-Objekte eingestellt. Dazu gehören beispielsweise die Andromedagalaxie M31 oder Sternhaufen, die sich in offene (am bekanntesten sind hier die Plejaden) und Kugelsternhaufen untergliedern. Schließlich folgt dann noch der bekannte Orionnebel M42 im "Schwertgehänge" des Orion. Der Mond wird die Beobachtung drei Tage nach Vollmond aufgrund seiner Helligkeit leider etwas stören.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung.

Da bei der Beobachtung Außentemperatur herrscht, werden die Besucher gebeten, sich entsprechend warm anzuziehen.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 21.3.2015

Abend auf der Sternwarte im Rahmen des 13. Astronomietags mit dem Motto Schattenspiele - im Laufe des Abends sollen neben Vorträgen der Schattenwurf von Io auf den Jupiter und Deep-Sky-Objekte beobachtet werden

An dieser von der Vereinigung der Sternfreunde e.V. (VdS) organisierten Gemeinschaftsaktion beteiligen sich zahlreiche Sternwarten, Planetarien und astronomische Vereine in ganz Deutschland.

Progamm:

19:30 Uhr:
Der Vortragsteil des Abends auf der Sternwarte beginnt mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten verwendet und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Der dann folgende Diavortrag Reise durch unser Sonnensystem gehalten vom gleichen Referenten geht aus von unserem Zentralgestirn, der Sonne, und führt anhand vieler anschaulicher Bilder bis über den äußersten Planeten Neptun hinaus: Pluto hat zwar nur noch den Status eines Zwergplaneten, wird deswegen aber nicht übergangen. Dabei werden alle Planeten sowie eine Auswahl ihrer zum Teil zahlreichen und farbenprächtigen Monde vorgestellt, und die Besucher lernen zudem wissenswerte Details unseres Sonnensystems kennen.

Im Anschluss daran können Besucher an einer Führung von StD i.R. Gerardo Inhester durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht unter seiner Leitung bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung des Sternenhimmels durch die Teleskope.

Den Mittelpunkt nimmt der Jupiter ein: Der riesige Gasplanet kann derzeit noch fast die ganze Nacht beobachtet werden, da er am 6. Februar in Opposition zur Sonne stand. Er ist aufgrund der damit verbundenen Nähe zur Erde mit seinen Wolkenbändern, der Abflachung durch die schnelle Eigenrotation und den ihn umkreisenden Galileischen Monden ein sehr lohnendes Objekt. Diese vier hellsten Monde glänzen alle im Sonnenlicht: Kallisto auf der einen sowie zunächst Io, Europa und Ganymed auf der anderen Seite des Planeten. Das Highlight ist dann beim Vorübergang des Io vor der Planetenscheibe der Schattenwurf des Mondes auf die Oberfläche des Jupiter. Io selbst ist vor dem Jupiter aufgrund des geringeren Helligkeitsunterschieds zum Planeten deutlich schlechter zu erkennen. Der "Große Rote Fleck" des Jupiter bleibt unsichtbar, da er sich auf dessen Rückseite befindet.

Bei ausreichend guten Sichtbedingungen werden anschließend Deep-Sky-Objekte eingestellt. Dazu gehören beispielsweise der bekannte Orionnebel M42 im "Schwertgehänge" des Orion, offene Sternhaufen wie M44, Kugelsternhaufen wie M13 oder vielleicht auch noch der Komet C/2014 Q2 (Lovejoy). Der Mond geht schon früh unter und wird die Beobachtungen daher nicht stören.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung.

Da bei der Beobachtung Außentemperatur herrscht, werden die Besucher gebeten, sich entsprechend warm anzuziehen.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 2.5.2015

Programm:

14:00 Uhr:
Der Astro-Nachmittag startet mit einer Einführung in den derzeit sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte ausgehändigt bekommt. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten benutzt, und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Als zweiter Programmpunkt folgt ein Diavortrag vom gleichen Referenten zum Thema Beobachtbare Phänomene unserer Sonne. Die Besucher lernen dabei zum einen die Phänomene kennen, die die Sonnenstrahlung verursacht, zum anderen aber auch kurz den inneren Aufbau unseres Zentralgestirns selbst. Die daraus resultierenden Vorgänge auf der Sonnenoberfläche, im interplanetaren Raum und in der Erdatmosphäre werden vor allem auf die sichtbaren Erscheinungen hin beleuchtet und mittels vieler interessanter Dias anschaulich gemacht, so dass die Entstehungsprozesse von Polarlichtern genauso eine Erklärung finden wie Sonnen- und Mondfinsternisse oder Protuberanzen und Sonnenflecken. Außergewöhnliche Bilder illustrieren die Faszination dieser gewaltigen Schauspiele, welche die Menschen in ihren Bann ziehen, seit sie von der Erde aus beobachtet werden können. Ergänzend liegt zu dieser Thematik auch eine Broschüre gleichen Titels zum Mitnehmen bereit.

Im Anschluss daran können Besucher an einer Führung von StD i.R. Gerardo Inhester durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht unter seiner Leitung bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung unseres Zentralgestirns durch Teleskope, um einige der im Vortrag vorgestellten Erscheinungen mit eigenen Augen zu erleben. Dies wird gefahrlos durch spezielle Sonnenoptiken für die Betrachtung der Sonnenflecken und durch einen H-alpha-Filter zur Beobachtung der Protuberanzen und der Sonnenoberfläche im Licht des Wasserstoffs möglich gemacht.

Wenn es die Gäste interessiert, gibt es auch Hinweise, wie sich die Sonne zu Hause mit einfachen Mitteln beobachten lässt - man muss sich jedoch bei unsachgemäßem Vorgehen über die großen Risiken für die Augen bewusst sein (Erblindungsgefahr)!

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 6.6.2015

Programm:

14:00 Uhr:
Der Astro-Nachmittag startet mit einer Einführung in den derzeit sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte ausgehändigt bekommt. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten benutzt, und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Als zweiter Programmpunkt folgt ein Diavortrag vom gleichen Referenten zum Thema Beobachtbare Phänomene unserer Sonne. Die Besucher lernen dabei zum einen die Phänomene kennen, die die Sonnenstrahlung verursacht, zum anderen aber auch kurz den inneren Aufbau unseres Zentralgestirns selbst. Die daraus resultierenden Vorgänge auf der Sonnenoberfläche, im interplanetaren Raum und in der Erdatmosphäre werden vor allem auf die sichtbaren Erscheinungen hin beleuchtet und mittels vieler interessanter Dias anschaulich gemacht, so dass die Entstehungsprozesse von Polarlichtern genauso eine Erklärung finden wie Sonnen- und Mondfinsternisse oder Protuberanzen und Sonnenflecken. Außergewöhnliche Bilder illustrieren die Faszination dieser gewaltigen Schauspiele, welche die Menschen in ihren Bann ziehen, seit sie von der Erde aus beobachtet werden können. Ergänzend liegt zu dieser Thematik auch eine Broschüre gleichen Titels zum Mitnehmen bereit.

Im Anschluss daran können Besucher an einer Führung von StD i.R. Gerardo Inhester durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht unter seiner Leitung bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung unseres Zentralgestirns durch Teleskope, um einige der im Vortrag vorgestellten Erscheinungen mit eigenen Augen zu erleben. Dies wird gefahrlos durch spezielle Sonnenoptiken für die Betrachtung der Sonnenflecken und durch einen H-alpha-Filter zur Beobachtung der Protuberanzen und der Sonnenoberfläche im Licht des Wasserstoffs möglich gemacht.

Wenn es die Gäste interessiert, gibt es auch Hinweise, wie sich die Sonne zu Hause mit einfachen Mitteln beobachten lässt - man muss sich jedoch bei unsachgemäßem Vorgehen über die großen Risiken für die Augen bewusst sein (Erblindungsgefahr)!

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 4.7.2015

Programm:

14:00 Uhr:
Der Astro-Nachmittag startet mit einer Einführung in den derzeit sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte ausgehändigt bekommt. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten benutzt, und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Als zweiter Programmpunkt folgt ein Diavortrag vom gleichen Referenten zum Thema Beobachtbare Phänomene unserer Sonne. Die Besucher lernen dabei zum einen die Phänomene kennen, die die Sonnenstrahlung verursacht, zum anderen aber auch kurz den inneren Aufbau unseres Zentralgestirns selbst. Die daraus resultierenden Vorgänge auf der Sonnenoberfläche, im interplanetaren Raum und in der Erdatmosphäre werden vor allem auf die sichtbaren Erscheinungen hin beleuchtet und mittels vieler interessanter Dias anschaulich gemacht, so dass die Entstehungsprozesse von Polarlichtern genauso eine Erklärung finden wie Sonnen- und Mondfinsternisse oder Protuberanzen und Sonnenflecken. Außergewöhnliche Bilder illustrieren die Faszination dieser gewaltigen Schauspiele, welche die Menschen in ihren Bann ziehen, seit sie von der Erde aus beobachtet werden können. Ergänzend liegt zu dieser Thematik auch eine Broschüre gleichen Titels zum Mitnehmen bereit.

Im Anschluss daran können Besucher an einer Führung von StD i.R. Gerardo Inhester durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht unter seiner Leitung bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung unseres Zentralgestirns durch Teleskope, um einige der im Vortrag vorgestellten Erscheinungen mit eigenen Augen zu erleben. Dies wird gefahrlos durch spezielle Sonnenoptiken für die Betrachtung der Sonnenflecken und durch einen H-alpha-Filter zur Beobachtung der Protuberanzen und der Sonnenoberfläche im Licht des Wasserstoffs möglich gemacht.

Wenn es die Gäste interessiert, gibt es auch Hinweise, wie sich die Sonne zu Hause mit einfachen Mitteln beobachten lässt - man muss sich jedoch bei unsachgemäßem Vorgehen über die großen Risiken für die Augen bewusst sein (Erblindungsgefahr)!

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 1.8.2015

Programm:

14:00 Uhr:
Der Astro-Nachmittag startet mit einer Einführung in den derzeit sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte ausgehändigt bekommt. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten benutzt, und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Als zweiter Programmpunkt folgt ein Diavortrag vom gleichen Referenten zum Thema Beobachtbare Phänomene unserer Sonne. Die Besucher lernen dabei zum einen die Phänomene kennen, die die Sonnenstrahlung verursacht, zum anderen aber auch kurz den inneren Aufbau unseres Zentralgestirns selbst. Die daraus resultierenden Vorgänge auf der Sonnenoberfläche, im interplanetaren Raum und in der Erdatmosphäre werden vor allem auf die sichtbaren Erscheinungen hin beleuchtet und mittels vieler interessanter Dias anschaulich gemacht, so dass die Entstehungsprozesse von Polarlichtern genauso eine Erklärung finden wie Sonnen- und Mondfinsternisse oder Protuberanzen und Sonnenflecken. Außergewöhnliche Bilder illustrieren die Faszination dieser gewaltigen Schauspiele, welche die Menschen in ihren Bann ziehen, seit sie von der Erde aus beobachtet werden können. Ergänzend liegt zu dieser Thematik auch eine Broschüre gleichen Titels zum Mitnehmen bereit.

Im Anschluss daran können Besucher an einer Führung von StD i.R. Gerardo Inhester durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht unter seiner Leitung bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung unseres Zentralgestirns durch Teleskope, um einige der im Vortrag vorgestellten Erscheinungen mit eigenen Augen zu erleben. Dies wird gefahrlos durch spezielle Sonnenoptiken für die Betrachtung der Sonnenflecken und durch einen H-alpha-Filter zur Beobachtung der Protuberanzen und der Sonnenoberfläche im Licht des Wasserstoffs möglich gemacht.

Wenn es die Gäste interessiert, gibt es auch Hinweise, wie sich die Sonne zu Hause mit einfachen Mitteln beobachten lässt - man muss sich jedoch bei unsachgemäßem Vorgehen über die großen Risiken für die Augen bewusst sein (Erblindungsgefahr)!

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 5.9.2015

Programm:

14:00 Uhr:
Der Astro-Nachmittag startet mit einer Einführung in den derzeit sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte ausgehändigt bekommt. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten benutzt, und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Als zweiter Programmpunkt folgt ein Diavortrag vom gleichen Referenten zum Thema Beobachtbare Phänomene unserer Sonne. Die Besucher lernen dabei zum einen die Phänomene kennen, die die Sonnenstrahlung verursacht, zum anderen aber auch kurz den inneren Aufbau unseres Zentralgestirns selbst. Die daraus resultierenden Vorgänge auf der Sonnenoberfläche, im interplanetaren Raum und in der Erdatmosphäre werden vor allem auf die sichtbaren Erscheinungen hin beleuchtet und mittels vieler interessanter Dias anschaulich gemacht, so dass die Entstehungsprozesse von Polarlichtern genauso eine Erklärung finden wie Sonnen- und Mondfinsternisse oder Protuberanzen und Sonnenflecken. Außergewöhnliche Bilder illustrieren die Faszination dieser gewaltigen Schauspiele, welche die Menschen in ihren Bann ziehen, seit sie von der Erde aus beobachtet werden können. Ergänzend liegt zu dieser Thematik auch eine Broschüre gleichen Titels zum Mitnehmen bereit.

Im Anschluss daran können Besucher an einer Führung von StD i.R. Gerardo Inhester durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht unter seiner Leitung bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung unseres Zentralgestirns durch Teleskope, um einige der im Vortrag vorgestellten Erscheinungen mit eigenen Augen zu erleben. Dies wird gefahrlos durch spezielle Sonnenoptiken für die Betrachtung der Sonnenflecken und durch einen H-alpha-Filter zur Beobachtung der Protuberanzen und der Sonnenoberfläche im Licht des Wasserstoffs möglich gemacht.

Wenn es die Gäste interessiert, gibt es auch Hinweise, wie sich die Sonne zu Hause mit einfachen Mitteln beobachten lässt - man muss sich jedoch bei unsachgemäßem Vorgehen über die großen Risiken für die Augen bewusst sein (Erblindungsgefahr)!

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 3.10.2015

Programm:

19:30 Uhr:
Gleich am Anfang richtet sich der 16-Zöller bei klarer Sicht auf den Planeten Saturn. Weil er sich langsam vom Abendhimmel verabschiedet, bietet sich jetzt noch eine gute Gelegenheit, ihn zu beobachten. Sein Ring ist im Moment weit geöffnet, so dass er ein eindrucksvolles Beobachtungsobjekt ist, obwohl sich die Erde auf ihrer Bahn zunehmend von ihm entfernt.

Der daran anschließende Vortragsteil des Abends auf der Sternwarte beginnt mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten verwendet und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Dann ermöglicht es der Diavortrag Spektakuläre Aufnahmen des 3,9m-Anglo-Australischen Teleskops gehalten vom gleichen Referenten den Gästen, einen Blick in die Tiefen des Alls zu werfen, wie er nur mit großen Teleskopen realisierbar ist. Bei der Betrachtung der bewundernswerten Farbenpracht von Nebeln, Galaxien und anderen Objekten erfahren Sie auch, was diese für Astronomen so interessant macht.

Im Anschluss daran können Besucher an einer Führung von StD i.R. Gerardo Inhester durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht unter seiner Leitung bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung des Sternenhimmels durch die Teleskope.

Bei ausreichend guten Sichtbedingungen werden anschließend der mit bloßem Auge nicht sichtbare grünliche Planet Uranus sowie Deep-Sky-Objekte eingestellt. Dazu gehören beispielsweise M13 im Herkules, der hellste Kugelsternhaufen am nördlichen Sternenhimmel, die Andromedagalaxie M31 oder auch offene Sternhaufen - am bekanntesten sind hier die Plejaden im Stier. Bei sehr klarer Luft können auch schwierigere Objekte wie der Ringnebel M57 in der Leier beobachtet werden, für die ein Teleskop mit einem größeren Durchmesser erforderlich ist. Der Mond wird die Beobachtung nicht stören, da er an diesem Tag erst gegen 22:45 Uhr aufgeht.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung. Da bei der Beobachtung Außentemperatur herrscht, werden die Besucher gebeten, sich entsprechend warm anzuziehen.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 7.11.2015

Programm:

19:30 Uhr:
Der Abend auf der Sternwarte beginnt mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten verwendet und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Dann ermöglicht es der Diavortrag Spektakuläre Aufnahmen des 3,9m-Anglo-Australischen Teleskops gehalten vom gleichen Referenten den Gästen, einen Blick in die Tiefen des Alls zu werfen, wie er nur mit großen Teleskopen realisierbar ist. Bei der Betrachtung der bewundernswerten Farbenpracht von Nebeln, Galaxien und anderen Objekten erfahren Sie auch, was diese für Astronomen so interessant macht.

Im Anschluss daran können Besucher an einer Führung von StD i.R. Gerardo Inhester durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht unter seiner Leitung bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung des Sternenhimmels durch die Teleskope.

Da derzeit außer dem mit bloßem Auge nicht sichtbaren grünlichen Uranus mit ca. 6 mag und seinem Nachbarn Neptun mit nur rund 8 mag keine Planeten am Abendhimmel stehen, werden nach einem Blick auf diese Nachbarn im Sonnensystem bei ausreichend guten Sichtbedingungen vor allem Deep-Sky-Objekte eingestellt. Dazu gehören beispielsweise die Andromedagalaxie M31 oder Sternhaufen, die sich in offene (am bekanntesten sind hier die Plejaden M45 im Stier) und Kugelsternhaufen untergliedern. M31 ist eine unserer Nachbargalaxien im All und die einzige von ihnen, die am nördlichen Sternenhimmel sogar mit bloßem Auge gesehen werden kann. Bei sehr klarer Luft können auch schwierigere Objekte wie der Ringnebel M57 in der Leier beobachtet werden, für die ein Teleskop mit einem größeren Durchmesser erforderlich ist. Der Mond wird die Beobachtung nicht stören, da er erst weit nach Mitternacht aufgeht.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung. Da bei der Beobachtung Außentemperatur herrscht, werden die Besucher gebeten, sich entsprechend warm anzuziehen.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 5.12.2015

Programm:

19:30 Uhr:
Der Abend auf der Sternwarte beginnt mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten verwendet und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Im zweiten Programmteil blicken Interessierte im Rahmen eines Diavortrages gehalten vom gleichen Referenten mit den "Augen" des Hubble-Space-Teleskops in die Tiefen des Alls. Sie werden beispielsweise einigen Planeten unseres Sonnensystems aber auch extrem weit entfernten Galaxien begegnen, die vor über elf Milliarden Jahren entstanden sind. Lassen Sie sich von der Schönheit und der Farbenpracht im Universum begeistern und lernen Sie dabei, wie die modernen Teleskope unser Wissen erweitern.

Im Anschluss daran können Besucher an einer Führung von StD i.R. Gerardo Inhester durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht unter seiner Leitung bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung des Sternenhimmels durch die Teleskope.

Da derzeit außer dem mit bloßem Auge nicht sichtbaren grünlichen Uranus mit ca. 6 mag und seinem Nachbarn Neptun mit nur rund 8 mag keine Planeten am Abendhimmel stehen, werden nach einem Blick auf diese Nachbarn im Sonnensystem bei ausreichend guten Sichtbedingungen vor allem Deep-Sky-Objekte eingestellt. Dazu gehören beispielsweise die Andromedagalaxie M31 oder Sternhaufen, die sich in offene (am bekanntesten sind hier die Plejaden M45 im Stier) und Kugelsternhaufen untergliedern. M31 ist eine unserer Nachbargalaxien im All und die einzige von ihnen, die am nördlichen Sternenhimmel sogar mit bloßem Auge gesehen werden kann. Bei sehr klarer Luft können auch schwierigere Objekte beobachtet werden, für die ein Teleskop mit einem größeren Durchmesser erforderlich ist. Am späteren Abend schließlich ermöglicht gute Horizontsicht noch einen Blick auf den bekannten Orionnebel M42 im "Schwertgehänge" des Orion. Der Mond wird die Beobachtung nicht stören, da er erst nach Mitternacht aufgeht.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung. Da bei der Beobachtung Außentemperatur herrscht, werden die Besucher gebeten, sich entsprechend warm anzuziehen.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 2.1.2016

Programm:

19:30 Uhr:
Der Abend auf der Sternwarte beginnt mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten verwendet und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Im zweiten Programmteil blicken Interessierte im Rahmen eines Diavortrages gehalten vom gleichen Referenten mit den "Augen" des Hubble-Space-Teleskops in die Tiefen des Alls. Sie werden beispielsweise einigen Planeten unseres Sonnensystems aber auch extrem weit entfernten Galaxien begegnen, die vor über elf Milliarden Jahren entstanden sind. Lassen Sie sich von der Schönheit und der Farbenpracht im Universum begeistern und lernen Sie dabei, wie die modernen Teleskope unser Wissen erweitern.

Im Anschluss daran können Besucher an einer Führung von StD i.R. Gerardo Inhester durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht unter seiner Leitung bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung des Sternenhimmels durch die Teleskope.

Da derzeit außer dem mit bloßem Auge nicht sichtbaren Uranus mit ca. 6 mag (und dem leider schon horizontnahen Neptun mit nur rund 8 mag) keine Planeten am Abendhimmel stehen, werden nach einem Blick auf den grünlichen Nachbarn im Sonnensystem bei ausreichend guten Sichtbedingungen vor allem Deep-Sky-Objekte eingestellt. Dazu gehören beispielsweise die Andromedagalaxie M31 oder Sternhaufen, die sich in offene (am bekanntesten sind hier die Plejaden M45 im Stier) und Kugelsternhaufen untergliedern. M31 ist eine unserer Nachbargalaxien im All und die einzige von ihnen, die am nördlichen Sternenhimmel sogar mit bloßem Auge gesehen werden kann. Ebenfalls ohne optische Hilfsmittel ist auch der Orionnebel M42 zu erkennen - diese leuchtenden Gasmassen im "Schwertgehänge" des Orion dürfen im Programm nicht fehlen. Bei sehr klarer Luft können auch schwierigere Objekte eingestellt werden, für die ein Teleskop mit einem größeren Durchmesser erforderlich ist. Der Mond wird die Beobachtung nicht stören, da er erst nach Mitternacht aufgeht.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung. Da bei der Beobachtung Außentemperatur herrscht, werden die Besucher gebeten, sich entsprechend warm anzuziehen.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 6.2.2016

Programm:

19:30 Uhr:
Der Abend auf der Sternwarte beginnt mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten verwendet und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Im zweiten Programmteil blicken Interessierte im Rahmen eines Diavortrages gehalten vom gleichen Referenten mit den "Augen" des Hubble-Space-Teleskops in die Tiefen des Alls. Sie werden beispielsweise einigen Planeten unseres Sonnensystems aber auch extrem weit entfernten Galaxien begegnen, die vor über elf Milliarden Jahren entstanden sind. Lassen Sie sich von der Schönheit und der Farbenpracht im Universum begeistern und lernen Sie dabei, wie die modernen Teleskope unser Wissen erweitern.

Im Anschluss daran können Besucher an einer Führung von Bernhard Kindermann durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung des Sternenhimmels durch die Teleskope.

Da der Uranus leider schon zu tief steht, werden bei ausreichend guten Sichtbedingungen zunächst Deep-Sky-Objekte eingestellt. Dazu gehören beispielsweise die Andromedagalaxie M31 oder Sternhaufen, die sich in offene (am bekanntesten sind hier die Plejaden M45 im Stier) und Kugelsternhaufen untergliedern. M31 ist eine unserer Nachbargalaxien im All und die einzige von ihnen, die am nördlichen Sternenhimmel sogar mit bloßem Auge gesehen werden kann. Ebenfalls ohne optische Hilfsmittel ist auch der Orionnebel M42 zu erkennen - diese leuchtenden Gasmassen im "Schwertgehänge" des Orion dürfen im Programm nicht fehlen.

Am späteren Abend wird der höher steigende Jupiter zum Mittelpunkt: Der riesige Gasplanet kann zunehmend besser beobachtet werden, da er seiner Opposition am 8. März entgegenstrebt. Er ist aufgrund der damit verbundenen Nähe zur Erde mit seinen markanten Wolkenbändern und den ihn umkreisenden Galileischen Monden ein sehr lohnendes Objekt. Drei dieser vier hellsten Monde glänzen im Sonnenlicht: Io, Ganymed und Kallisto stehen alle auf der gleichen Seite, während Europa sich unsichtbar hinter dem Planeten aufhält. Der "Große Rote Fleck" befindet sich leider auf der erdabgewandten Seite des Jupiter. Der Mond wird zwei Tage vor Neumond die Beobachtung nicht stören.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung. Da bei der Beobachtung Außentemperatur herrscht, werden die Besucher gebeten, sich entsprechend warm anzuziehen.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 19.3.2016

Abend auf der Sternwarte im Rahmen des 14. Astronomietags mit dem Motto Faszination Mond - die lange Nacht mit Luna - im Laufe des Abends sollen neben Vorträgen der Jupiter und Deep-Sky-Objekte beobachtet werden

An dieser von der Vereinigung der Sternfreunde e.V. (VdS) organisierten Gemeinschaftsaktion beteiligen sich zahlreiche Sternwarten, Planetarien und astronomische Vereine in ganz Deutschland und der Schweiz (Schweizerische Astronomische Gesellschaft - SAG).

Progamm:

19:30 Uhr:
Der Vortragsteil des Abends auf der Sternwarte beginnt mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten verwendet und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Der dann folgende Diavortrag Reise durch unser Sonnensystem gehalten vom gleichen Referenten geht aus von unserem Zentralgestirn, der Sonne, und führt anhand vieler anschaulicher Bilder bis über den äußersten Planeten Neptun hinaus: Pluto hat zwar nur noch den Status eines Zwergplaneten, wird deswegen aber nicht übergangen. Dabei werden alle Planeten sowie eine Auswahl ihrer zum Teil zahlreichen und farbenprächtigen Monde vorgestellt, und die Besucher lernen zudem wissenswerte Details unseres Sonnensystems kennen.

Im Anschluss daran können Besucher an einer Führung von StD i.R. Gerardo Inhester durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht unter seiner Leitung bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung des Sternenhimmels durch die Teleskope.

Den Mittelpunkt nimmt der Jupiter ein: Der riesige Gasplanet kann derzeit die ganze Nacht beobachtet werden, da er am 8. März in Opposition zur Sonne stand. Er ist aufgrund der damit verbundenen Nähe zur Erde mit seinen Wolkenbändern, der Abflachung durch die schnelle Eigenrotation und den ihn umkreisenden Galileischen Monden ein sehr lohnendes Objekt. Diese vier hellsten Monde glänzen alle im Sonnenlicht: Io auf der einen sowie Kallisto, Europa und Ganymed auf der anderen Seite des Planeten. Vielleicht ist bei sehr klarer Luft am frühen Abend auch der "Große Rote Fleck" des Jupiter auflösbar.

Bei ausreichend guten Sichtbedingungen werden anschließend Deep-Sky-Objekte eingestellt. Dazu gehören beispielsweise der bekannte Orionnebel M42 im "Schwertgehänge" des Orion, offene Sternhaufen wie M44, Kugelsternhaufen wie M13 oder vielleicht auch Galaxien wie M82. Der Mond stört vier Tage vor Vollmond leider durch die Aufhellung des Himmelshintergrunds bei der Beobachtung schwierigerer lichtschwacher Objekte, ist aber zur Entschädigung selbst ein hervorragendes Beobachtungsobjekt, dessen Oberflächenstrukturen im Teleskop jeden beeindrucken.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung.

Da bei der Beobachtung Außentemperatur herrscht, werden die Besucher gebeten, sich entsprechend warm anzuziehen.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 7.5.2016

Programm:

14:00 Uhr:
Der Astro-Nachmittag startet mit einer Einführung in den derzeit sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte ausgehändigt bekommt. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten benutzt, und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Als zweiter Programmpunkt folgt ein Diavortrag vom gleichen Referenten zum Thema Beobachtbare Phänomene unserer Sonne. Die Besucher lernen dabei zum einen die Phänomene kennen, die die Sonnenstrahlung verursacht, zum anderen aber auch kurz den inneren Aufbau unseres Zentralgestirns selbst. Die daraus resultierenden Vorgänge auf der Sonnenoberfläche, im interplanetaren Raum und in der Erdatmosphäre werden vor allem auf die sichtbaren Erscheinungen hin beleuchtet und mittels vieler interessanter Dias anschaulich gemacht, so dass die Entstehungsprozesse von Polarlichtern genauso eine Erklärung finden wie Sonnen- und Mondfinsternisse oder Protuberanzen und Sonnenflecken. Außergewöhnliche Bilder illustrieren die Faszination dieser gewaltigen Schauspiele, welche die Menschen in ihren Bann ziehen, seit sie von der Erde aus beobachtet werden können. Ergänzend liegt zu dieser Thematik auch eine Broschüre gleichen Titels zum Mitnehmen bereit.

Im Anschluss daran können Besucher an einer Führung von StD i.R. Gerardo Inhester durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht unter seiner Leitung bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung unseres Zentralgestirns durch Teleskope, um einige der im Vortrag vorgestellten Erscheinungen mit eigenen Augen zu erleben. Dies wird gefahrlos durch spezielle Sonnenoptiken für die Betrachtung der Sonnenflecken und durch einen H-alpha-Filter zur Beobachtung der Protuberanzen und der Sonnenoberfläche im Licht des Wasserstoffs möglich gemacht.

Wenn es die Gäste interessiert, gibt es auch Hinweise, wie sich die Sonne zu Hause mit einfachen Mitteln beobachten lässt - man muss sich jedoch bei unsachgemäßem Vorgehen über die großen Risiken für die Augen bewusst sein (Erblindungsgefahr)!

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 2.7.2016

Programm:

14:00 Uhr:
Der Astro-Nachmittag startet mit einer Einführung in den derzeit sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte ausgehändigt bekommt. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten benutzt, und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Als zweiter Programmpunkt folgt ein Diavortrag vom gleichen Referenten zum Thema Beobachtbare Phänomene unserer Sonne. Die Besucher lernen dabei zum einen die Phänomene kennen, die die Sonnenstrahlung verursacht, zum anderen aber auch kurz den inneren Aufbau unseres Zentralgestirns selbst. Die daraus resultierenden Vorgänge auf der Sonnenoberfläche, im interplanetaren Raum und in der Erdatmosphäre werden vor allem auf die sichtbaren Erscheinungen hin beleuchtet und mittels vieler interessanter Dias anschaulich gemacht, so dass die Entstehungsprozesse von Polarlichtern genauso eine Erklärung finden wie Sonnen- und Mondfinsternisse oder Protuberanzen und Sonnenflecken. Außergewöhnliche Bilder illustrieren die Faszination dieser gewaltigen Schauspiele, welche die Menschen in ihren Bann ziehen, seit sie von der Erde aus beobachtet werden können. Ergänzend liegt zu dieser Thematik auch eine Broschüre gleichen Titels zum Mitnehmen bereit.

Im Anschluss daran können Besucher an einer Führung von StD i.R. Gerardo Inhester durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht unter seiner Leitung bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung unseres Zentralgestirns durch Teleskope, um einige der im Vortrag vorgestellten Erscheinungen mit eigenen Augen zu erleben. Dies wird gefahrlos durch spezielle Sonnenoptiken für die Betrachtung der Sonnenflecken und durch einen H-alpha-Filter zur Beobachtung der Protuberanzen und der Sonnenoberfläche im Licht des Wasserstoffs möglich gemacht.

Wenn es die Gäste interessiert, gibt es auch Hinweise, wie sich die Sonne zu Hause mit einfachen Mitteln beobachten lässt - man muss sich jedoch bei unsachgemäßem Vorgehen über die großen Risiken für die Augen bewusst sein (Erblindungsgefahr)!

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 6.8.2016

Programm:

14:00 Uhr:
Der Astro-Nachmittag startet mit einer Einführung in den derzeit sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte ausgehändigt bekommt. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten benutzt, und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Als zweiter Programmpunkt folgt ein Diavortrag vom gleichen Referenten zum Thema Beobachtbare Phänomene unserer Sonne. Die Besucher lernen dabei zum einen die Phänomene kennen, die die Sonnenstrahlung verursacht, zum anderen aber auch kurz den inneren Aufbau unseres Zentralgestirns selbst. Die daraus resultierenden Vorgänge auf der Sonnenoberfläche, im interplanetaren Raum und in der Erdatmosphäre werden vor allem auf die sichtbaren Erscheinungen hin beleuchtet und mittels vieler interessanter Dias anschaulich gemacht, so dass die Entstehungsprozesse von Polarlichtern genauso eine Erklärung finden wie Sonnen- und Mondfinsternisse oder Protuberanzen und Sonnenflecken. Außergewöhnliche Bilder illustrieren die Faszination dieser gewaltigen Schauspiele, welche die Menschen in ihren Bann ziehen, seit sie von der Erde aus beobachtet werden können. Ergänzend liegt zu dieser Thematik auch eine Broschüre gleichen Titels zum Mitnehmen bereit.

Im Anschluss daran können Besucher an einer Führung von StD i.R. Gerardo Inhester durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht unter seiner Leitung bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung unseres Zentralgestirns durch Teleskope, um einige der im Vortrag vorgestellten Erscheinungen mit eigenen Augen zu erleben. Dies wird gefahrlos durch spezielle Sonnenoptiken für die Betrachtung der Sonnenflecken und durch einen H-alpha-Filter zur Beobachtung der Protuberanzen und der Sonnenoberfläche im Licht des Wasserstoffs möglich gemacht.

Wenn es die Gäste interessiert, gibt es auch Hinweise, wie sich die Sonne zu Hause mit einfachen Mitteln beobachten lässt - man muss sich jedoch bei unsachgemäßem Vorgehen über die großen Risiken für die Augen bewusst sein (Erblindungsgefahr)!

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 3.9.2016

Programm:

14:00 Uhr:
Der Astro-Nachmittag startet mit einer Einführung in den derzeit sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte ausgehändigt bekommt. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten benutzt, und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Als zweiter Programmpunkt folgt ein Diavortrag vom gleichen Referenten zum Thema Beobachtbare Phänomene unserer Sonne. Die Besucher lernen dabei zum einen die Phänomene kennen, die die Sonnenstrahlung verursacht, zum anderen aber auch kurz den inneren Aufbau unseres Zentralgestirns selbst. Die daraus resultierenden Vorgänge auf der Sonnenoberfläche, im interplanetaren Raum und in der Erdatmosphäre werden vor allem auf die sichtbaren Erscheinungen hin beleuchtet und mittels vieler interessanter Dias anschaulich gemacht, so dass die Entstehungsprozesse von Polarlichtern genauso eine Erklärung finden wie Sonnen- und Mondfinsternisse oder Protuberanzen und Sonnenflecken. Außergewöhnliche Bilder illustrieren die Faszination dieser gewaltigen Schauspiele, welche die Menschen in ihren Bann ziehen, seit sie von der Erde aus beobachtet werden können. Ergänzend liegt zu dieser Thematik auch eine Broschüre gleichen Titels zum Mitnehmen bereit.

Im Anschluss daran können Besucher an einer Führung von StD i.R. Gerardo Inhester durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht unter seiner Leitung bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung unseres Zentralgestirns durch Teleskope, um einige der im Vortrag vorgestellten Erscheinungen mit eigenen Augen zu erleben. Dies wird gefahrlos durch spezielle Sonnenoptiken für die Betrachtung der Sonnenflecken und durch einen H-alpha-Filter zur Beobachtung der Protuberanzen und der Sonnenoberfläche im Licht des Wasserstoffs möglich gemacht.

Wenn es die Gäste interessiert, gibt es auch Hinweise, wie sich die Sonne zu Hause mit einfachen Mitteln beobachten lässt - man muss sich jedoch bei unsachgemäßem Vorgehen über die großen Risiken für die Augen bewusst sein (Erblindungsgefahr)!

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 1.10.2016

Programm:

19:30 Uhr:
Gleich zu Beginn richtet sich der 16-Zöller bei klarer Sicht auf zwei Planeten - zunächst auf den Saturn. Weil er sich vom Abendhimmel verabschiedet, bietet sich jetzt noch eine Gelegenheit, ihn zu beobachten. Aufgrund ihrer derzeit starken Neigung sind seine Ringe gut zu erkennen. Danach wird der Mars eingestellt, dessen Untergänge sich auch immer mehr verfühen und den seine rötliche Farbe leicht unterscheidbar macht.

Der sich daran anschließende Vortragsteil des Abends auf der Sternwarte beginnt mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten verwendet und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Der dann folgende Diavortrag Reise durch unser Sonnensystem gehalten vom gleichen Referenten geht aus von unserem Zentralgestirn, der Sonne, und führt anhand vieler anschaulicher Bilder bis über den äußersten Planeten Neptun hinaus: Pluto hat zwar nur noch den Status eines Zwergplaneten, wird deswegen aber nicht übergangen. Dabei werden alle Planeten sowie eine Auswahl ihrer zum Teil zahlreichen und farbenprächtigen Monde vorgestellt, und die Besucher lernen zudem wissenswerte Details unseres Sonnensystems kennen.

Im Anschluss daran können Besucher an einer Führung von StD i.R. Gerardo Inhester durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht unter seiner Leitung bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung des Sternenhimmels durch die Teleskope.

Bei ausreichend guten Sichtbedingungen werden anschließend der mit bloßem Auge nicht sichtbare bläuliche Planet Neptun sowie Deep-Sky-Objekte eingestellt. Dazu gehören beispielsweise M13 im Herkules, der hellste Kugelsternhaufen am nördlichen Sternenhimmel, die Andromedagalaxie M31 oder auch offene Sternhaufen - am bekanntesten sind hier die Plejaden im Stier. Bei sehr klarer Luft können auch schwierigere Objekte wie der Ringnebel M57 in der Leier oder der Hantelnebel M27 im Fuchs beobachtet werden, die mit einem kleineren Teleskop nicht auflösbar sind. Der Neumond wird die Beobachtung nicht stören.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung.

Da bei der Beobachtung Außentemperatur herrscht, werden die Besucher gebeten, sich entsprechend warm anzuziehen.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 5.11.2016

Programm:

19:30 Uhr:
Gleich zu Beginn richtet sich der 16-Zöller bei klarer Sicht auf einen unserer Nachbarn im All, den Mars. Da sich dessen Untergänge immer mehr verfühen, bietet sich die zunächst letzte Gelegenheit, ihn zu beobachten. Seine rötliche Farbe macht ihn am Himmel leicht unterscheidbar.

Der sich daran anschließende Vortragsteil des Abends auf der Sternwarte beginnt mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten verwendet und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Der Diavortrag im folgenden Programmteil gehalten vom gleichen Referenten steht diesmal im Zeichen der Schönheit der Astronomie. Die Besucher erleben die prächtige Welt der mittels moderner Fototechniken und großer Teleskope aufzeichenbaren Farben und Formen, die für das bloße Auge auch beim Blick durch Fernrohre meist unsichtbar bleiben. Dazu gehören Emissions-, Reflektions- und Dunkelnebel genauso wie Galaxien, Sternhaufen und die Magellanschen Wolken, die am Anglo-Australian Oberservatory aufgenommen wurden.

Im Anschluss daran können Besucher an einer Führung von StD i.R. Gerardo Inhester durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht unter seiner Leitung bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung des Sternenhimmels durch die Teleskope.

Bei ausreichend guten Sichtbedingungen werden anschließend die mit bloßem Auge nicht sichtbaren Planeten Uranus (grünlich) und Neptun (bläulich) sowie Deep-Sky-Objekte eingestellt. Dazu gehören beispielsweise die Andromedagalaxie M31 oder Sternhaufen, die sich in offene (am bekanntesten sind hier die Plejaden M45 im Stier) und Kugelsternhaufen untergliedern. M31 ist eine unserer Nachbargalaxien im All und die einzige von ihnen, die am nördlichen Sternenhimmel sogar mit bloßem Auge gesehen werden kann. Bei sehr klarer Luft können auch schwierigere Objekte wie der Ringnebel M57 in der Leier oder der Hantelnebel M27 im Fuchs beobachtet werden, die mit einem kleineren Teleskop nicht auflösbar sind. Der bereits gegen 21 Uhr untergehende Mond wird die Beobachtung nicht stören.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung.

Da bei der Beobachtung Außentemperatur herrscht, werden die Besucher gebeten, sich entsprechend warm anzuziehen.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 3.12.2016

Programm:

19:30 Uhr:
Gleich zu Beginn richtet sich der 16-Zöller bei klarer Sicht auf einen unserer Nachbarn im All, den Mars. Da seine Helligkeit abnimmt, bietet sich noch eine gute Gelegenheit, ihn zu beobachten. Seine rötliche Farbe macht ihn am Himmel leicht unterscheidbar.

Der sich daran anschließende Vortragsteil des Abends auf der Sternwarte beginnt mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten verwendet und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Der Diavortrag im folgenden Programmteil gehalten vom gleichen Referenten steht diesmal im Zeichen der Schönheit der Astronomie. Die Besucher erleben die prächtige Welt der mittels moderner Fototechniken und großer Teleskope aufzeichenbaren Farben und Formen, die für das bloße Auge auch beim Blick durch Fernrohre meist unsichtbar bleiben. Dazu gehören Emissions-, Reflektions- und Dunkelnebel genauso wie Galaxien, Sternhaufen und die Magellanschen Wolken, die am Anglo-Australian Oberservatory aufgenommen wurden.

Im Anschluss daran können Besucher an einer Führung von StD i.R. Gerardo Inhester durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht unter seiner Leitung bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung des Sternenhimmels durch die Teleskope.

Bei ausreichend guten Sichtbedingungen werden dann die mit bloßem Auge nicht sichtbaren Planeten Uranus (grünlich) und Neptun (bläulich) sowie Deep-Sky-Objekte eingestellt. Dazu gehören beispielsweise die Andromedagalaxie M31 oder Sternhaufen, die sich in offene (am bekanntesten sind hier die Plejaden M45 im Stier) und Kugelsternhaufen wie M15 untergliedern. M31 ist eine unserer Nachbargalaxien im All und die einzige von ihnen, die am nördlichen Sternenhimmel sogar mit bloßem Auge gesehen werden kann. Bei sehr klarer Luft können auch schwierigere Objekte beobachtet werden, für die ein Teleskop mit einem größeren Durchmesser erforderlich ist. Am späteren Abend schließlich ermöglicht gute Horizontsicht noch einen Blick auf den bekannten Orionnebel M42 im "Schwertgehänge" des Orion. Der bereits gegen 20 Uhr untergehende Mond wird die Beobachtung nicht stören.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung.

Da bei der Beobachtung Außentemperatur herrscht, werden die Besucher gebeten, sich entsprechend warm anzuziehen.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 7.1.2017

Programm:

19:30 Uhr:
Gleich zu Beginn richtet sich der 16-Zöller bei klarer Sicht auf unsere beiden direkten Nachbarn im All: Venus und Mars. Die Venus ist derzeit als glänzender Abend"stern" nicht zu übersehen und den Mars macht seine rötliche Farbe am Himmel leicht unterscheidbar.

Der sich daran anschließende Vortragsteil des Abends auf der Sternwarte beginnt mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten verwendet und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Dann ermöglicht es der Diavortrag Spektakuläre Aufnahmen des 3,9m-Anglo-Australischen Teleskops gehalten vom gleichen Referenten den Gästen, einen Blick in die Tiefen des Alls zu werfen, wie er nur mit großen Teleskopen realisierbar ist. Bei der Betrachtung der bewundernswerten Farbenpracht von Nebeln, Galaxien und anderen Objekten erfahren Sie auch, was diese für Astronomen so interessant macht.

Im Anschluss daran können Besucher an einer Führung von StD i.R. Gerardo Inhester durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht unter seiner Leitung bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung des Sternenhimmels durch die Teleskope.

Bei ausreichend guten Sichtbedingungen werden dann der mit bloßem Auge nicht sichtbare grünliche Planet Uranus sowie Deep-Sky-Objekte eingestellt. Dazu gehören beispielsweise die Andromedagalaxie M31, der Orionnebel M42 oder Sternhaufen, die sich in offene (am bekanntesten sind hier die Plejaden M45 im Stier) und Kugelsternhaufen untergliedern. M31 ist eine unserer Nachbargalaxien im All und die einzige von ihnen, die am nördlichen Sternenhimmel sogar mit bloßem Auge gesehen werden kann. Ebenfalls ohne optische Hilfsmittel ist M42 zu erkennen - diese leuchtenden Gasmassen im "Schwertgehänge" des Orion dürfen im Programm nicht fehlen. Der Mond stört fünf Tage vor Vollmond leider durch die Aufhellung des Himmelshintergrunds bei der Beobachtung schwierigerer lichtschwacher Objekte, ist aber zur Entschädigung selbst ein hervorragendes Beobachtungsobjekt, dessen Oberflächenstrukturen im Teleskop jeden beeindrucken.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung.

Da bei der Beobachtung Außentemperatur herrscht, werden die Besucher gebeten, sich entsprechend warm anzuziehen.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 4.2.2017

Programm:

19:30 Uhr:
Gleich zu Beginn richtet sich der 16-Zöller bei klarer Sicht auf unsere beiden direkten Nachbarn im All: Venus und Mars. Die Sichel der Venus ist derzeit als glänzender Abend"stern" nicht zu übersehen und den Mars macht seine rötliche Farbe am Himmel leicht unterscheidbar. Evtl. wird danach noch der grünliche Uranus eingestellt.

Der sich daran anschließende Vortragsteil des Abends auf der Sternwarte beginnt mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten verwendet und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Dann entführt Walter Conrad die Besucher im Rahmen einer Powerpoint-Präsentation in die neueste Forschung in der Astronomie: Doppelsternsystem Eta Carinae im südlichen Sternbild Carina (Kiel des Schiffs).

Zusammenfassung des Vortrags:

Niemals zuvor konnte das Sternsystem Eta Carinae so detailreich aufgenommen werden, wie es nun einem internationalen Forscherteam mit starker Beteiligung vom Bonner Max-Planck-Institut für Radioastronomie gelang. Bei ihren Beobachtungen kamen neue Strukturen innerhalb des Doppelsternsystems zutage, die die Wissenschaftler nicht erwartet hätten, insbesondere im Bereich zwischen beiden Sternen, in denen die Winde beider Sterne mit hoher Geschwindigkeit aufeinanderprallen. Diese Entdeckung könnte neue Einblicke in das rätselhafte Sternsystem liefern und damit auch zu einem besseren Verständnis der Entwicklung besonders massereicher Sterne führen. Die Beobachtungen wurden mit dem Very Large Telescope Interferometer durchgeführt.

Im Anschluss daran können Besucher an einer Führung von StD i.R. Gerardo Inhester durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht unter seiner Leitung bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung des Sternenhimmels durch die Teleskope.

Bei ausreichend guten Sichtbedingungen werden dabei Deep-Sky-Objekte eingestellt. Dazu gehören beispielsweise die Andromedagalaxie M31 oder Sternhaufen, die sich in offene (am bekanntesten sind hier die Plejaden M45 im Stier) und Kugelsternhaufen untergliedern. M31 ist eine unserer Nachbargalaxien im All und die einzige von ihnen, die am nördlichen Sternenhimmel sogar mit bloßem Auge gesehen werden kann. Ebenfalls ohne optische Hilfsmittel ist auch der Orionnebel M42 zu erkennen - diese leuchtenden Gasmassen im "Schwertgehänge" des Orion dürfen im Programm nicht fehlen. Der Halbmond stört leider durch die Aufhellung des Himmelshintergrunds bei der Beobachtung schwierigerer lichtschwacher Objekte, ist aber zur Entschädigung selbst ein hervorragendes Beobachtungsobjekt, dessen Oberflächenstrukturen im Teleskop jeden beeindrucken.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung.

Da bei der Beobachtung Außentemperatur herrscht, werden die Besucher gebeten, sich entsprechend warm anzuziehen.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 4.3.2017

Programm:

19:30 Uhr:
Gleich zu Beginn richtet sich der 16-Zöller bei klarer Sicht auf unsere beiden direkten Nachbarn im All: Venus und Mars. Die Sichel der Venus ist derzeit als glänzender Abend"stern" nicht zu übersehen und den Mars macht seine rötliche Farbe am Himmel leicht unterscheidbar. Evtl. wird danach noch der grünliche Uranus eingestellt.

Der sich daran anschließende Vortragsteil des Abends auf der Sternwarte beginnt mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten verwendet und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Dann entführt StD a.D. Gerardo Inhester die Besucher im Rahmen einer Powerpoint-Präsentation in die faszinierende Welt der Meteoriten.

Zusammenfassung des Vortrags:

In dem Vortrag wird auf den Ursprung, die Eigenschaften, die Klassifikation und die Bedeutung der Meteoriten für die Forschungen über die Entstehung des Sonnensystems, aber auch ihre möglichen Gefahren für die Erde, eingegangen. Wichtige Meteoritenfälle werden anschaulich dargestellt. Die Vorstellung der wesentlichsten Meteoritentypen wird zudem durch eine kleine Sammlung veranschaulicht. Die Besucher haben die Möglichkeit, einige Exemplare selbst in die Hand zu nehmen und zu betrachten.

Im Anschluss daran können Besucher an einer Führung von StD i.R. Gerardo Inhester durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht unter seiner Leitung bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung des Sternenhimmels durch die Teleskope.

Bei ausreichend guten Sichtbedingungen werden dabei Deep-Sky-Objekte eingestellt. Dazu gehören beispielsweise Galaxien oder Sternhaufen, die sich in offene (am bekanntesten sind hier die Plejaden M45 im Stier) und Kugelsternhaufen untergliedern. Der Orionnebel M42 im "Schwertgehänge" des Orion ist bereits ohne optische Hilfsmittel zu erkennen und darf im Programm nicht fehlen. M42 war aufgrund seiner Helligkeit das erste Deep-Sky-Objekt, von dem Henry Draper 1880 eine Aufnahme mit Bromsilber gelang, und daher ist er auch im Teleskop sehr sehenswert: Leuchtende Gasmassen, die vom sog. Trapez mit der dafür nötigen Energie versorgt werden. Der Mond stört leider durch die Aufhellung des Himmelshintergrunds bei der Beobachtung schwierigerer lichtschwacher Objekte, ist aber zur Entschädigung selbst ein hervorragendes Beobachtungsobjekt, dessen Oberflächenstrukturen im Teleskop jeden beeindrucken.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung.

Da bei der Beobachtung Außentemperatur herrscht, werden die Besucher gebeten, sich entsprechend warm anzuziehen.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 6.5.2017

Programm:

14:00 Uhr:
Der Astro-Nachmittag startet mit einer Einführung in den derzeit sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte ausgehändigt bekommt. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten benutzt, und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Als zweiter Programmpunkt folgt ein Diavortrag vom gleichen Referenten zum Thema Beobachtbare Phänomene unserer Sonne. Die Besucher lernen dabei zum einen die Phänomene kennen, die die Sonnenstrahlung verursacht, zum anderen aber auch kurz den inneren Aufbau unseres Zentralgestirns selbst. Die daraus resultierenden Vorgänge auf der Sonnenoberfläche, im interplanetaren Raum und in der Erdatmosphäre werden vor allem auf die sichtbaren Erscheinungen hin beleuchtet und mittels vieler interessanter Dias anschaulich gemacht, so dass die Entstehungsprozesse von Polarlichtern genauso eine Erklärung finden wie Sonnen- und Mondfinsternisse oder Protuberanzen und Sonnenflecken. Außergewöhnliche Bilder illustrieren die Faszination dieser gewaltigen Schauspiele, welche die Menschen in ihren Bann ziehen, seit sie von der Erde aus beobachtet werden können. Ergänzend liegt zu dieser Thematik auch eine Broschüre gleichen Titels zum Mitnehmen bereit.

Im Anschluss daran können Besucher an einer Führung von StD i.R. Gerardo Inhester durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht unter seiner Leitung bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung unseres Zentralgestirns durch Teleskope, um einige der im Vortrag vorgestellten Erscheinungen mit eigenen Augen zu erleben. Dies wird gefahrlos durch spezielle Sonnenoptiken für die Betrachtung der Sonnenflecken und durch einen H-alpha-Filter zur Beobachtung der Protuberanzen und der Sonnenoberfläche im Licht des Wasserstoffs möglich gemacht.

Wenn es die Gäste interessiert, gibt es auch Hinweise, wie sich die Sonne zu Hause mit einfachen Mitteln beobachten lässt - man muss sich jedoch bei unsachgemäßem Vorgehen über die großen Risiken für die Augen bewusst sein (Erblindungsgefahr)!

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 3.6.2017

Programm:

14:00 Uhr:
Der Astro-Nachmittag startet mit einer Einführung in den derzeit sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte ausgehändigt bekommt. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten benutzt, und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Als zweiter Programmpunkt folgt ein Diavortrag vom gleichen Referenten zum Thema Beobachtbare Phänomene unserer Sonne. Die Besucher lernen dabei zum einen die Phänomene kennen, die die Sonnenstrahlung verursacht, zum anderen aber auch kurz den inneren Aufbau unseres Zentralgestirns selbst. Die daraus resultierenden Vorgänge auf der Sonnenoberfläche, im interplanetaren Raum und in der Erdatmosphäre werden vor allem auf die sichtbaren Erscheinungen hin beleuchtet und mittels vieler interessanter Dias anschaulich gemacht, so dass die Entstehungsprozesse von Polarlichtern genauso eine Erklärung finden wie Sonnen- und Mondfinsternisse oder Protuberanzen und Sonnenflecken. Außergewöhnliche Bilder illustrieren die Faszination dieser gewaltigen Schauspiele, welche die Menschen in ihren Bann ziehen, seit sie von der Erde aus beobachtet werden können. Ergänzend liegt zu dieser Thematik auch eine Broschüre gleichen Titels zum Mitnehmen bereit.

Im Anschluss daran können Besucher an einer Führung von StD i.R. Gerardo Inhester durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht unter seiner Leitung bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung unseres Zentralgestirns durch Teleskope, um einige der im Vortrag vorgestellten Erscheinungen mit eigenen Augen zu erleben. Dies wird gefahrlos durch spezielle Sonnenoptiken für die Betrachtung der Sonnenflecken und durch einen H-alpha-Filter zur Beobachtung der Protuberanzen und der Sonnenoberfläche im Licht des Wasserstoffs möglich gemacht.

Wenn es die Gäste interessiert, gibt es auch Hinweise, wie sich die Sonne zu Hause mit einfachen Mitteln beobachten lässt - man muss sich jedoch bei unsachgemäßem Vorgehen über die großen Risiken für die Augen bewusst sein (Erblindungsgefahr)!

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 1.7.2017

Programm:

14:00 Uhr:
Der Astro-Nachmittag startet mit einer Einführung in den derzeit sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte ausgehändigt bekommt. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten benutzt, und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Als zweiter Programmpunkt folgt ein Diavortrag vom gleichen Referenten zum Thema Beobachtbare Phänomene unserer Sonne. Die Besucher lernen dabei zum einen die Phänomene kennen, die die Sonnenstrahlung verursacht, zum anderen aber auch kurz den inneren Aufbau unseres Zentralgestirns selbst. Die daraus resultierenden Vorgänge auf der Sonnenoberfläche, im interplanetaren Raum und in der Erdatmosphäre werden vor allem auf die sichtbaren Erscheinungen hin beleuchtet und mittels vieler interessanter Dias anschaulich gemacht, so dass die Entstehungsprozesse von Polarlichtern genauso eine Erklärung finden wie Sonnen- und Mondfinsternisse oder Protuberanzen und Sonnenflecken. Außergewöhnliche Bilder illustrieren die Faszination dieser gewaltigen Schauspiele, welche die Menschen in ihren Bann ziehen, seit sie von der Erde aus beobachtet werden können. Ergänzend liegt zu dieser Thematik auch eine Broschüre gleichen Titels zum Mitnehmen bereit.

Im Anschluss daran können Besucher an einer Führung von StD i.R. Gerardo Inhester durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht unter seiner Leitung bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung unseres Zentralgestirns durch Teleskope, um einige der im Vortrag vorgestellten Erscheinungen mit eigenen Augen zu erleben. Dies wird gefahrlos durch spezielle Sonnenoptiken für die Betrachtung der Sonnenflecken und durch einen H-alpha-Filter zur Beobachtung der Protuberanzen und der Sonnenoberfläche im Licht des Wasserstoffs möglich gemacht.

Wenn es die Gäste interessiert, gibt es auch Hinweise, wie sich die Sonne zu Hause mit einfachen Mitteln beobachten lässt - man muss sich jedoch bei unsachgemäßem Vorgehen über die großen Risiken für die Augen bewusst sein (Erblindungsgefahr)!

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 5.8.2017

Programm:

14:00 Uhr:
Der Astro-Nachmittag startet mit einer Einführung in den derzeit sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte ausgehändigt bekommt. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten benutzt, und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Als zweiter Programmpunkt folgt ein Diavortrag vom gleichen Referenten zum Thema Beobachtbare Phänomene unserer Sonne. Die Besucher lernen dabei zum einen die Phänomene kennen, die die Sonnenstrahlung verursacht, zum anderen aber auch kurz den inneren Aufbau unseres Zentralgestirns selbst. Die daraus resultierenden Vorgänge auf der Sonnenoberfläche, im interplanetaren Raum und in der Erdatmosphäre werden vor allem auf die sichtbaren Erscheinungen hin beleuchtet und mittels vieler interessanter Dias anschaulich gemacht, so dass die Entstehungsprozesse von Polarlichtern genauso eine Erklärung finden wie Sonnen- und Mondfinsternisse oder Protuberanzen und Sonnenflecken. Außergewöhnliche Bilder illustrieren die Faszination dieser gewaltigen Schauspiele, welche die Menschen in ihren Bann ziehen, seit sie von der Erde aus beobachtet werden können. Ergänzend liegt zu dieser Thematik auch eine Broschüre gleichen Titels zum Mitnehmen bereit.

Im Anschluss daran können Besucher an einer Führung von StD i.R. Gerardo Inhester durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht unter seiner Leitung bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung unseres Zentralgestirns durch Teleskope, um einige der im Vortrag vorgestellten Erscheinungen mit eigenen Augen zu erleben. Dies wird gefahrlos durch spezielle Sonnenoptiken für die Betrachtung der Sonnenflecken und durch einen H-alpha-Filter zur Beobachtung der Protuberanzen und der Sonnenoberfläche im Licht des Wasserstoffs möglich gemacht.

Wenn es die Gäste interessiert, gibt es auch Hinweise, wie sich die Sonne zu Hause mit einfachen Mitteln beobachten lässt - man muss sich jedoch bei unsachgemäßem Vorgehen über die großen Risiken für die Augen bewusst sein (Erblindungsgefahr)!

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 2.9.2017

Programm:

14:00 Uhr:
Der Astro-Nachmittag startet mit einer Einführung in den derzeit sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte ausgehändigt bekommt. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten benutzt, und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Als zweiter Programmpunkt folgt ein Diavortrag vom gleichen Referenten zum Thema Beobachtbare Phänomene unserer Sonne. Die Besucher lernen dabei zum einen die Phänomene kennen, die die Sonnenstrahlung verursacht, zum anderen aber auch kurz den inneren Aufbau unseres Zentralgestirns selbst. Die daraus resultierenden Vorgänge auf der Sonnenoberfläche, im interplanetaren Raum und in der Erdatmosphäre werden vor allem auf die sichtbaren Erscheinungen hin beleuchtet und mittels vieler interessanter Dias anschaulich gemacht, so dass die Entstehungsprozesse von Polarlichtern genauso eine Erklärung finden wie Sonnen- und Mondfinsternisse oder Protuberanzen und Sonnenflecken. Außergewöhnliche Bilder illustrieren die Faszination dieser gewaltigen Schauspiele, welche die Menschen in ihren Bann ziehen, seit sie von der Erde aus beobachtet werden können. Ergänzend liegt zu dieser Thematik auch eine Broschüre gleichen Titels zum Mitnehmen bereit.

Im Anschluss daran können Besucher an einer Führung von StD i.R. Gerardo Inhester durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht unter seiner Leitung bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung unseres Zentralgestirns durch Teleskope, um einige der im Vortrag vorgestellten Erscheinungen mit eigenen Augen zu erleben. Dies wird gefahrlos durch spezielle Sonnenoptiken für die Betrachtung der Sonnenflecken und durch einen H-alpha-Filter zur Beobachtung der Protuberanzen und der Sonnenoberfläche im Licht des Wasserstoffs möglich gemacht.

Wenn es die Gäste interessiert, gibt es auch Hinweise, wie sich die Sonne zu Hause mit einfachen Mitteln beobachten lässt - man muss sich jedoch bei unsachgemäßem Vorgehen über die großen Risiken für die Augen bewusst sein (Erblindungsgefahr)!

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 7.10.2017

Programm:

19:30 Uhr:
Gleich zu Beginn richtet sich der 16-Zöller bei klarer Sicht auf den Saturn. Weil er sich vom Abendhimmel verabschiedet, bietet sich derzeit noch eine Gelegenheit, ihn zu beobachten. Trotz der Horizontnähe sollte sein Ringsystem gut zu erkennen sein.

Der sich daran anschließende Vortragsteil des Abends auf der Sternwarte beginnt mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten verwendet und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Der dann folgende Diavortrag Reise durch unser Sonnensystem gehalten vom gleichen Referenten geht aus von unserem Zentralgestirn, der Sonne, und führt anhand vieler anschaulicher Bilder bis über den äußersten Planeten Neptun hinaus: Pluto hat zwar nur noch den Status eines Zwergplaneten, wird deswegen aber nicht übergangen. Dabei werden alle Planeten sowie eine Auswahl ihrer zum Teil zahlreichen und farbenprächtigen Monde vorgestellt, und die Besucher lernen zudem wissenswerte Details unseres Sonnensystems kennen.

Im Anschluss daran können Besucher an einer Führung von StD i.R. Gerardo Inhester durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht unter seiner Leitung bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung des Sternenhimmels durch die Teleskope.

Bei ausreichend guten Sichtbedingungen werden anschließend die mit bloßem Auge nicht sichtbaren Planeten Uranus und Neptun sowie Deep-Sky-Objekte eingestellt. Dazu gehören beispielsweise M13 im Herkules, der hellste Kugelsternhaufen am nördlichen Sternenhimmel, die Andromedagalaxie M31 oder auch offene Sternhaufen - am bekanntesten sind hier die Plejaden im Stier. Bei sehr klarer Luft können auch schwierigere Objekte wie der Ringnebel M57 in der Leier oder der Hantelnebel M27 im Fuchs beobachtet werden, die mit kleineren Teleskopen nicht auflösbar sind. Zwei Tage nach Vollmond wird unser Begleiter die Beobachtung leider stören.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung.

Da bei der Beobachtung Außentemperatur herrscht, werden die Besucher gebeten, sich entsprechend warm anzuziehen.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 2.12.2017

Programm:

19:30 Uhr:
Der Abend auf der Sternwarte beginnt mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten verwendet und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Der Diavortrag im folgenden Programmteil gehalten vom gleichen Referenten steht diesmal im Zeichen der Schönheit der Astronomie. Die Besucher erleben die prächtige Welt der mittels moderner Fototechniken und großer Teleskope aufzeichenbaren Farben und Formen, die für das bloße Auge auch beim Blick durch Fernrohre meist unsichtbar bleiben. Dazu gehören Emissions-, Reflektions- und Dunkelnebel genauso wie Galaxien, Sternhaufen und die Magellanschen Wolken, die am Anglo-Australian Oberservatory aufgenommen wurden.

Im Anschluss daran können Besucher an einer Führung von StD i.R. Gerardo Inhester durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht unter seiner Leitung bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung des Sternenhimmels durch die Teleskope.

Bei ausreichend guten Sichtbedingungen werden dann der mit bloßem Auge nicht sichtbare Planet Uranus sowie Deep-Sky-Objekte eingestellt. Dazu gehören beispielsweise die Andromedagalaxie M31 oder Sternhaufen, die sich in offene (am bekanntesten sind hier die Plejaden M45 im Stier) und Kugelsternhaufen wie M15 untergliedern. M31 ist eine unserer Nachbargalaxien im All und die einzige von ihnen, die am nördlichen Sternenhimmel sogar mit bloßem Auge gesehen werden kann. Bei sehr klarer Horizontsicht gelingt vielleicht am späten Abend noch ein Blick auf den bekannten Orionnebel M42 im "Schwertgehänge" des Orion. Kurz vor Vollmond wird unser Begleiter die Beobachtung leider stören.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung.

Da bei der Beobachtung Außentemperatur herrscht, werden die Besucher gebeten, sich entsprechend warm anzuziehen.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 6.1.2018

Programm:

19:30 Uhr:
Da der Mond gegen 22 Uhr aufgeht, richtet sich der 16-Zöller bei klarer Sicht diesmal gleich zu Beginn auf den ohne Optiken nicht sichtbaren Planeten Uranus sowie Deep-Sky-Objekte. Dazu gehören beispielsweise die Andromedagalaxie M31, der Orionnebel M42 oder Sternhaufen, die sich in offene (am bekanntesten sind hier die Plejaden M45 im Stier) und Kugelsternhaufen untergliedern. M31 ist eine unserer Nachbargalaxien im All und die einzige von ihnen, die am nördlichen Sternenhimmel sogar mit bloßem Auge gesehen werden kann. Ebenfalls ohne optische Hilfsmittel ist M42 zu erkennen - diese leuchtenden Gasmassen im "Schwertgehänge" des Orion dürfen im Programm nicht fehlen.

Der sich daran anschließende Vortragsteil des Abends auf der Sternwarte beginnt mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten verwendet und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Dann ermöglicht es der Diavortrag Spektakuläre Aufnahmen des 3,9m-Anglo-Australischen Teleskops gehalten vom gleichen Referenten den Gästen, einen Blick in die Tiefen des Alls zu werfen, wie er nur mit großen Teleskopen realisierbar ist. Bei der Betrachtung der bewundernswerten Farbenpracht von Nebeln, Galaxien und anderen Objekten erfahren Sie auch, was diese für Astronomen so interessant macht.

Im Anschluss daran können die Besucher an einer Führung durch die Sternwarte teilnehmen.

Falls Interesse besteht, wird danach noch unser Begleiter, der Mond, eingestellt. Er ist ein hervorragendes Beobachtungsobjekt, dessen Oberflächenstrukturen im Teleskop jeden beeindrucken.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung.

Da bei der Beobachtung Außentemperatur herrscht, werden die Besucher gebeten, sich entsprechend warm anzuziehen.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 3.2.2018

Programm:

19:30 Uhr:
Da der Mond gegen 21 Uhr aufgeht, richtet sich der 16-Zöller bei klarer Sicht diesmal gleich zu Beginn auf den ohne Optiken nicht sichtbaren Planeten Uranus sowie Deep-Sky-Objekte. Dazu gehören beispielsweise die Andromedagalaxie M31, der Orionnebel M42, der Krebsnebel M1 oder offene Sternhaufen wie M35 in den Zwillingen und die bekannten Plejaden M45 im Stier. M31 ist eine unserer Nachbargalaxien im All und die einzige von ihnen, die am nördlichen Sternenhimmel sogar mit bloßem Auge gesehen werden kann. Ebenfalls ohne optische Hilfsmittel ist M42 zu erkennen - diese leuchtenden Gasmassen im "Schwertgehänge" des Orion dürfen im Programm nicht fehlen. M1 ist ein Supernovaüberrest, dessen Explosionserscheinung im Jahr 1054 u. a. von einem Möch in Flandern und einem chinesischen Hofastronomen am Taghimmel beobachtet wurde.

Der sich daran anschließende Vortragsteil des Abends auf der Sternwarte beginnt mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten verwendet und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Dann ermöglicht es der Diavortrag Spektakuläre Aufnahmen des 3,9m-Anglo-Australischen Teleskops gehalten vom gleichen Referenten den Gästen, einen Blick in die Tiefen des Alls zu werfen, wie er nur mit großen Teleskopen realisierbar ist. Bei der Betrachtung der bewundernswerten Farbenpracht von Nebeln, Galaxien und anderen Objekten erfahren Sie auch, was diese für Astronomen so interessant macht.

Im Anschluss daran können Besucher an einer Führung von StD i.R. Gerardo Inhester durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht unter seiner Leitung bei klarem Himmel noch die Möglichkeit, unseren Begleiter, den Mond, einzustellen. Er ist ein hervorragendes Beobachtungsobjekt, dessen Oberflächenstrukturen im Teleskop jeden beeindrucken.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung.

Da bei der Beobachtung Außentemperatur herrscht, werden die Besucher gebeten, sich entsprechend warm anzuziehen.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 3.3.2018

Programm:

19:30 Uhr:
Der Abend auf der Sternwarte beginnt mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten verwendet und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Dann ermöglicht es der Diavortrag Spektakuläre Aufnahmen des 3,9m-Anglo-Australischen Teleskops gehalten vom gleichen Referenten den Gästen, einen Blick in die Tiefen des Alls zu werfen, wie er nur mit großen Teleskopen realisierbar ist. Bei der Betrachtung der bewundernswerten Farbenpracht von Nebeln, Galaxien und anderen Objekten erfahren Sie auch, was diese für Astronomen so interessant macht.

Im Anschluss daran können Besucher an einer Führung von StD i.R. Gerardo Inhester durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht unter seiner Leitung bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung des Sternenhimmels durch die Teleskope.

Dabei werden sogenannte Deep-Sky-Objekte eingestellt. Dazu gehören beispielsweise der Orionnebel M42, der Krebsnebel M1 oder offene Sternhaufen wie M35 in den Zwillingen und die bekannten Plejaden M45 im Stier. Der Orionnebel M42 ist bereits ohne optische Hilfsmittel zu erkennen - diese leuchtenden Gasmassen im "Schwertgehänge" des Orion dürfen im Programm nicht fehlen. M42 war aufgrund seiner Helligkeit das erste Deep-Sky-Objekt, von dem Henry Draper 1880 eine Aufnahme mit Bromsilber gelang. Es handelt sich um leuchtende Gasmassen, die vom sog. Trapez mit der dafür nötigen Energie versorgt werden. M1 ist ein Supernovaüberrest, dessen Explosionserscheinung im Jahr 1054 u. a. von einem Möch in Flandern und einem chinesischen Hofastronomen am Taghimmel beobachtet wurde. Einen Tag nach Vollmond stört der Erdtrabant leider durch die Aufhellung des Himmelshintergrund und ist selbst auch kein gutes Beobachtungsobjekt, da seine Oberflächenstrukturen bei fast frontaler Beleuchtung weniger gut hervortreten.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung.

Da bei der Beobachtung Außentemperatur herrscht, werden die Besucher gebeten, sich entsprechend warm anzuziehen.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 24.3.2018

Abend auf der Sternwarte im Rahmen des 16. Astronomietags mit dem Motto Das geheime Leben der Sterne - im Laufe des Abends sollen neben Vorträgen Deep-Sky-Objekte und der Mond beobachtet werden

An dieser von der Vereinigung der Sternfreunde e.V. (VdS) organisierten Gemeinschaftsaktion beteiligen sich zahlreiche Sternwarten, Planetarien und astronomische Vereine in ganz Deutschland und der Schweiz (Schweizerische Astronomische Gesellschaft - SAG).

Programm:

19:30 Uhr:
Der Abend auf der Sternwarte beginnt mit einer Einführung in den gerade sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte erhält. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten verwendet und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Der dann folgende Diavortrag Reise durch unser Sonnensystem gehalten vom gleichen Referenten geht aus von unserem Zentralgestirn, der Sonne, und führt anhand vieler anschaulicher Bilder bis über den äußersten Planeten Neptun hinaus: Pluto hat zwar nur noch den Status eines Zwergplaneten, wird deswegen aber nicht übergangen. Dabei werden alle Planeten sowie eine Auswahl ihrer zum Teil zahlreichen und farbenprächtigen Monde vorgestellt, und die Besucher lernen zudem wissenswerte Details unseres Sonnensystems kennen.

Im Anschluss daran können Besucher an einer Führung von Bernhard Kindermann durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht unter seiner Leitung bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung des Sternenhimmels durch die Teleskope.

Bei ausreichend guten Sichtbedingungen werden dabei Deep-Sky-Objekte eingestellt. Dazu gehören beispielsweise Galaxien wie M82 im Großen Wagen oder Sternhaufen, die sich in offene (am bekanntesten sind hier die Plejaden M45 im Stier) und Kugelsternhaufen wie M13 im Herkules untergliedern. Der Orionnebel M42 im "Schwertgehänge" des Orion ist bereits ohne optische Hilfsmittel zu erkennen und darf im Programm nicht fehlen. M42 war aufgrund seiner Helligkeit das erste Deep-Sky-Objekt, von dem Henry Draper 1880 eine Aufnahme mit Bromsilber gelang, und daher ist er auch im Teleskop sehr sehenswert: Leuchtende Gasmassen, die vom sog. Trapez mit der dafür nötigen Energie versorgt werden. Der Halbmond stört leider durch die Aufhellung des Himmelshintergrunds bei der Beobachtung schwierigerer lichtschwacher Objekte, ist aber zur Entschädigung selbst ein hervorragendes Beobachtungsziel, dessen Oberflächenstrukturen im Teleskop jeden beeindrucken.

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung.

Da bei der Beobachtung Außentemperatur herrscht, werden die Besucher gebeten, sich entsprechend warm anzuziehen.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 5.5.2018

Programm:

14:00 Uhr:
Der Astro-Nachmittag startet mit einer Einführung in den derzeit sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte ausgehändigt bekommt. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten benutzt, und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Als zweiter Programmpunkt folgt ein Diavortrag vom gleichen Referenten zum Thema Beobachtbare Phänomene unserer Sonne. Die Besucher lernen dabei zum einen die Phänomene kennen, die die Sonnenstrahlung verursacht, zum anderen aber auch kurz den inneren Aufbau unseres Zentralgestirns selbst. Die daraus resultierenden Vorgänge auf der Sonnenoberfläche, im interplanetaren Raum und in der Erdatmosphäre werden vor allem auf die sichtbaren Erscheinungen hin beleuchtet und mittels vieler interessanter Dias anschaulich gemacht, so dass die Entstehungsprozesse von Polarlichtern genauso eine Erklärung finden wie Sonnen- und Mondfinsternisse oder Protuberanzen und Sonnenflecken. Außergewöhnliche Bilder illustrieren die Faszination dieser gewaltigen Schauspiele, welche die Menschen in ihren Bann ziehen, seit sie von der Erde aus beobachtet werden können. Ergänzend liegt zu dieser Thematik auch eine Broschüre gleichen Titels zum Mitnehmen bereit.

Im Anschluss daran können Besucher an einer Führung von StD i.R. Gerardo Inhester durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht unter seiner Leitung bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung unseres Zentralgestirns durch Teleskope, um einige der im Vortrag vorgestellten Erscheinungen mit eigenen Augen zu erleben. Dies wird gefahrlos durch spezielle Sonnenoptiken für die Betrachtung der Sonnenflecken und durch einen H-alpha-Filter zur Beobachtung der Protuberanzen und der Sonnenoberfläche im Licht des Wasserstoffs möglich gemacht.

Wenn es die Gäste interessiert, gibt es auch Hinweise, wie sich die Sonne zu Hause mit einfachen Mitteln beobachten lässt - man muss sich jedoch bei unsachgemäßem Vorgehen über die großen Risiken für die Augen bewusst sein (Erblindungsgefahr)!

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung.

Der Eintritt ist frei.

Samstag, 2.6.2018

Programm:

14:00 Uhr:
Der Astro-Nachmittag startet mit einer Einführung in den derzeit sichtbaren Sternenhimmel von Otto Pilzer, zu der jeder Besucher eine aktuelle Sternkarte ausgehändigt bekommt. Dabei wird u.a. auch erklärt, wie man Sternkarten benutzt, und welche Bedeutung der astronomische Begriff "Magnitude" hat.

Als zweiter Programmpunkt folgt ein Diavortrag vom gleichen Referenten zum Thema Beobachtbare Phänomene unserer Sonne. Die Besucher lernen dabei zum einen die Phänomene kennen, die die Sonnenstrahlung verursacht, zum anderen aber auch kurz den inneren Aufbau unseres Zentralgestirns selbst. Die daraus resultierenden Vorgänge auf der Sonnenoberfläche, im interplanetaren Raum und in der Erdatmosphäre werden vor allem auf die sichtbaren Erscheinungen hin beleuchtet und mittels vieler interessanter Dias anschaulich gemacht, so dass die Entstehungsprozesse von Polarlichtern genauso eine Erklärung finden wie Sonnen- und Mondfinsternisse oder Protuberanzen und Sonnenflecken. Außergewöhnliche Bilder illustrieren die Faszination dieser gewaltigen Schauspiele, welche die Menschen in ihren Bann ziehen, seit sie von der Erde aus beobachtet werden können. Ergänzend liegt zu dieser Thematik auch eine Broschüre gleichen Titels zum Mitnehmen bereit.

Im Anschluss daran können Besucher an einer Führung von StD i.R. Gerardo Inhester durch die Sternwarte teilnehmen, und es besteht unter seiner Leitung bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Beobachtung unseres Zentralgestirns durch Teleskope, um einige der im Vortrag vorgestellten Erscheinungen mit eigenen Augen zu erleben. Dies wird gefahrlos durch spezielle Sonnenoptiken für die Betrachtung der Sonnenflecken und durch einen H-alpha-Filter zur Beobachtung der Protuberanzen und der Sonnenoberfläche im Licht des Wasserstoffs möglich gemacht.

Wenn es die Gäste interessiert, gibt es auch Hinweise, wie sich die Sonne zu Hause mit einfachen Mitteln beobachten lässt - man muss sich jedoch bei unsachgemäßem Vorgehen über die großen Risiken für die Augen bewusst sein (Erblindungsgefahr)!

Gerne stehen Ihnen die Mitglieder des Vereins außerdem für Fragen rund um das Thema Astronomie zur Verfügung.

Der Eintritt ist frei.

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Otto J. Pilzer, 2018-07-07